Lust auf Sex - Erotische Sexgeschichten. Paula Davis
fand sie es unnatürlich und eklig, wenn ein Mann seinen Schwanz in das „falsche Loch“ steckte. „Na dann ist heute dein erstes Mal, gratuliere“, stellte der Fremde ungerührt fest und sie spürte bereits die große Eichel an ihrem Schließmuskel. Sie fing an zu zappeln, doch er lag schwer auf ihr. „Ich würde raten dich zu entspannen, sonst wird’s unangenehm“, sagte er lachend und sie spürte wie der Schwanz Stück für Stück in sie rutschte. Sie schrie auf und versuchte verzweifelt sich zu entspannen. Es tat weh, schlimmer als sie erwartet hatte. Und dann gab ihr Schließmuskel nach und mit einem letzten, kleinen Stoß verschwand der Schwanz bis zum Anschlag in ihr. Reglos lag er auf ihr während sie spürte, wie ihr die Tränen über ihr schmerzverzerrtes Gesicht herunterliefen. Und dann fing er an sie in ihren Arsch zu ficken. Er zog den Schwanz zurück nur um ihn dann wieder in sie zu treiben.
Jeder seiner erbarmungslosen Stöße tat weh und sie schrie und stöhnte. Er nahm davon keine Notiz, sondern war nur darauf fixiert das junge Fleisch zu bearbeiten und mit seinem Samen abzufüllen. Nichts hätte ihn jetzt bremsen oder abhalten können. Sie wand sich unter ihm, konnte sich jedoch nicht von ihm befreien bis er schließlich zum Orgasmus kam. Sie spürte wie der Schwanz anschwoll und sich gleich im Anschluss ein warmer Strahl in ihren Darm ergoss. Welle um Welle spritzte er sein Sperma in sie und stöhnte dabei. Sie lag jetzt ganz still da, überwältigt vom Schmerz, der Erniedrigung aber auch Geilheit die immer noch durch sie fuhr. Er blieb noch eine Weile liegen, dann zog er seinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrem Hintern. „Puh…Runde zwei war geil“, stellte er zufrieden fest. Sie blieb schwer atmend liegen während er sich bereits wieder auf das Sofa gesetzt hatte und den Film wieder startete.
Es wurde eine lange Nacht. Wie ein ausgehungerter Zuchtbulle fickte der Mann sie ohne ihr groß eine Pause zu gönnen. Sobald sein Schwanz wieder bereit war packte er sie sich um sich in ihr zu befriedigen. Sie fühlte sich als wäre sie eine lebende Sexpuppe, nur dazu da ihrem Meister zu dienen. Außerhalb davon sie zu ficken zeigte er keinerlei Interesse an ihr, fragte nichts und ignorierte sie. Nicht einmal seinen Namen verriet er ihr.
Als sie am nächsten Morgen die Wohnung verließ war sie müde und erschöpft. Ihre Möse und ihr Arsch brannten von der harten Behandlung und sie hatte das Gefühl innerlich zu schwimmen vom Sperma der Mannes. Sie setzte sich in den Zug nach Hause. Wie sollte sie ihrem Freund je wieder in die Augen sehen können dachte sie beunruhigt.
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