Reif trifft jung | Erotische Geschichten. Holly Rose

Reif trifft jung | Erotische Geschichten - Holly Rose


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das geht nur, wenn Johnny seinen Schwanz in mir versenkt und mir Erfüllung schenkt. Als ich mich immer dichter an ihn dränge, stöhnt er erregt. Auch er will nun nicht mehr länger warten. Als ich Anstalten mache, mich auf ihn zu hocken, schmeißt er mich zurück auf das Bett.

      »Nein, Süße, nicht mit mir. Ich werde dich besteigen und nicht du mich! Ich mag es gern klassisch, okay!« Er grinst und flüstert: »Schließ ja nicht deine Augen. Ich möchte sehen, was es in dir auslöst, wenn ich in dich eindringe, wenn du unter meinen Stößen explodierst. Ich will das Feuer in deinen Augen lodern sehen.«

      Mit beiden Händen greift er nach meinen Pobacken, sein Schwanz ist erigiert. Feuchtigkeit quillt bereits daraus hervor. Er braucht meine Möse. Jetzt! Sofort! Sie schreit nach Erlösung – und ich will auf keinen Fall länger warten. So brav, wie ich eben noch war – so geil bin ich jetzt. Möchte diesen Verrückten spüren, möchte mit ihm eins werden – möchte diese Zuckerschnute in mir fühlen.

      Und Johnny versteht. Er versteht sogar ausgesprochen gut. Hat meinen Augenaufschlag richtig gedeutet, meinen lasziven Blick sowie meine leise geflüsterten Worte. Stößt seinen Schwanz nun energisch in meine Möse hinein, die sich mit schmatzenden Geräuschen dankbar zeigt. Ein wohltuendes Gefühl durchströmt mich, als die Befüllung meiner Möse vollzogen ist.

      Johnny vögelt mich. Mittlerweile sind wir schweißgebadet, stammeln vor uns hin – mein Höhepunkt steht bevor. Johnny legt sich auf mich, umfasst meine Schenkel und flüstert: »Du hast tatsächlich deine Augen nicht geschlossen! Braves Girl! Deine Augen, sie brennen, deine Möse, sie brennt! Lass dich gehen und zeig mir, was ich vollbracht habe.«

      Mein Mund öffnet sich zu einem enormen Schrei, ich zittere am ganzen Körper, stoße unartikulierte Laute aus, und meine Vagina steht in hellen Flammen. Will mehr, will befüllt werden – sehnt sich nach diesem jugendlichen Schwanz, der kraftvoll zustößt und noch lange nicht am Ende ist. Jetzt taue ich auf, jetzt zeige ich Johnny die Seite, die er die ganze Zeit über sehen wollte. Jetzt bin ich ganz ich – ungeschönt, ungeschminkt, natürlich.

      ***

      »Wer hat dich so verletzt, dass du es nicht zulassen wolltest?«, fragt er mich.

      »Du hast es geahnt – die ganze Zeit lang«, frage ich ihn, und er nickt. »Nur eine verletzte Frau reagiert so brüsk.«

      Und da platzt alles aus mir heraus. »Meine Liebhaber haben mich oftmals spüren lassen, dass ich nicht mehr taufrisch bin – dass ich froh sein könne, noch einen Stecher zu finden – O-Ton Hermann. Es war einfach nur widerlich. Ich fühlte mich gekränkt, minderwertig. Die Frau in mir versteinerte.«

      Johnny nimmt mich in den Arm, hält mich fest umklammert und meint: »Ja, so in etwa dachte ich mir das, aber ich will dich nicht verletzen, ich werde dich lieben und dich deine seelischen Schmerzen vergessen lassen. «

      »Du bist also ein Gentleman?«

      »Nein«, meint Johnny, »ich weiß nur, wie man eine Frau behandelt und wie eben nicht! Meine Mutter würde mir heute noch den Hosenboden versohlen, wenn ich eine Frau nicht mit Anstand und Aufrichtigkeit umgarnte.«

      Ich muss grinsen.

      Wir beide nehmen uns, was unser Mundwerk anlangt, nun wirklich nichts. Johnny rechtfertigt sich, ich rechtfertige mich, und zusammengenommen sind wir zwei völlig verunsicherte Menschen, die sich gerade ausprobieren. Nun war ich aber doch neugierig, wie sich die Nacht entwickeln würde, und zärtlich knabbere ich Johnnys Ohrläppchen.

      »Lust auf mehr?«, frage ich ihn, und er lehnt sich auf seinen Unterarm, betrachtet mich völlig wertfrei.

      »Hmh«, nuschelt er. Egal, welchen Träumen er da gerade nachhängt, meine Lippen erforschen nun gierig seinen Körper. Ich beginne, ihn zu streicheln, und damit entfache ich eine Glut in mir, die nur Johnny stillen kann.

