Tochter der Diebin. Bo R. Holmberg
hatte er gar nichts gedacht. Nur ein verirrter Gedanke hatte ihn hierher geführt. Aber jetzt kehrte sein Wohlwollen zurück.
»... dass sie bei uns bleiben könnte. Jedenfalls den Winter über. Zum Melken. Was sagt sie dazu?«
Kerstin stellte sich vor ihre Mutter und knickste.
Doch, das würde sie gern, wenn sie zu Hause wohnen bleiben könnte.
»So hab ich es mir auch vorgestellt«, sagte er. «Dann bleibt es also dabei.«
Kerstin knickste noch einmal und hielt ihren Blick auf Jon Sigfridssons gerichtet.
Anna stand am Feuer, bewegte nicht einmal den Kopf, sah aus, als ob sie etwas sagen wollte, bückte sich jedoch rasch nach dem Feuerholz und legte ein paar Scheite auf.
Jon nickte Kerstin noch einmal zu, drehte sich um und verließ die kleine Kate.
Mit einem wohligen Glücksgefühl ging er hinunter zum Dorf ins Gasthaus. Erst als er sich in den lärmenden Haufen drängte, um sich einen Platz zu suchen, fiel ihm der Geruch in der Kate wieder ein.
Jetzt erkannte er ihn. Schaffleisch hatte sie in dem großen Topf gekocht.
Aber woher hatte Anna Ersdotter so etwas bekommen?
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