Stella - Hart und Zart | Erotischer Roman. Linda May

Stella - Hart und Zart | Erotischer Roman - Linda May


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lächelte mich an und legte den Gürtel auf das Bett. Sie kniete sich vor mich hin, öffnete die Hose und zog sie mir aus.

      Aus den Boxen erklang Hintergrundmusik, ein Mix aus sanften und schnellen Klängen.

      »Ich will dich, jetzt sofort und hier«, sagte sie sehr bestimmt und zog mir die Boxershorts aus. Immer noch mit ihrem BH bekleidet beugte sie sich herunter und nahm meinen Schwanz direkt in ihren Mund. Sie blickte mich an – und wie! Sie griff rechts unter die Bettdecke, nahm etwas Rundes mit einer in der Mitte befindlichen beweglichen Kugel in die Hand. Sie hob den Kopf, gab mir das runde Etwas in die Hand.

      »Der Mini-Vibe ist in meiner Muschi. Dies ist die Fernbedienung dazu und sie wird mit der Kugel in der Mitte gesteuert. Spiel mit mir!«, befahl sie grinsend und senkte ihren Kopf wieder, um ihn in ihrem Mund verschwinden zu lassen.

      Leicht hob sie ihren Kopf noch mal an, schaute mich frech an:

      »Übertreib es nicht, denk immer daran, wo sich mein Mund befindet.«

      Typisch Stella eben.

      ***

      Ich hatte nun diese Fernbedienung mit dem rotierenden Ball in der Hand, mein Schwanz war in Stellas Mund, die mich dauerhaft dabei anblickte. Ich schaltete die Fernbedienung mit dem kleinen Schalter an und begann verunsichert, den Ball in eine bestimmte Richtung zu bewegen. Anhand des lauter werdenden Surrens des Vibrators bemerkte ich, dass diese Position die Schnelligkeit veränderte. Aber das konnte nicht alles sein, damit wäre Stellas Anspruch nicht erfüllt. Mir fiel es natürlich sehr schwer, die weiteren Funktionen herauszufinden, während Stella ihn genüsslich blies. Ich drückte den Ball von oben, Stella hob den Kopf und begann, laut zu stöhnen. Durch das Drücken auf den Ball veränderte ich die Art der Vibration, die Stella nunmehr in kurzen Abständen mit einer minimalen Pause erregte.

      Sie stöhnte immer lauter, hatte ihre Hand zwischen meinen Beinen und blickte mich an. Ich drückte den Ball weiter und jedes Mal veränderte sich die Art der Vibration. In der letzten Stufe wurde die Vibration rasend schnell mit kleinen Unterbrechungen, in denen der Vibrator schnelle und kurze Stöße ausführte.

      Ich blickte Stella an und veränderte nichts mehr. Sie hatte die Augen geschlossen und war nur noch auf sich konzentriert. Das Stöhnen wurde heftiger, Stella öffnete die Augen und sah mich an. Nicht frech oder grinsend, sondern voller Erregung.

      »Das bekommst du alles zurück«, stöhnte sie leise, bevor sie einen Orgasmus bekam, den sie aus sich rausschrie. Der Vibrator lief weiter, Stellas Orgasmus war lang, sehr lang. Ich beobachtete sie und liebte es, ihr dabei zuzusehen. Sie war wie in Trance, ihr Oberkörper zitterte, ihre Lippen waren trocken. Die Gesichtszüge waren angespannt und lösten sich nach und nach wieder.

      »Schalte dieses Teufelsding aus«, schrie sie mich an.

      Ich drückte den Schalter und es war ruhig, lediglich die leise Hintergrundmusik war zu hören. Stella war wieder sie selbst, griff sich zwischen die Beine und nahm den Vibrator behutsam in die Hand. Sie stand auf und ließ sich stöhnend neben mich auf das Bett fallen.

      »Hol mir bitte etwas zu trinken«, sagte sie mit geschlossenen Augen.

      Ich ging ins Wohnzimmer, holte unsere Gläser und Stella leerte das Wasserglas in einem Zug, bevor wir mit den Rotweingläsern anstießen.

      »So was habe ich noch nie erlebt, was so ein kleines Ding mit einem anstellen kann, ist schon bemerkenswert. Die Verkäuferin in dem Erotikladen hat es mir zwar prophezeit, aber ich wollte es nicht glauben.«

      Sie grinste mich an.

