Der neue Dr. Laurin Box 1 – Arztroman. Viola Maybach

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find’s gut«, sagte Kevin. »Du bist bestimmt eine tolle Ärztin, Mama.«

      »Ich find’s auch gut«, stimmte Konstantin seinem jüngeren Bruder zu.

      »Ich weiß noch nicht«, sagte Kyra. »Wenn ich nach Hause ­komme, und du bist nicht da, Mami, das finde ich nicht schön. Aber ich finde es gut, dass du andere Kinder wieder gesund machen willst.«

      »Wie schön, dass ihr euch alle einig seid«, fauchte Kaja. »Da brauche ich ja nichts mehr zu sagen.« Sie stürmte hinaus in den Flur und die Treppe hinauf in ihr Zimmer, nicht ohne dessen Tür heftig hinter sich zuzuknallen.

      Antonia überlegte, ihr zu folgen, aber Konstantin hielt sie zurück. »Lass sie, Mama, sie kriegt sich schon wieder ein. Sie hat Ärger mit ihrem Freund, deshalb ist sie so gereizt.«

      Antonia und Leon fielen aus ­allen Wolken. »Sie hat einen Freund?«

      »Oh, Mist, das sollte ich natürlich für mich behalten. Er heißt Timo und scheint ziemlich blöd zu sein. Jedenfalls hat er heute mit einer anderen rumgemacht.«

      »Rumgemacht?«, fragte Antonia.

      »Na ja, er hat sie halt angebaggert, und das vor Kajas Augen. Ich habe ihr gleich gesagt, dass der Typ eine Null ist, aber sie wollte mir nicht glauben, weil sie bis über beide Ohren in ihn verknallt ist. Oder war. Vielleicht hat ihr das heute ja die Augen geöffnet.«

      »Ich habe vielleicht auch bald einen Freund«, sagte Kyra in die Stille hinein, die auf Konstantins Worte folgte. »Er hat mich noch nicht gefragt, ob ich seine Freundin sein will, aber wenn er es tut, sage ich ›ja‹. Und dass ihr es wisst: Er ist auf keinen Fall eine Null.«

      Als Leon sich von dieser weiteren Überraschung erholt hatte, wandte er sich an seine Söhne. »Was ist mit euch? Möchtet ihr uns jetzt auch von euren Freundinnen erzählen?«

      »Ich habe keine!«, erklärte Kevin sofort. »Mir reicht es, dass Mike mein Freund ist, das ist anstrengend genug, weil er neuerdings manchmal so blöd ist.«

      »Ihr sprecht also wieder miteinander?«, fragte Antonia.

      Kevin nickte. »Jedenfalls brauche ich nicht auch noch eine Freundin.«

      »Und du, Konny?«

      »Na ja, es gibt da schon ein Mädchen, das ich toll finde, aber bis jetzt ist noch nichts passiert«, erklärte Konstantin.

      »Da sieht man mal, wie ahnungslos eine Mutter sein kann, auch wenn sie immer zu Hause ist«, stellte Antonia trocken fest.

      Kyra kletterte auf ihren Schoß und umschlang sie mit beiden Armen.

      »Möchtest du wieder ein kleines Mädchen sein?«

      »Nur manchmal, Mami.«

      Da wollten Kevin und Konstantin nicht zurückstehen. Sie ließen sich neben ihren Eltern auf das Sofa fallen, einer rechts und einer links, und umarmten alles, was zwischen ihnen war.

      Nur Kaja fehlte, und sie ließ sich an diesem Abend auch nicht mehr blicken.

Ich will ein Baby!

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