Dunkle Bedrohung. Richard Petite
sein großer Schwanz aufbrausend hervor. Sie ergriff sein bestes Teil mit ihren Händen, massierte ein wenig, zog seine Vorhaut zurück und auf einmal stand sein Penis in voller Größe und wartete nur darauf, vernascht zu werden. Tom brachte kein Wort raus, so groß war die sexuelle Anspannung, seine Erregung, in diesem Moment.
Aus ihrem süßen Mund ließ Natalie ein wenig Spucke auf seinen Schwanz tröpfeln, um diese dann mit ihren zarten Händen voller Sinnlichkeit zu verreiben. Ihre Bewegungen waren dabei so langsam und sanft, dass er vor Lust vollkommen verrückt wurde. Dann drückte sie lasziv ihre feuchte Zunge aus dem Mund und berührte mit ihrer Spitze seine kräftige Eichel. Tom musste zucken, ein heftiges Prickeln durchlief seinen Körper. Sie machte das so geil, dass alles in ihm spitz wurde. Er setzte sich mit gespreizten Beinen auf das Bett, sie griff hastig nach einem Kissen als Unterlage für ihre Knie. Auf einmal hörte das Prickeln in seinem Körper gar nicht mehr auf. Mit sanften Druck bewegte sie ihre feuchte Zunge über seinen erigierten Schwanz. Sie umschlang dabei so voller Wollust seine Eichel. Erste Lusttropfen pressten sich bei ihm heraus, die sie nur zu gerne vernaschte. Dann war ihre Zunge bei seinen Hoden angelangt. Seine Eier kochten vor Lust, als sie mit ihrer Zunge und ihrem Mund angespitzt davon kostete. Als Natalie dann mit ihren Lippen seine Eichel fest umschloss und ihn langsam in ihren Mund gleiten ließ, lag er bereits zitternd vor Lust auf dem weichen Bett. Sie war so gut, sie wusste genau, was Tom wollte. Minutenlang leckte, liebkoste und massierte sie seinen Schwanz. Ihre ganze Spucke hatte sich sinnlich-fließend über seinen Luststab verteilt. Seine zahlreichen Lusttropfen, die immer wieder aus seinem Stab herausdrangen, vermischten sich mit ihrer Feuchtigkeit. Natalie tat alles, damit er zufrieden war.
Immer wilder und fordernder wurde ihr Verlangen. Sie übernahm gerne die Führung. Sie saugte voller Begierde an seinem großen Dicken und irgendwann war seine Anspannung so groß, dass er sich einfach mehrfach aufbäumen musste, seine Muskeln zogen sie wie bei einem Krampf an und er fühlte diese wahnsinnige Erleichterung, die aus ihm herausgeschossen kam. Sein Schwanz steckte noch tief in ihrem Mund, als er seine Männlichkeit herausschoss. Die wilde Explosion verteilte sich sündig in ihrem kleinen Mund und drängte sich dabei voller Überlauf durch ihre Mundwinkel. Als sein Dicker sanft herausglitt, schaute er sie an. Natalie schluckte, lächelte so lieblich und sein wertvoller Saft legte sich auf ihre Lippen und tropfte leicht an ihrem Kinn herunter.
Sie war immer noch am Schlucken, stand aber auf, griff ganz gekonnt an ihren seitlichen Reißverschluss und wie wertvolle Seide glitt ihr kleines Kleid an ihrer zarten Haut zu Boden. Sie lächelte so verführerisch, aber auch so schmutzig. Er wollte sie anfassen, zu sich ziehen.
„Nein, nicht so schnell. Jetzt will ich erst meinen Spaß. Leg Dich wieder auf das Bett. Wollen wir mal sehen, wie gut Du mit Deiner Zunge umgehen kannst …“, hauchte sie mit einer tiefen, erotischen Stimme.
Dann fiel ihr Spitzen-BH und legte ihre wunderschönen Brüste, die so lasziv an ihr herabhingen, einfach frei. Seine Augen strahlten, wurden so groß und die derbe Lust in ihm, kam wieder hervor. Dann zog sie mit ihren kleinen Händen einfach ihren Mini-Slip aus und huschte auf das Bett. Tom wollte sie greifen, doch sie verweigerte sich seinen Händen. Mit ihrer schon feuchten Muschi setzte sie sich fordernd auf sein Gesicht und beugte sich langsam, wobei ihre Brüste voller Entzücken nach unten hingen und sich lustvoll vor Erregung im Kreis bewegten.
