Nichts bleibt wie es ist. Angelika Kutsch
»Wollten wir nicht auch nach Italien und Spanien? Aber wir kommen nirgends hin, wir haben ja nicht genug Geld«, sagte Silke.
»In Polen wohnen wir umsonst!« Armin wurde eifrig. »Bei meinem Onkel.«
»Es kostet trotzdem einen Haufen Geld, die Fahrt, und dann der Zwangsumtausch.«
»Wir melden eine Campingreise an, dann brauchen wir nur dreizehn Mark pro Tag zu zahlen. Das können wir uns leisten.« »Du tust, als hättest du die Fahrkarte schon in der Tasche!« »Vielleicht brauchen wir keine Fahrkarte.«
Eine Straßenbahn hatten sie schon vorbeifahren lassen. Jetzt kreischte die nächste in der Kurve. Silke umarmte Armin. »Nein, wahrscheinlich brauchen wir keine Fahrkarte, weil wir nämlich gar nicht fahren. Aber ein bißchen spinnen ist schön.«
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