Schlummernde Triebe. Rick Ocean

Schlummernde Triebe - Rick Ocean


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mit einem perversen Lüstling zusammen, der im Dienst beim Wichsen erwischt worden ist? „Bekommt man diese Medizin nur auf Rezept?“ fragte die Dame belustigt und zeigte auf meinen schlappen Pint. „Äh – wo – was?“ Im Moment verstand ich überhaupt nichts mehr, außer, daß ich in einer verzweifelten Lage war und auf dem Bildschirm das Mädchen endlich den ersehnten Samen in den Mund gespritzt bekam. „Ach wie süß, jetzt wird er rot, der Kleine. Für diesen Prachtschwanz brauchst du dich nicht zu schämen“, sagte sie und strich durch ihr schwarzgelocktes Haar, das bis auf die Schultern fiel. „Ich liebe auch diese geilen Pornofilme. Je schweinischer um so besser!“ Mir war schleierhaft, weshalb sie so natürlich über Sex redete und ihr braungebranntes Gesicht mit der niedlichen Stupsnase mich freundlich anlächelte, wobei ich kein Wort über die Lippen brachte und wie angewurzelt saß.

      „Wie alt bist du?“

      „Drei – dreiundzwanzig“, stotterte ich. „Kein Wunder, daß du dir Erleichterung verschaffen mußt, aber schau, ich bin fast vierzig und mache es mir auch oft selbst“, dabei blickten mich ihre dunklen Augen durchdringend an. „Warte einen Moment.“ Sie verschwand, erschien aber bald darauf mit einer Flasche vom feinsten Whisky unterm Arm.

      „Das beruhigt“, sprach sie, füllte zwei Gläser und setzte sich neben mich, wobei ihre feurigen Augen, mein immer noch entblößtes Geschlechtsteil eingehend musterten. „Da fällt mir etwas Lustiges ein“, reichte sie mir ein Glas. „Gestern habe ich im Speisesaal eine dicke Kerze geklaut, die beinah das Format eines Schwanzes hat. Ich werde jetzt noch ganz feucht, wenn ich daran denke. Prost!“ Sie wurde feucht, und mir wurde es immer mulmiger, so daß ich eilig das Glas ergriff und es auf einen Zug austrank. Das mußte ein blöder Traum sein, aus dem ich gleich erwachen würde. „So, mein Kleiner, jetzt gehen wir zum gemütlichen Teil über. Brüderschaft ist angesagt.“ Dabei füllte sie erneut unsere Gläser. „Ich heiße Marlene, wie die Dietrich.“ „Ich heiße Jens“, antwortete ich, durch den Schnaps schon etwas gelöster, und langsam wurde mir klar, daß ich dieses göttliche Geschöpf bestimmt ficken durfte, oder warum sprach sie so offen über Sex? Weil sie geil auf mich war. Aber glauben konnte ich nicht recht, daß gerade ich der eleganten, gutaussehenden Frau gefiel, obwohl Schwester Monika es gestern angedeutet hatte. Mit dem Glas in der Hand verschränkten wir die Arme und leerten den scharfen Inhalt, wonach der übliche Kuß folgen sollte. Von wegen Brüderkuß! Kaum hatten wir das Glas ausgetrunken, preßte sie die dunkelroten Lippen auf meinen Mund, womit der erotisierendste Kuß meines Lebens begann. Ihre feuchte Zunge bewegte sich schnell in meinem Mund und kitzelte mit der Spitze meinen Gaumen, was sich sofort auf meinen schlaffen Riemen übertrug, der seine alte Steifheit wiedererlangte. Wie besessen saugten wir uns fest, ließen unseren Speichel ineinanderlaufen, wobei mir der weibliche Duft, der von diesem Rasseweib ausging, fast die Sinne raubte.

      „Nicht schlecht für dein Alter“, löste sie sich luftholend. „Oh, wie ich sehe, hat sich dein Schwanz vom Schreck erholt. Genauso brauch’ ich ihn, hart und steif für meine geile Möse.“ Ich darf sie ficken, durchzuckte es mich. Der kleine Angestellte aus dem Sanatorium darf die elegante, wohlhabende Dame pimpern, die zu alledem unwahrscheinlich gut aussieht. „Ich will ihn haben“, flüsterte Marlene in mein Ohr und griff nach dem abstehenden Pint, den ihre schlanken Finger sanft streichelten, so daß ich leise zu stöhnen anfing. „Das gefällt dir? Komm zieh dich aus, ich will deinen jungen Körper anschauen“, zitterte ihre Stimme erregt, als ich aufstand, mich auszog und die Tür mit einem Sessel absicherte.

      „Oh Gott, bist du jung und schön! Schnell, komm her, meine Fotze schwimmt sonst davon“, flehte sie, stand auf und zog sich das enganliegende Kleid über den Kopf, worauf mein Herz in der Brust zu hüpfen begann, denn dieser Anblick war atemberaubend. Gekonnt tänzelte sie auf den hochhackigen Schuhen, was ihre schwarzbestrumpften Beine noch aufregender erscheinen ließ. Wohlgeformte Schenkel und breite Hüften, ein Strapsgürtel und ein dunkelroter mit Rüschen besetzter Slip nahmen mir die letzten Bedenken. „Na wie findest du mich?“ „Toll“, brachte ich nur raus und starrte auf die großen Brüste, die noch im schwarzen Büstenhalter steckten, aber durch ihre Masse an den Seiten herausquollen. „Und was sagst du zu meiner Kehrseite?“ Sie drehte mir ihr Hinterteil zu, und meine Augen glitten über ihren prallen Arsch. Einladend hingen die runden Backen im roten Slip. „Du hast den schönsten Arsch, den ich je gesehen habe.“

