Und wenn die Welt voll Teufel wär .... Heinrich Christian Rust

Und wenn die Welt voll Teufel wär ... - Heinrich Christian Rust


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href="#uf6d84064-d390-4d1d-9e97-6064cc9e9d54">f) Die Erlösung durch Jesus Christus

       g) Das Reich Gottes und das Volk Gottes

       h) Der neue Himmel und die neue Erde

       i) Die Erkenntnis der biblischen Wirklichkeit

       4. Plädoyer für ein zukunftsfähiges Weltbild

       a) Die Notwendigkeit der Neu-Deutung biblischer Sprache

       b) Die Notwendigkeit der Denkmöglichkeit biblischer Weltsicht

       c) Die Notwendigkeit der theologischen Zuordnung satanischen Machtanspruchs

       d) Die Notwendigkeit der Zuordnung von Kultur und Weltbild

       2 Erfahrene Wirklichkeit und biblische Wahrheit

       1. Das biblische Wort als Deuterahmen erfahrener Wirklichkeit

       2. Erfahrungen und Erkenntnisse, die in der Bibel nicht bezeugt werden

       a) Die Christus-Zentriertheit

       b) Die Übereinstimmung mit dem biblischen Zeugnis

       c) Die Beurteilung durch die Gemeinde

       3. Sprache als Denkmuster

       a) Die personhafte Sprache

       b) Ontologische Sprache

       c) Definitionen

       4. Was bedeutet bibeltreu? Sieben Thesen

       a) Die biblischen Texte haben sowohl historische Faktizität als auch metaphysischen Charakter.

       b) Die Bibel beschreibt die eine Wirklichkeit, die nicht allein durch den Verstand wahrgenommen werden kann.

       c) Im Zentrum der biblischen Wirklichkeit steht die Christusoffenbarung.

       d) Die Autorität der biblischen Schriften ist begründet in ihrer Inspiriertheit durch den Heiligen Geist und der von der Kirche autorisierten Kanonbildung.

       e) Es gibt eine ganze Reihe von metaphysischen Erfahrungen und Erkenntnissen, die in den Schriften der Bibel nicht bezeugt werden, die dennoch als real anerkannt werden müssen.

       f) Der metaphysische Charakter biblischer Offenbarung zeigt auch Grenzen der Sprache auf.

       g) Die unterschiedliche Begrifflichkeit der biblischen Texte macht eine sorgfältige Definition notwendig, um lehrmäßige Klarheit zu erzielen.

       3 Der Einfluss des Bösen

       1. Die Gestalt des Bösen

       2. Die Erfahrungsebenen des Bösen

       a) Die individuelle Ebene

       b) Die gemeindliche Ebene

       c) Die gesellschaftliche Ebene

       d) Die kosmische Ebene

       3. Das Wesen und die Taktik des Bösen

       a) Der Versucher

       b) Der Lügner

       c) Der Mörder

       d) Der »Engel des Lichtes«

       e) Der Besiegte

       4. Vom Ursprung des Bösen

       a) Metaphysischer Dualismus

       b) Monismus

       c) Unerklärbarkeit

       d) Das »Nichtige«

       e) Resultat des Missbrauchs menschlicher Freiheit

       f) Gefallener Engel

       Fazit

       5. Vom Ende des Bösen

       a) Die große Drangsal (Offb. 7, 1–17)

       b) Der Antichrist

       c)


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