Nymphomanische Lehrerinnen. John Dexter
auch tun“, sagte Andy.
„Willkommen am Hilton-College!“ antwortete sie sarkastisch.
„Mein Name ist Andy Booker“, sagte er und beobachtete sie dabei sehr aufmerksam.
Sie hatte inzwischen ihr Glas geleert. Jetzt stand sie auf und zog einen dicken Mantel an. Sie langte nach den Handschuhen und nach dem Sturzhelm.
„Ihr Männer haltet euch doch alle für wer weiß wie schlau!“ sagte sie.
Andy und der Barkeeper lachten. Andy beobachtete, wie sie über die kleine Tanzfläche zum Ausgang ging. Dann rutschte er vom Hocker und folgte ihr.
„Heißt Elizabeth Heather!“ rief ihm der Barkeeper noch nach.
Andy blieb im dunklen Schatten stehen und beobachtete, wie sie zu einem schweren Harley-Motorrad ging.
„Sie kutschieren aber auf einer tollen Bestie durch die Gegend, Miß Heather!“ sagte Andy und lachte leise.
„Gehen Sie doch zum …!“ fluchte sie, bevor das Knattern des Motors den Rest ihrer Bemerkung verschluckte.
Andy beobachtete, wie sie losfuhr. Anfangs noch langsam genug, aber dann gab sie in ihrer Aufregung wohl zuviel Gas. Andy sah, wie sie den Mund aufriß, als wollte sie schreien oder fluchen. Dann wurde sie auch schon aus dem Sattel geschleudert. Das Motorrad war arg ins Schlingern geraten, und da hatte sie wohl die Gewalt über die schwere Maschine verloren und landete auf dem Rasenstreifen neben dem asphaltierten Parkplatz. Unbeholfen überschlug sie sich und blieb kurz vor einem dicken Baum auf dem Boden liegen.
Andy spurtete bereits zum Motorrad hinüber und zog den Zündschlüssel heraus. Dann kümmerte er sich um die Frau. Er beugte sich über sie und hob ihren Kopf an.
Sie stöhnte leise.
Andy war ihr beim Aufsitzen behilflich und benutzte diese günstige Gelegenheit dazu, mit einer Hand über die üppige Brust zu streichen.
„Sind Sie verletzt, Miß Heather?“ erkundigte er sich besorgt. Er spürte, wie sie sich verkrampfte, als er mit einer Hand eine ihrer Brüste unter dem Mantel massierte.
„Woher soll ich das denn wissen?“ keuchte sie. „Aber lassen Sie gefälligst Ihre dreckigen Pfoten von mir, verstanden?!“
Andy grinste sie an und knetete abwechselnd die prallen Titten unter der engen Lederkleidung.
„Ich dachte, Sie könnten mit diesem Monstrum umgehen“, sagte er und betrachtete ihr blasses Gesicht. „Vielleicht hatten Sie auch nur ein Glas zuviel getrunken, was? Na, am besten fahren Sie jetzt wohl mit mir zum Hilton-College“, sagte er entschieden, nahm sie einfach auf die Arme und trug sie zum Corvette hinüber.
„Das Motorrad …“, begann sie.
Aber da rief der Barkeeper schon von der Tür her: „Ich werde es morgen früh zum College bringen lassen, Ma’am!“
Andy brachte Liz auf dem Beifahrersitz unter, schob sich hinters Lenkrad, startete den Motor und fuhr los. Er warf noch einen flüchtigen Blick auf seine Begleiterin.
Liz Heather hockte wie ein verängstigtes junges Tier auf ihrem Platz.
Verdammte stolze, junge Nutte! dachte Andy. Ich möchte ihr wirklich zu gern mal diesen Affenanzug ausziehen, dann mitten auf ein Bett werfen und sie vögeln, bis sie gut sechs Meilen Schwanz in ihrer Möse hatte! Laut aber sagte er nur: „Wo wohnen Sie denn, Miß Heather?“
Andy parkte hinter dem Bungalow, so daß Wagen und Anhänger vor neugierigen Blicken von der Seite her geschützt waren. Dann trug er Liz Heather kurzerhand ins Wohnzimmer und ignorierte ihre Proteste.
„Wo haben Sie bloß diese tolle Kleidung her?“ fragte Andy, nachdem er ihr aus dem Mantel geholfen hatte.
„Hab’ ich selber gemacht!“
„Ach? Wohl gleich auf die Haut geklebt, was?“
„Nein … aber ich habe einen Haufen Reißverschlüsse eingearbeitet.“
„Falls Sie Schnaps im Hause haben sollten … wie wär’s da mit ‘nem Drink?“ schlug er vor. Er beobachtete, wie sie die Schultern zuckte und einen Kasten im Korridor aufmachte.