      „Schmeichler, komm und nimm ihn dir, süßer Arschfickerlehrling“, zog sie provozierend das Höschen etwas herunter, so daß ich ein Teil des braungebrannten Hinterns bewundern durfte. „Hast du schon mal in den Arsch gefickt?“ „Ich bin nicht schwul“, protestierte ich. „Ich meine das Arschloch einer Frau?“ „Nein“, gestand ich und ging mit erhobener Lanze wieder zum Sofa, auf dem Marlene bereits mit leicht geöffneten Beinen saß, so daß ich deutlich den Fleck im Slip sah, den ihre nasse Pflaume entstehen ließ. „Ich laß mich in jedes Loch stoßen, ob nun Arsch oder Fotze. Beides macht ungeheueren Spaß.“ Die dunklen Augen mit den dichten, schwarzen Brauen funkelten mich lüstern an. „Aber nun sollst du meine Lieblingsdisziplin kennenlernen.“ Ihre Hand griff nach meinem Schwanz, und der Kopf senkte sich ihm entgegen. War es soweit? Sollten dieses die ersten Frauenlippen sein, die meinen ungeküßten Pint berührten, oder wollte sie ihn nur aus der Nähe betrachten? Schon spürte ich ihren heißen Hauch auf der Eichel.

      „Ja, nimm ihn in den Mund“, stöhnte ich und lehnte mich zurück. „Blas mir den Schwanz. Du bist die erste, die mir das macht“, rückte ich mit der Wahrheit ’raus und spürte die fleischigen Lippen, die sich um meine Schwanzspitze schlossen. Mir stockte der Atem, als die Eichel in den feuchten Mund tauchte. „Ahhhh“, schrie ich auf, als sie daran nuckelte. „Ohhhh! Das ist viel schöner, als ich mir vorgestellt habe“, rief ich und genoß die saugenden Lippen. Marlenes Hände blieben nicht untätig. Sie bearbeiteten fleißig den angespannten Hodensack, während sie sich den Riemen tiefer in den Rachen bohrte, daß er beinahe völlig in ihrem roten Mund verschwand und mich der neue Reiz um den Verstand brachte, weil er anders als eine Fotze molk. Das geile Zungenspiel, ihr gieriges Saugen und wuchtiges Vorstoßen des Kopfes steigerten mein Lustgefühl.

      Bunte Kreise tanzten vor meinen Augen, aber Marlene blies rücksichtslos weiter, hämmerte sich das Geschoß immer tiefer in den Rachen und lutschte, daß ich dachte, die Eier müßten mir zerspringen. „Uhhh! Hör auf sonst spritze ich. Neiiin, hör nicht auf!“ Ich konnte mich nicht entscheiden. Es war eh alles zu spät. Röchelnd ließ ich laufen, als es mir gewaltig kam. Das Sperma schoß nur so heraus. Marlene fing alles mit dem Mund auf und schluckte so lange, bis nichts mehr hervorsprudelte. Alles in mir krampfte sich zusammen, als der letzte Schwall in ihre verschmierte Mundfotze klatschte. „Hm, das ist Öl für meine Kehle. Ich liebe zuckende Schwänze, die einem in den Hals spritzen.“ Marlene leckte sich die letzten Tropfen von den Lippen, weil sie den Saft über alles mochte.

      Blitzblank geleckt war mein schrumpfender Riemen. „Wird er wieder?“ fragte sie etwas enttäuscht. „Aber klar, sobald ich deine Pussy lecke, wird er hart wie Eisen“, sagte ich selbstbewußt. „Au fein, zieh mir das Höschen aus“, war sie von der Idee begeistert. Langsam rappelte ich mich hoch, beugte mich über sie und riß es mit einem Ruck bis zu den Knien herunter. Sofort stach mir die dicht behaarte Möse ins Auge, die ebenso schwarz leuchtete, wie das lange Haupthaar. „Zeig mir, wie geil du bist!“ Ich zwängte mich zwischen die Schenkel, so daß sich die dunklen Sexlippen öffneten und das rosa Fotzenfleisch feucht schimmernd darboten. „Zieh den BH aus, ich will deine Titten sehen, wenn ich dich lecke“, wurde ich selbstbewußter, was mir eigentlich nicht lag. Aber diese Frau hatte innerhalb kürzester Zeit mein gesamtes Leben verändert. „Bitte nicht den BH, ich habe Hängetitten.“ Verschämt blickte sie zur Seite. Marlene zeigte Schwächen, die ich bei ihr nicht vermutet hätte. „Bitte, zieh ihn aus“, blieb ich hartnäckig. Zögernd öffnete sie den Verschluß, und zwei enorme Brüste sprangen heraus, die gar nicht unansehnlich waren, sondern nur leicht nach unten hingen. „Unter Hängetitten verstehe ich etwas anderes. Das sind zwei schnuckelige Möpse.“ „Spinner!“ Um es ihr zu beweisen, zog ich mich an ihr hoch und liebkoste die prallen Dinger, saugte an den erbsengroßen Warzen und walkte sie ordentlich durch, wobei mein steifwerdender Schwanz ihr nasses Loch berührte und sich heftig daran rieb. „Ohhhm, mach weiter mein Kleiner. Dir braucht keine mehr was beizubringen“, stammelte sie erregt. Ja, ich ich


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