Gesammelte Werke von Charles Darwin (Mit Illustrationen). Чарльз Дарвин
target="_blank" rel="nofollow" href="#ulink_ac3c5d40-c51e-59c8-b78d-0a3387dc88ef">495 Brehm kommt zu demselben Schlusse (Illustr. Thierleben. 2. Aufl. Bd. IV. 2. Abth., Vögel, 1. Bd. p. 20).
496 Nach der Autorität von L. Lloyd, Game Birds of Sweden. 1867, p. 12, 132.
497 Natural History of Selborne. Letter XXIX. Ausg. von 1825. Vol. I, p. 139.
498 Mr. Jenner Weir erhielt ähnliche Auskunft, als er während des folgenden Jahres Erkundigungen anstellte. Um eine Idee von der Zahl der Buchfinken zu geben, will ich noch anführen, daß im Jahre 1869 zwei Sachverständige eine Wette machten; der eine fing an einem Tage 62, der andere 40 männliche Buchfinken. Die größte Zahl, welche ein Mann an einem einzigen Tage fing, war 70.
499 The Ibis. Vol. II, p. 260, citiert in Gould's Trochilidae, 1861, p. 52. In Bezug auf die vorstehenden Verhältniszahlen bin ich Herrn Salvin für eine tabellarische Übersicht seiner Resultate verbunden.
500 Ibis, 1860, p. 137; 1867, p. 369.
So sagt ferner Mr. G. Taylor 501
501 Ibis, 1862, p. 137.
502 Leuckart citiert Bloch (Wagner's Handwörterbuch der Physiol. Bd. IV. 1853, p. 775), daß bei Fischen zweimal so viel Männchen als Weibchen vorkommen.
503 Citiert in »The Farmer«, March 18. 1869, p. 369.
504 The Stormontfield Piscicultural Experiments, p. 23. »The Field«, 29. Juni, 1867.
505 Land and Water. 1868, p. 41.
506 Yarrell, History of British Fishes. Vol. I. 1836, p. 307 ; über Cyprinus carpio p. 331; über Tinca vulgaris p. 331; über Abramis brama p. 336. In Bezug auf die Elritze ( Leuciscus phoxinus) s. Loudon's Mag. of Natur. Hist. Vol. V. 1832, p. 682.
507 Leuckart citiert Meinecke (Wagner's Handwörterbuch der Physiol. Bd. IV. 1853, p. 775) in Bezug auf die Angabe, daß bei Schmetterlingen die Männchen drei- bis viermal zahlreicher sind als die Weibchen.
508 The Naturalist on the Amazons. Vol. II. 1863, p. 228, 347.
509 Vier von diesen Fällen hat Mr. Trimen mitgetheilt in seinem Rhopalocera Africae Australis
510 Citiert von Trimen in: Transact. Entomol. Soc. Vol. V, part IV. 1866.
511 Transact. Linnean Soc. Vol. XXV, p. 37.
512 Proceed. Entomol. Soc. Febr. 17., 1868.
513 Citiert von Wallace in: Proceed. Entomol. Soc. 3, Ser. Vol. V. 1867, p. 487.
514 Blanchard, Métamorphoses, Mœurs des Insectes. 1868, p. 225-226.
515 Lepidoptern-Doublettenliste. Berlin, Nr. X, 1866.
516 Dieser Beobachter ist so freundlich gewesen, mir einige Resultate aus früheren Jahren zu schicken, nach welchen die Weibchen das Übergewicht zu haben scheinen; es waren aber so viele der Zahlenangaben bloße Schätzungen, daß ich es für unmöglich fand, sie tabellarisch zu ordnen.
517 Günther's Record of Zoological Literature, 1867, p. 260. Über die Überzahl der weiblichen Lucanus ebenda p. 250. Über die Männchen des Lucanus in England s. Westwood, Modem Classific. of Insects. Vol. I, p. 187. Über Siagonium ebenda p. 172.
518 Walsh, in: The American Entomologist. Vol. I. 1869, p. 103. F. Smith, in: Record of Zoological Literature. 1867, p. 328.
519 Farm-Insects, p. 45-46.
520 Anwendung der Darwin'schen Lehre auf Bienen, in: Verhandl. d. nat. Vereins d. preuß. Rheinl. 29. Jahrg. 1872.
521 Die Strich-, Zug- und Wanderheuschrecke. 1828, p. 20.
522 Observations on North American Neuroptera by H. Hagen and R. D. Walsh, in: Proceed. Entomol. Soc. Philadelphia, Oct. 1863, p. 168, 223, 239.
523 Proceed. Entomol. Soc. London, Febr. 17., 1868.
524 Eine andere bedeutende Autorität in Bezug auf diese Classe, Prof. Thorell in Upsala (On European Spiders, 1869-70. Part. I, p. 205) äußert sich so, als wenn weibliche Spinnen im Allgemeinen häufiger wären als die männlichen.
525 s. über diesen Gegenstand Mr. O. Pickard-Cambridge citiert in Quarterly Journal of Science. 1868, p. 429.
526 Beiträge zur Parthenogenesis, p. 174.
Das relative Verhältnis der Geschlechter in Beziehung zur natürlichen Zuchtwahl.
Wir haben Grund zu vermuthen, daß der Mensch in manchen Fällen durch Zuchtwahl indirect sein eignes, geschlechterzeugendes Vermögen beeinflußt hat. Gewisse Frauen neigen dazu, während ihres ganzen Lebens mehr Kinder des einen Geschlechts hervorzubringen als des andern; dasselbe gilt für viele Thiere, z. B. für Kühe und Pferde. So theilt mir Mr. Wright von Yeldersley House mit, daß eine seiner arabischen Stuten, trotzdem sie sieben Male zu verschiedenen Hengsten gebracht wurde, sieben Stutenfüllen producierte. Obgleich mir sehr wenig Belege hierfür zu Gebote stehen, führt mich die Analogie doch zu der Annahme, daß die Neigung eines der beiden Geschlechter zu erzeugen ebenso wie fast