Die Elfenprinzessin Keleia. Gabriele Marchner-Trieb
die große Modenschau der Pariser Modetage und hinter der Bühne herrschte reinstes Chaos. Die Models wurden gestylt, Kleiderständer wurden wie verrückt durch den Raum geschoben und alle schrien durcheinander, dass man nicht einmal sein eigenes Wort verstand. „Madame Evelyn! Ich bin aufs Tiefste empört! Man hat uns den falschen Gürtel zum silbernen Overall geliefert! Meine Nerven, meine Nerven!“, stöhnte der Chefdesigner. Evelyn öffnete nochmals ihre Pillenbox und meinte zu sich selbst: „Braucht man im Leben so viel Ruhm und Geld? Ist Erfolg alles? Vielleicht sollte ich aussteigen aus dem Ganzen. Zu Mama fahren … sie besuchen, wie früher.“
Amalia saß wie alle Tage im Park. Sie fütterte und unterhielt sich mit den Tauben, die zufrieden und gesättigt gurrten. Luca kam mit seinem Fahrrad angeradelt und setzte sich neben der alten Frau auf die Bank. „Einen schönen guten Tag wünsch ich Ihnen!“, grüßte Luca freundlich.
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