Machs mir richtig geil | Erotische Geschichten. Michelle Marks

Machs mir richtig geil | Erotische Geschichten - Michelle Marks


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seiner Eichel. Dann nahm sie seinen Steifen ganz in ihren Mund auf.

      Marks rechte Hand löste sich vom Lenkrad und griff in den blonden Schopf, der sich vor ihm auf und ab bewegte. Aus den Augenwinkeln sah er ein Parkplatzschild vorüberhuschen und betete, dass der nächste Parkplatz nicht von Touristen übervölkert war. Nach 500 Metern, die er nur halbwegs vernünftig zurücklegen konnte, bog er in den Parkplatz ein und registrierte aufatmend, dass nur drei Autos im Schatten einer Gruppe großer Eichen parkten. Deren Insassen hatten es sich auf Holzbänken gemütlich gemacht und ihr umfangreiches Picknick ausgepackt. Mark ließ seinen Audi bis fast zum Parkplatzende ausrollen, hielt an und stellte den Motor ab.

      Zunächst griff er mit seiner linken Hand nach unten neben den Sitz und ließ diesen so weit wie möglich nach hinten gleiten, um wenigstens einigermaßen Platz zu schaffen. Jetzt erst konnte er sich ganz auf das konzentrieren, was sich abspielte.

      Er ließ seine Hand über Julias Kopf und ihren geraden Rücken nach unten gleiten und schob sie unter ihr T-Shirt. Zärtlich massierte er zunächst Julias Wirbel – einen nach dem anderen – dann wurde er mutiger und schob seine Hand weiter in Richtung ihres Bauchnabels. Dort fühlte er das Piercing und spielte vorsichtig daran herum. Sie hatte einen ganz flachen und festen Bauch, ganz anders als er selbst mit seinem kleinen Bauchansatz. Er wusste nicht genau, was er mehr genießen sollte: Julia mit ihrem herrlichen Mund, die ihm höchstes Vergnügen bereitete und immer noch leckte und saugte und rieb und stöhnte, oder seine eigene Entdeckungsreise, die ihn jetzt vom Bauchnabel hin zu ihrem kleinen festen Busen führte. Er schloss die Augen und ließ sich einfach treiben, dabei knetete er behutsam die kleinen Brüste, deren Warzen sich nun vollends aufgerichtet hatten. Er spürte ihre Hand zwischen seinen Beinen. Sie hatte seine Bällchen umfasst und rollte sie zwischen den Fingern hin und her, dabei vergaß sie keinen Moment, ihn ihre Zunge spüren zu lassen. Er merkte, wenn sie jetzt weitermachte, könnte er sich nicht mehr lange zurückhalten und würde alles herausspritzen, was er sich viel zu lange aufgespart hatte. Daher schob er seine linke Hand unter ihr Gesicht und zwang sie, nach oben zu kommen und seinen Schwanz loszulassen. Sie drehte ihren Kopf zu ihm. Es versetzte ihm einen Stich, dieses frische jugendliche Gesicht mit den weit geöffneten, fröhlich funkelnden blauen Augen zu sehen, das ihn unbekümmert anlachte. Ihr Mund war geöffnet, die Zähne schimmerten weiß hinter ihren noch nassen Lippen. Mit diesem herrlichen Mund hatte sie ihn gerade noch geleckt und gesaugt. Das schien ihm unfassbar, wie ein Wunder, für das er sehr dankbar war.

      Nun küsste sie ihn. Er konnte seinen eigenen Geruch schmecken, dazu kam ihr jugendlicher, so unglaublich süßer Geschmack. Fordernd steckte sie ihm ihre Zunge in den Mund und umspielte damit seine Zähne, kitzelte seinen Gaumen. Es erregte ihn maßlos, sie so nah bei sich zu fühlen. Dazu kam, dass sie sich immer näher an ihn drängte und er ihren Körper auf seinem spüren konnte. Er umfasste mit beiden Händen ihre Hüften und zog sie auf sich. Er roch ihr Haar, das nach einer Mischung aus frischem Heu, klarem Wasser und einer kühlen Brise vom Meer duftete, und vergrub sein Gesicht im dichten Blond, um alle Gerüche in sich aufzusaugen. Seine Hände stahlen sich in ihren Hosenbund und versuchten, sich auf den Weg nach unten zu ihrem kleinen, knackigen Po zu machen.

      Julia knöpfte sich den Hosenbund ihrer Jeans auf, um es seinen Fingern zu erleichtern, und richtete sich ein wenig auf, um ihm den nötigen Platz zu verschaffen. Dabei schaute sie Mark in die Augen, als wollte sie sagen: »Nur Mut, ich genieße es wie du!« Sie blieb aber stumm und bewegte ihren Unterleib auf seinem Unterleib, dabei massierte sie mit ihrer linken Hand seinen zwischen ihrem und seinem Bauch eingeklemmten Schwanz.

      Inzwischen hatte Mark sein Ziel erreicht. Mit beiden Händen umfing er Julias Pobacken und drückte die festen Halbkugeln. Er merkte, dass sie untenherum schon ganz feucht und heiß war. Er schob seine rechte Hand nach vorn und zog ihre Jeans weiter nach unten. Inzwischen hatte er keine Sorge mehr, dass sie irgendjemand beobachten könnte, die Scheiben waren ringsum so beschlagen, dass einer schon sehr nahe hätte herangehen müssen, um irgendetwas erkennen zu können.