Herrje … ich würde sie zu gern mal splitternackt sehen! dachte Andy. Daß er bei dieser Vorstellung vorn an der Hose eine Ausbeulung bekam, kümmerte ihn überhaupt nicht. Sollte sie es doch ruhig sehen!
Liz kam zurück und hielt ihm einen Drink entgegen.
Was für Hitze sie doch ausstrahlt! dachte Andy. Er wollte am Glas vorbei nach ihrem Oberarm langen. Seine Sinne waren von fleischlichem Verlangen umnebelt.
„Fassen Sie mich ja nicht an!“ zischte Liz. Ihre blauen Augen funkelten ihn wütend an.
„Und ich werde dich doch ficken!“ keuchte Andy unbeherrscht. Er hielt diese vulgäre Ankündigung für angebracht, um die Reaktion der Frau darauf zu testen. Dann zog er ungeniert das Jakkett aus, knöpfte das Hemd auf und streifte es über den Kopf. Er behielt dabei die Frau ständig im Auge.
„Nein!“ japste Liz.
„Ja!“ antwortete er und reckte ihr die Ausbeulung vorn an der Hose entgegen, um ihr zu zeigen, wie sich dort sein steifer Schwanz schon sehr deutlich abzeichnete. Und es war ein sehr großer Schwanz, den er ihr versprechen konnte!
Liz riß die Augen weit auf und starrte auf die Umrisse dieses immensen Organs.
„Nein!“ wiederholte sie, aber diesmal nur noch im Flüsterton. Sie erstarrte, als Andy sein geleertes Glas wegstellte und mit beiden Händen nach ihr griff. Er nahm ihr Gesicht zwischen die Handflächen und zog es dicht zu sich heran. Dann küßte er sie geradezu gierig auf den Mund. Mit einer Hand bearbeitete er ihre prallen Brüste, mit der anderen strich er über ihren Rücken, vom Nacken bis zu den strammen Arschbacken hinab.
„Das wird ein verdammt guter Fick für uns beide werden!“ keuchte Andy, nachdem er ihren Mund wieder freigegeben hatte. „Deine enge Fotze um meinen massiven Schwanz!“
„Ich … oh … äh …“, stammelte Liz ziemlich hilflos.
Andy machte kurzen Prozeß. Er zog den Reißverschluß am Rücken des engen Wildlederkleides auf und streifte es ab. Aber er mußte sich noch mit mehreren Reißverschlüssen befassen, bevor er die Frau endlich etwas ausgezogen hatte.
Liz war nur noch mit Büstenhalter und Höschen bekleidet. Die vollen Titten quollen über die BH-Körbchen und schimmerten milchweiß.
Andy starrte diesen schönen Frauenkörper an und atmete immer schneller. Er streckte beide Hände aus, strich über nackte Haut, streichelte das seidenweiche Haar, rieb über die runden Schultern und tastete sich schließlich immer weiter nach unten. Seine Finger zitterten vor Erregung, als er sie nun unter das Gummiband des winzigen Höschens schob, um im dichten, daunenweichen, blonden, krausen Schamhaar herumzuwühlen.
Liz stand wie erstarrt da und ließ alles widerspruchslos über sich ergehen.
Andy war ein viel zu erfahrener Mann, um nicht zu merken, daß auch die Frau allmählich in sexuelle Erregung geriet. Da nahm er sie einfach auf die Arme, ging ins Schlafzimmer und legte sie hier aufs Bett. Dann zog er hastig seine Hose aus, streifte die kurze Unterhose ab und entledigte sich auch noch seiner Schuhe und Socken. Dann zog er die Frau ebenfalls ganz nackt aus.
„Und wie soll ich dich nun vögeln?“ fragte er deftig. „Von hinten? Oder Bauch auf Bauch?“ Sein steifer Schwanz wippte erwartungsvoll vor seinem Bauch hin und her. Der nackte, parfümierte Frauenkörper berauschte den Mann. Wieder nahm Andy das Gesicht der Frau zwischen beide Hände und küßte sie auf den Mund.
Liz verhielt sich zunächst absolut passiv, aber dann reagierte sie doch und erwiderte den Kuß beinahe zaghaft. Jetzt protestierte sie auch nicht mehr dagegen, daß Andy kräftig ihre Brüste massierte, bis die dunklen Warzen hart und steif aus den noch etwas dunkleren, kleinen Aureolen aufragten. Mit der Spitze eines Zeigefingers drückte er die Nippel abwechselnd