Schöpfung ohne Schöpfer?. Группа авторов
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1 ULLRICH schreibt in diesem Beitrag, dass „es zum eingeschliffenen Ritual eines Abwehrkampfes geworden ist, jede Infragestellung von Evolution und jede Kritik an evolutionstheoretischen Entwürfen pauschal als Angriff auf die gesamte Biologie und die Wissenschaft insgesamt zu verurteilen.“
2 https://assembly.coe.int/nw/xml/XRef/Xref-XML2HTML-EN.asp?fileid=17592&lang=en
3 Obwohl natürlich eine Infragestellung einer naturwissenschaftlichen Theorie alles andere als ein Angriff gegen die Naturwissenschaft darstellen muss.
4 „Echt“ meint, dass die betreffenden Änderungen nicht auf bereits vorhandene, latente Anlagen zurückgeführt werden können. Solche latenten Anlagen sind vielfach bekannt, sie können z. B. auf Mischerbigkeit, springende Gene, Gen-Gen- oder Umwelt-Gen-Wechselwirkungen (Plastizität) beruhen.
5 Die „Wenn-Dann-Beziehung“ muss nicht explizit durch ein „Wenn-Dann“ ausgedrückt werden, sondern kann implizit gegeben sein, z. B. „Kupfer leitet Strom“ (Wenn man an ein Stück Kupfer eine Spannung anlegt, fließt ein verhältnismäßig hoher elektrischer Strom hindurch).
6 Natürlich glauben wir in den meisten und „normalen“ Fällen, dass sich die Dinge trotzdem natürlich verhalten, auch wenn wir sie (derzeit) nicht naturgesetzlich beschreiben können oder ggf. kein Interesse daran haben. Das liegt daran, dass es bei solchen „normalen“ Fällen keine besonderen Indizien gibt, die auf eine nicht-natürliche Entstehungsweise hinweisen könnten. Im Fall des Ursprungs des Lebens gibt es aber solche Indizien, weswegen hier dieser Nachweis einer rein natürlichen Entstehung zu führen wäre.
7 Sie beschreiben das Statistical-relevance-model“, das „Causal-mechanical model“ und „unificationist model“. Darauf soll hier nicht eingegangen werden; es genügt die Feststellung, dass alle Modelle auf Gesetzmäßigkeiten Bezug nehmen.
8 „… laws are important because they are statements used to explain and to predict phenomena, they provide knowledge how to successfully manipulate the systems they describe, and they support counterfactuals. Statements that are apt to play these roles in the sciences I call lawish“ (REUTLINGER 2014, S145f.). Vgl. PENNOCK (2000, 195): „Lawful regularity is at the very heart of the naturalistic world view …“ Nach RUSE sind Kriterien für naturwissenschaftliches Arbeiten unter anderem: „Science is guided by natural law, it explains by reference to natural law“ (nach KOJONEN 2017, 335).
9 Auch BRAILLARD & MALATERRE (2015, 4) gehen auf dieses Beispiel ein.
10 Die Position der Sonne und die Länge eines Schattens können in einem bestimmten Sinne tatsächlich