Junger Wind in alten Gassen. Lise Gast
verbissen die Ansicht, Cha-Cha-Cha sei kein Tanz, sondern eine Krankheit. Richard aber kann es, und Sö kann es noch viel besser, und sie tanzen ...
Rose stöhnt und dreht sich auf die andere Seite, dabei bekommt sie einen Puff ihrer Nebenschläferin, die sich auch gerade umdreht. Und dann liegt sie lange wach, sie wischt sich den Angstschweiß vom Gesicht und denkt, wie man nachts oft denkt: „Wenn das nur gut geht! Eigentlich kann es ja gar nicht gut gehen.“
Jede Nacht vergeht einmal, und am Tage sieht manches nicht mehr gar so bedrohlich aus. Man sollte sich das merken, denkt Rose, als sie den Fuß in den Bügel hebt und in den Sattel greift, um sich auf ihren Sultan für den letzten wundervollen Tag dieses Pfingstrittes hochzuziehen. Dieser eine Tag der Freiheit jedenfalls bleibt ihr noch. Und wie hat Richard gesagt?
„Wir wollen ihn, mein wackrer Freund, genießen, ja, genießen.“
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