      Julia hatte sich währenddessen ganz aufgerichtet und sich ihr T-Shirt über den Kopf gezogen. Fast beiläufig half sie Mark, ihre Jeans ganz nach unten zu ziehen, schnipste sie dann elegant von den Knöcheln und ließ sogleich ihren Slip folgen, sodass Mark sie in ihrer ganzen jugendlichen und natürlichen Schönheit bewundern konnte. Er bestaunte sie wie jemand, der etwas sieht, was er noch nie zuvor gesehen, von dem er aber oft geträumt hat. Sie war leicht sonnengebräunt, hatte einen makellosen, jungen Körper, kleine feste Brüste, einen flachen, festen Bauch, schmale Hüften, die für spätere Aufgaben noch nicht richtig vorbereitet waren, darunter ein schmales, rasiertes, dunkelblondes Band von ganz leicht gelocktem Schamhaar, das den Blick auf ihre feucht glänzende Spalte lenkte. Ihre Beine waren muskulös, dabei schlank – bestimmt trieb sie in ihrer Freizeit Sport. Ihren knackigen Hintern konnte er zwar nicht sehen, aber er fühlte sich sehr gut an zwischen seinen Händen.

      Julia ließ sich nun auf den Beifahrersitz gleiten und suchte nach dem Verstellhebel, der diesen in eine horizontale Lage bringen konnte. Bis es ihr gelungen war, hatte Mark ebenfalls sein Hemd ausgezogen, sein Unterhemd nach oben über den Kopf gezerrt und seine Hose abgelegt. Boxershorts und Socken folgten, sodass sie beide nun völlig nackt waren. Mark staunte selbst über die Geschwindigkeit, mit der dies alles vor sich gegangen war, aber die Lust hatte sie vehement übermannt, nichts hätte sie jetzt noch aufhalten können, selbst sein so sorgfältig verstautes Jackett, nun leicht verkrumpelt, spielte jetzt keine Rolle mehr.

      Er beugte sich über Julias nackten und schweißglänzenden Körper. Seine Zunge umspielte ihre rechte Brustwarze, seine Lippen nahmen sie auf und pressten sie zärtlich. Während er diese anknabberte, hatte Julia ihre linke Hand schon auf seinen Po gelegt, den sie jetzt hingebungsvoll massierte. Er hatte sein Knie angewinkelt, sodass sie ungehindert Einlass fand in sein kleines heißes Poloch, das sich wunderbar zart anfühlte, mit leichtem Flaum außenrum. Sie bohrte ihren Mittelfinger leicht in seine Höhle, spürte deren feuchte Wärme und genoss sein lustvolles Stöhnen. Dann leckte sie den Finger, bis er ganz nass war, und versenkte ihn wieder in seinem Po. Mark wartete voller Lust mit geschlossenen Augen, bis sie sich wieder aus seinem Löchlein entfernt hatte, dann setzte er seine eigene Erkundung mit der Zunge nach unten hin fort. Er verweilte kurz am Bauchnabel, leckte die kleine Vertiefung mit Hingabe ab, schmeckte den leicht salzigen Hintergrund und den kühlen Edelstahl des Piercings, zog dann weiter hinunter bis zum Ansatz der kleinen blonden Locken. Dort roch er den würzigen, lockenden Duft, den ihre Höhle verströmte. Mit einer Hand spreizte er ihre Beine leicht, bis er ungehinderten Zugang zur Spalte fand. Die kleine geschwollene Knospe, die sich ihm entgegenreckte, nahm er erst zärtlich, dann immer wilder zwischen seine Zähne, saugte und leckte daran, bis sie so dick war, dass sie ihm fast den Mund ausfüllte. Dabei schmeckte er ihren heißen Saft, der unaufhörlich aus ihr strömte. Seine Zunge schleckte ihn auf. Es war so viel, dass er ihn förmlich trinken konnte, und immer noch schien der Fluss kein Ende nehmen zu wollen.

      Inzwischen hatte Julia ihren Po ganz weit nach oben gehoben. Sie stützte sich dabei mit der rechten Hand am Sitz ab und drängte Mark ihre heiße und bereitwillige Muschi entgegen. Endlich hatte Mark ein Einsehen. Er legte sich auf sie, so weit es der enge Raum zuließ, umfasste seinen dicken steifen Schwanz und führte ihn langsam in ihre Spalte ein. Welch ein Gefühl. Eng und doch nachgiebig. Warm, heiß, feucht, nass – all diese Ausdrücke konnten nicht annähernd beschreiben, was er gerade empfand. Zunächst vorsichtig, dann immer wilder stieß er in sie hinein und wieder heraus. Beide fanden den leidenschaftlichen Rhythmus der Lust. Julia hatte die Augen geschlossen, ihr Mund war halb geöffnet, sie stöhnte halblaut und trotzdem hemmungslos ihre Lust hinaus.

      Mark hielt einen Augenblick inne. Er löste sich von ihr und drehte den schmalen Körper mit einem Schwung um, sodass sie jetzt mit dem Rücken zu ihm lag. Sie kniete sich auf den Sitz und reckte ihm ihren Hintern entgegen. Endlich konnte er das sehen, was er vorher nur gefühlt hatte. Klein und knackig schimmerten ihm die Halbkugeln entgegen, darauf wartend, dass er sie endlich berührte und liebkoste. Er vergrub sein Gesicht in der heißen Spalte, suchte den hinteren Eingang und schleckte die feuchte Süße ihres zarten Löchleins auf. Er hob noch einmal den Kopf und betrachtete staunend diesen herrlichen Po, war versucht, in die knackigen Äpfel hineinzubeißen, leckte ihn stattdessen erneut ab, stieß mit seiner Zunge noch einmal in das kleine Loch, schmeckte sie zum


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