      »Und jetzt setze ich das fort, was ich am liebsten mache.«

      Sie beugte sich quer über mich, nahm meinen Schwanz wieder in den Mund. Ich streichelte sie. Stella hob kurz den Kopf, schaute mich an:

      »Gönn mir bitte eine Pause«, ließ sie leise verlauten und ich streichelte über ihren Po und ihren Rücken. Stella wollte auch nicht mehr mit mir spielen, sie wollte, dass ich zum Orgasmus kam, und blies mit allen Tricks. Ihr Mund senkte sich sehr schnell auf und ab, ihre Zunge war intensiv beteiligt. Dabei schaute sie mich immer wieder an. Ich konnte und wollte mich auch nicht mehr zurückhalten, ich spürte den Orgasmus nahen. Ich warf mich mit dem Oberkörper auf das Bett und rief nur noch: »Ich komme.«

      Stella nahm alles auf und ließ sehr langsam ab. Ich hatte die Augen geschlossen und atmete sehr schnell. Sie huschte rasch ins Bad, kehrte zurück und legte sich neben mich. Sie streichelte mich, blickte mich an und sagte lange Zeit nichts.

      »Du bist ein richtiger Genießer.«

      Sie grinste mich an. Ich öffnete die Augen und nahm sie in den Arm. Sie reichte mir ein Glas und diesmal war ich es, der es in einem Zug leerte.

      Lange lagen wir zusammen, wir streichelten und küssten uns, genossen unser Miteinander.

      »Dein Klavierspiel hat mich umgehauen, das hat noch niemand für mich getan.«

      »Und es war bestimmt nicht das letzte Mal«, antwortete ich ihr.

      »Dein neues Spielzeug scheint ja extrem leistungsfähig zu sein.«

      »Und ich meine, alle Geheimnisse der Fernbedienung entdeckt zu haben«, setzte ich fort.

      »Du findest mein Spielzeug in meinem Nachttisch. Du bist verantwortlich, dass es immer aufgeladen ist«, flüsterte sie mir zu.

      »Jawohl, haben gnädige Frau noch weitere Wünsche an diesem Abend?«, verulkte ich sie.

      Stella knuffte mich und legte sich auf mich. Sie strich durch mein Gesicht, durch meine Haare.

      Sie blickte mich an.

      »Ich liebe dich so sehr, wie ich noch nie geliebt habe«, sagte sie sehr leise.

      »Du hast Gefühle in mir entfacht, die ich niemals für möglich gehalten hätte«, hauchte sie mir ins Ohr.

      »Mir geht es nicht anders und ich möchte dich nie mehr hergeben«, antwortete ich und küsste sie.

      Zart strich ich über ihre Brüste und begann, sanft daran zu knabbern. Stella bäumte ihren Oberkörper auf und präsentierte mir ihre blankrasierte Scham. Ich verstand, rutschte nach unten und begann, sie erst zu streicheln, bevor ich mit der Zunge an ihren Oberschenkeln leckte, küsste und mir den Weg suchte.

      Stella stöhnte.

      »Was stellen wir denn heute noch an?«, fragte ich sie.

      Stella griff in meine Haare, drückte meinen Kopf herunter.

      »Leck mich!«

      Das war keine Bitte, kein zärtliches Flüstern. Das war fast ein Kommandoton, der mir gefiel. Mit ihrem Fuß suchte sie den Weg zwischen meine Beine und spürte die wachsende Erregung.

      »Und wenn ich es dir erlaube, wirst du mich ficken. Hart, schnell und du wirst mir dabei in die Augen sehen. Du sollst meine Geilheit spüren und ich will deine Augen sehen, wenn du in mir kommst.«

      Ich leckte sie weiter, Stella war sehr feucht und behutsam ließ ich zwei Finger in sie gleiten. Sie stöhnte lauter, ich bewegte die Finger in ihr. Ihre feinen Härchen richteten sich auf. Ich liebte jeden Millimeter an ihrem Körper und kannte jetzt auch genau die Stellen, an denen ich sie besonders reizen konnte. Sie genoss es, wenn ich mit sanftem Druck an ihrer Wirbelsäule nach oben streichelte, ihren Hals unter dem Haaransatz küsste, ihre Brustwarzen anhauchte, ohne sie zu berühren, mit meiner Zunge etwas aus ihrem Bauchnabel trank, zart an ihren Ohrläppchen knabberte.

      Sie unterbrach meine Träumerei, beugte sich etwas nach oben und hatte nur zwei Worte für mich: »Fick mich!«

      Sanft legte ich mich über sie, Stella griff nach unten und führte meinen harten Schwanz in sich ein. Sacht begann ich, sie zu stoßen und blickte die ganze Zeit in ihre offenen Augen. Kurz grinste sie mich an, aber das Grinsen verwandelte sich in pure Geilheit in ihrem Blick.

      »Schneller, fester«, rief sie mir zu und es dauerte nicht lange, bis sie zum Orgasmus kam. Ihre Muschi zog sich um meinen Schaft


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