EheHure | Erotischer Roman. Michael Bennett

EheHure | Erotischer Roman - Michael Bennett


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ich.

      Unsere Frauen lachten ebenfalls.

      Seine Frau lehnte sich zwischen Fahrer und Beifahrersitz nach hinten zu ihrem Mann. Offenbar wollte sie einen Blick erhaschen. Dabei stützte sie sich mit der Hand auf meinem Oberschenkel ab. Ich starrte auf ihre Figur, ihren Rücken, ihren Hintern ...

      »Dir geht es dahinten aber ziemlich gut«, meinte sie mit erotischer Stimme zu ihrem Mann.

      »Meinem Mann da vorn aber auch«, meinte meine Frau mit einem Unterton, der signalisierte, dass sie erregt war.

      Seine Frau blickte mich an, dann auf ihre Hand und auf meinen Oberschenkel.

      »Sie müssen sich aufs Fahren konzentrieren«, meinte sie zu mir.

      Ich lachte innerlich. Mein Schwanz war schon steif. Ich malte mir alle möglichen Situationen aus: wie sie mich blies, wichste, wie meine Frau es im Fond mit ihrem Mann trieb, wie sie ihn blies, ihn ritt, wie er sie fickte ... Ich war total geil!

      Im Rückspiegel sah ich, wie sich meine Frau über seinen Schoß beugte. Sie verschwand vom Rückspiegel. Ich stellte ihn etwas tiefer und erkannte ihren Hinterkopf. Rauf und runter. Sie war gerade dabei, ihn zu blasen. Nackt. Hatte er seine Hose geöffnet oder war sie es, die ihm die Hose runtergezogen hatte? Er legte den Kopf in den Nacken und seine Hand auf ihren Hinterkopf. Das Schmatzen wurde lauter. Seine Frau blickte mich an und lächelte sanft. Sie erkannte, dass es mich erregte, was ich im Rückspiegel sah.

      »Können Sie sich so auf das Fahren konzentrieren?«, fragte sie.

      »Ja, klar«, meinte ich und war etwas durcheinander.

      Sie lehnte sich an mich und flüsterte in mein Ohr: »Sie können sich konzentrieren, während Ihre Frau auf der Rückbank meinen Mann bläst?« Dabei streichelte sie langsam meinen Oberschenkel.

      Ich antwortete nicht.

      Sie bog den Rückspiegel hoch, sodass ich nicht mehr sehen konnte, was hinten passierte. »Sie macht das gut. Er liebt es, geblasen zu werden.« Sie öffnete meinen Gürtel. »Seine Hand berührt nun ihre Muschi. Er wird seine Finger in Ihre Frau einführen.« Sie öffnete den Reißverschluss meiner Hose. »Sie nimmt ihn tief hinein. Hören Sie das Schmatzen? Ihre Frau bläst so gut. So gierig.« Sie zog mir die Hose langsam herunter. »Mein Mann denkt gerade darüber nach, Ihre Frau zu ficken, seinen Schwanz in Ihre Frau einzuführen.« Ihre Hand griff nach meinem Schwanz. Ich schluckte schwer.

      »Und Sie denken darüber nach, wie ich Ihren Schwanz blasen würde? Wie ich ihn sauge? Ob ich es auch so gut machen würde, wie Ihre Frau.« Sie begann, meinen Schwanz langsam zu massieren.

      Ich fuhr auf der rechten Spur hinter einem LKW, musste mich aber trotzdem sehr anstrengen, mich auf die Straße zu konzentrieren.

      »Mein Mann fingert nun Ihre Frau, massiert ihre kleine Muschi. Hören Sie das?«

      Tatsächlich hörte ich zwei verschiedene Schmatzgeräusche. Ich kannte sie. Es waren die Geräusche, die es machte, wenn sie blies und wenn man fingerte, wenn sie ganz feucht war. Und das war sie garantiert.

      »Stellen Sie sich vor, mich zu ficken? Vielleicht sogar von hinten, meinen kleinen engen Hintern?« Sie massierte zügiger. »Mein Mann stellt sich sicher gerade vor, wie es wäre, wenn er es sich an Ihrer Frau besorgen würde.« Sie massierte schneller. »Ihre Frau bläst hervorragend. Sie holt es ihm jeden Moment heraus.« Sie massierte noch schneller. Dann beugte sie sich über mich, umschloss mit ihren Lippen meine Eichel und presste mit der Hand ein paarmal meinen Schwanz.

      Ich kam. In ihren Mund. Und gleichzeitig kam auch ihr Mann, den ich von der Rückbank aufstöhnen hörte. Seine Frau hatte das Timing angepasst. Sie wollte, dass wir gleichzeitig kommen. Das hatte gut funktioniert. Ich drehte den Rückspiegel wieder so, dass ich meine Frau sehen konnte. Sie saß neben ihm, kämmte sich durch die Haare, noch immer nackt. Sie hatte sein Sperma geschluckt. Auch seine Frau nahm mein Sperma auf und schluckte es. Darauf stehe ich total.

      »Also Ihre Frau bläst fantastisch!«, meinte er sehr höflich.

      Das Kompliment gab ich zurück.

      »Ihr Mann hat einen schönen, großen Schwanz«, meinte seine Frau zu meiner.

      Es war mir fast ein wenig unangenehm.

      »Und der Schwanz Ihres Mannes hat mir sehr gut ge­schmeckt«, antwortete meine Frau souverän.

      Als wir bei der Wohnung der beiden ankamen, tauschten wir Nummern aus.

      Das war eine sehr befriedigende Autofahrt gewesen.

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