Tom wäre beinahe explodiert. Über seinen Augen war ihre feuchte Scham. Ihre Schamlippen glänzten bereits so seidig-heiß, dass sein Trieb nach einer Erkundung zu einem fickrigen Abenteuer immer wilder wurde. Ein ganz animalischer Duft strömte aus ihrem feuchten Paradies, der ihn vor Sinneslust beinahe in Trance verfielen ließ. Er fasste mit seinen großen Händen an ihr Gesäß, zog sie ein klein wenig runter und nun saß sie mit ihrem feuchten Paradies fast ganz auf seinem Gesicht. Seine Zunge drängte sich voller Begehren an ihren Schamlippen vorbei. Erste sanfte Liebkosungen erfolgten, dann brach seine Zunge in einen wilden Takt aus. Umso kräftiger und wilder er leckte, desto intensiver pulsierte ihr Paradies. Die Wellen im Inneren gerieten in ein tosendes Meer, das keinen Halt mehr kannte. Immer mehr Nektar drückte sich zärtlich aus ihrer Scham. Tom verschlang jeden einzelnen Tropfen, voller Lüsternheit.
Natalie genoss sein Spiel mit der Zunge und das Brodeln der Wollust durchzog ihren schlanken Körper, von den Fußzehen bis hin zu ihren Halswirbeln. Ihren Kopf drückte sie dabei, so angespitzt war sie bereits, tief in ein Kissen, während sich ihre Stöhn Geräusche laut und voller Erotik durchdrückten. Sie war so erregt, dass sie wieder das Kommando übernahm und ihre Scham fest auf sein Gesicht drückte. Mit Druck rieb sie ihre feuchte und lüstern duftende Vagina über seinen Kopf. Seine lange, spitze Nase stieß dabei immer zwischen ihre Lippen und drang stimulierend in ihre Scham ein. Er bekam kaum noch Luft, sein ganzes Gesicht war mit ihrem süßlichen Nektar benetzt.
In ihr brodelte es so heftig, zahlreiche Lustwellen durchzogen ihren schmächtigen Körper und schlugen wild rund um ihre Brüste aus, die voller Verlangen geil wackelten. Dann legte sie sich neben ihn.
„Fick mich endlich!“, waren ihre Worte.
Er rollte sich auf sie und küsste sie hemmungslos. Auf ihren Körpern bildeten sich bereits animalische Lustperlen. Beide gerieten in Trance. Sie liebkosten sich wild, pressten ihre Körper gegeneinander und verschlangen sich.
„Fick mich, fick mich endlich!!!!“, raunte sie mit Stöhnen in sein Ohr.
Tom presste seinen wieder erigierten Penis gegen ihre nasse Scham. Seine Eichel drückte sich mit einem kleinen Ruck direkt in ihr Paradies, das sich so wunderbar eng anfühlte. Während sie leicht ihren Kopf nach hinten stieß, glitt sein Schwanz tief in sie rein. Mit kräftigen Stößen fickte er die kleine Natalie, die bei jeder Berührung im Inneren laut stöhnen musste. Ihr Körper bäumte sich vor Lust und ihre ganzen Triebe zogen mit so explosionsartigen Wellen durch ihren Körper, dass sie kurz vor einer heftigen Erlösung stand. Ihre Brüste legten sich dabei immer wie saftige Pfannkuchen auf sie, während ihre Knospe so hart erstrahlte, dass sich kurz danach ihre ganzen Muskeln fest anzogen.
Er stieß immer wilder in sie. Überall spürte sie diese Stimulation. Das löste ein kräftiges Feuerwerk der Sinne in ihrem Körper aus. Eine Lunte explodierte, riss ihren Körper förmlich in mehrere Stücke. Natalie bäumte sich dabei kräftig auf. Tom hatte Mühe, sie wieder nach unten zu drücken. Ein so wahnsinnig lauter Schrei durchlief den Raum. Dann verdrehten sich ihre Augen. Sie verlor kurz das Bewusstsein und fiel mit ihrem feuchten Körper direkt zurück auf das weiche Bett und die Erlösung überzog ihren so erregten Körper, dass sie nichts mehr um sich herum wahrnahm. Nur ein zauberhaftes und so schmutziges Lächeln legte sich über ihr Gesicht.
Toms Stöße wurden langsamer. Er genoss den geilen Anblick ihres Körpers, der von so einer kräftigen Explosion durchzogen wurde, dass sie vollkommen wegtrat. Ganz sanft führt er seinen Schwanz in ihr vollkommen überschwemmtes Paradies, bis er sich dann seiner Entzückung ergibt und erneut die Muskelanspannung überall, bis in sein Gesicht spüren kann und sich ein mächtiger Strahl aus seinem Schwanz löst, der ihr tiefes Paradies kraftvoll durchzieht. Nach wenigen Sekunden drückt er sich zärtlich auf sie, sein Großer ist immer noch in ihrer warmen Scham. Ihre Augen öffnen sich und sie wirkt so glücklich, so zufrieden …
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