Engadiner Bescherung. Gian Maria Calonder
lachte. »Doch, das habe ich gehört. Ich komme nach Feierabend vorbei.«
»Dann ist es zu spät, die Ware ist verderblich.« Und ehe Capaul nachfragen konnte, hatte Linard wieder aufgehängt.
Capaul ging zurück aufs Gemeinderevier, um Claude und Ralf Bescheid zu sagen – wobei er sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte –, dann stieg er ins Auto und fuhr nach Samedan. Inzwischen gleißten die verschneiten Hänge, auch der Piz Rosatsch lag in der Sonne und sah nun eher aus wie ein träger Pudel, und eben zuckelte ein roter Zug der RhB neben der Straße her, ließ den Schnee aufstäuben und machte das Postkartenbild perfekt.
»So angenehm kann Polizeiarbeit sein«, dachte Capaul bei sich, »und überhaupt das Leben.«
Конец ознакомительного фрагмента.
Текст предоставлен ООО «ЛитРес».
Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.
Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.