      Sein Schwanz ist bereits wieder bereit, ich will die Explosion der Sinne noch etwas hinauszögern, doch mein Becken meldet Protest an. Es pulsiert wie verrückt, tuckert, pocht und straft mich Lügen, den Akt der Liebe hinauszögern zu wollen.

      Ich sage mir, dass ich das Geschenk annehmen sollte. Und plötzlich, als hätte es das gebraucht, legt sich bei mir ein Schalter um. Plötzlich ist sie wieder da, die »alte« Peggy, welche ihre Spielgefährten in sich austoben lässt und sich selbst nicht schont. Die ihre Orgasmen hemmungslos auslebt und ihre Lover das genießen lässt, was auch sie zu genießen weiß.

      Ich bin kein Kind von Traurigkeit gewesen, nie, doch wenn man stetig eine vor den Bug bekommt, dann wird man ungerecht – und das ist wohl mit mir passiert.

      Doch mittlerweile koche ich, mein Liebessaft schreit nach Erlösung – ich trete nach Johnny, schreie ihn an, er möge mich endlich auf die harte Tour nehmen, so, wie sich das gehört.

      Der intensive Geruch nach Sex umwölkt meine Sinne, und als Johnny nach einer Weile meine Möse befüllt und mit seinem Prachtexemplar meine Körpertemperatur weiter erhöht, da gebe ich mich geschlagen.

      Die Lust aufeinander wird so intensiv, dass selbst ich das Wort Liebe in den Mund nehmen. Wir beginnen, einander zu lecken, ich sauge an Johnnys Glied – sämtliche Löcher werden nun gestopft – ich bin herrlich erregt, werde gevögelt, so, wie ich es mir seit langer Zeit wünsche, und Johnny schwebt auf Wolke sieben. Verdammt hart stößt er jetzt zu, doch genau so will es jetzt haben. Ein harter Fick brachte mich schon früher immer wieder in die Spur. Das Feuer meiner Leidenschaft spürt auch er, und wir haben guten ehrlichen Sex.

      Das Bett ist wahrlich eine Spielwiese unserer Lust geworden. Johnny probiert sich aus. Möchte in mein Hintertürchen vordringen, hat dies aber noch nie getan.

      Es ist Teamarbeit – doch das Ergebnis ist atemberaubend. Nachdem ich ihm den Eingang gezeigt habe und er seinen Schwanz hineingleiten ließ, schweben wir in einem anderen Universum.

      Exzessiv, herrlich verboten und unglaublich erregend.

      Ich brauche mich eigentlich überhaupt nicht zu bewegen – Johnny übernimmt diesen Part. Und da ich ihm mittlerweile vertraue, wird auch dieses Spiel ein exzessives Ende finden – denn ohne Vorwarnung verschießt er sein Sperma in meine enge Öffnung hinein, und ich kann mich gar nicht wieder beruhigen – so erregend ist es für mich.

      Der Orgasmus, der mich ereilt, trifft mich mitten in mein Herz – umfassende Wogen der Lust erschüttern mich, und auch Johnny kommt nicht zur Ruhe. Voller Inbrunst schreit er in mein Ohr: »Oh, Peggy, lass mich bei dir bleiben, lass uns gemeinsam alt werden.«

      »Alt bin ich schon«, versuche ich es mit meinem trockenen Humor, »und überhaupt … das kannst du noch gar nicht beurteilen …«

      »Doch, das kann ich«, meint er voller Überzeugung, »gibt es bei euch nicht so was wie Liebe auf den ersten Blick?«

      Ich schnurre wie ein Kätzchen. Wir kabbeln uns noch ein wenig, dann schlafen wir gegen drei Uhr in der Früh endlich ein.

      ***

      Johnny weckt mich, ist aufgeregt. Vergessen die Liebesschwüre. Er muss weg – muss zum Training, hätte beinahe den Termin verpasst. Zieht sein T-Shirt verkehrt herum über den Kopf – egal – um zehn Uhr muss er am Brandenburger Strand die Welle reiten, und es ist bereits halb zehn.

      Unsere Lasterhöhle verwandelt sich gerade in ein hektisches Irgendwas. Ich schnappe mir mein Hauskleid, greife mir die Autoschlüssel und lasse den Motor aufheulen. Wir schaffen es gerade noch so.

      Wieder allein zu Haus räume ich auf, lüfte und gönne mir ein ausgiebiges Bad. Mein Geschlecht ist leicht lädiert. Nach der Intensivbehandlung eigentlich kein Wunder, doch es ist gut so, wie es ist. Ein wenig Hautcreme, und alles ist wieder im Lot.

      Das Bad ist herrlich entspannend, und als ich mich danach zum Brandenburger Strand aufmache, bin ich schon wieder guter Dinge.

      Alles mögliche schießt mir durch den Kopf. Wie würde Johnny reagieren, wenn ich jetzt auf ihn zuginge und ihn vor seinen Crewmitgliedern küsse. Würde es ihm peinlich sein? Würde er zu mir stehen?

      »Okay, Peggy«, sage


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