Die harte Lust des wilden Westens | Erotische Geschichten. Vera Seda

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lange sind wir noch unterwegs?«, fragte der Redner irritiert.

      »Unter günstigen Reisebedingungen etwa vier Tage – wenn alles gut geht«, informierte ihn Konstantin.

      »Käpt’n?«, vernahmen die Männer die Stimmen des Steuermannes. »Kommt Ihr, um das Spiel zu Ende zu spielen?«

      Beide Männer schauten auf den Mann, der mit Spielkarten zum Kapitän winkte.

      »Welches Spiel?«, fragte der Reisegast.

      »Das, was der Kapitän schon die halbe Nacht mit uns spielt – da seine Kajüte heute besetzt ist«, grinste der Steuermann.

      »Ich komme«, nickte der Kapitän seinem Mann zu.

      Der Redner nickte zum Gruß und verschwand.

      »Nichts für ungut«, nuschelte der Steuermann und schickte sich an, zu gehen.

      »Ich komme«, grinste der Kapitän und ging zu seiner Crew.

      »Der Mann ist eindeutig zu neugierig«, flüsterte der Steuermann dem Kapitän zu. »Es war verdammt anständig, was die Kleine heute gemacht hat. Salif hat … er ist es sicher langsam angegangen, nehme ich an. Das Mädchen hatte Angst. Da hat der alte Sprücheklopfer sich rauszuhalten. Jedenfalls finden wir alle das. Also, wir dachten, falls Sie … Wir haben heute alle Karten gespielt und Sie waren bei uns, Käpt’n. Das kann hier jeder bezeugen.«

      »Danke.« Konstantin grinste seine Männer verschwörerisch an.

       Kapitel 4

      Sie erreichten tatsächlich fünf Tage später das Ziel ihrer Reise. Salif ging, wie jeden Tag, seiner Arbeit nach. Nachts kam er zu Mara. Konstantin hatte ihnen seine Kajüte für den Rest der Reise überlassen und zog sich auf Salifs Lager zurück, um zu schlafen. Sein Schwanz war dauerhart und er sehnte sich nach Maras Körper. Wenn er die Augen schloss, sah er sie nackt vor sich. Ihren Augenaufschlag, wenn sie seine Rute mit ihren wundervollen Lippen hart machte, ihren prallen Hintern, wenn er in das kleine Löchlein eindrang, ihre Vereinigung mit Salifs Riesenschwanz. Die Sehnsucht nach Maras Körper wuchs in ihm mit jedem Atemzug. Er würde seine Sehnsucht stillen, sobald die Zeit dazu gekommen war.

      Endlich waren sie am Ziel. Nachdem sie in den Hafen eingelaufen waren, löschten sie die mitgebrachten Waren. Salif arbeitet auch dabei mit.

      Die Reisenden verließen das Schiff, nur Mara blieb in der Kajüte. Sie hatte sich von ihrer Tante nicht verabschiedet. Auch ihre Tante hatte nicht das Bedürfnis geäußert, Mara noch einmal zu sehen.

      Nach der Verrichtung seiner Arbeit kam Salif zu Mara. »Wir bleiben noch zwei Tage an Bord, da wir kein Zimmer gefunden haben«, informierte er sie.

      »Nur wir beide?«, fragte Mara.

      »Nein, ein paar Matrosen werden Wache auf dem Schiff halten. Und nun, meine Schöne, habe ich endlich Zeit für dich. Ich kann dir endlich zeigen, wie ich dich nach meinen Wünschen benutzen möchte. Willst du dich meiner Lust öffnen? Keine Zurückhaltung mehr, um die Ohren der Frömmler zu schonen«, sagte er grinsend.

      Sie trat auf ihn zu, löste das Leintuch, das sie umhüllte und ließ es zu Boden fallen. Nackt stand sie vor ihm. Ihre runden Brüste waren aufgerichtet und bereit, gekostet zu werden. Als er auf ihre Scham blickte, glänzte die Haut zwischen ihren Schenkeln verdächtig. Sie begehrte ihn.

      »Das ist Antwort genug«, grinste Salif.

      Er legte sich zusammen mit ihr auf eine Decke. Gierig sah er auf ihre Scham.

      »Du bist so schön, Mara. Irgendwann werde ich verrückt werden, wenn ich mich nicht in dich versenken kann«, er atmete schwer.

      Mara sah ihn liebevoll an, öffnete ihre Schenkel noch weiter und legte sich auf den Rücken.

      Salif brauchte keine weitere Einladung. Er öffnete seine Hose, holte sein bereites Geschlecht hervor und drang hart in sie ein. Augenblicklich hielt er ihr den Mund zu. Ihr Schrei blieb ungehört.

      Seine Lust wuchs mit jeder Vereinigung mehr. Mara war völlig erschöpft, als er nach Stunden von ihr abließ. Sie verbrachte mit Salif zusammen zwei wundervolle Nächte und drei berauschende Tage. Dann kehrte der Kapitän auf das Schiff zurück.

      »Ihr seht ja aus, als hättet ihr pausenlos…« Er grinste frech.

      Mara ging zu ihm, kniete sich vor ihn, öffnete keck seine Hose und holte seinen harten Schwanz heraus.

      »Du kannst gerne in meinen Mund, magst du?«, fragte sie leise. Sie nahm ihn in den Mund und trieb ihn rasch zum Höhepunkt. Seinen Saft trank sie.

      »Ich mag deinen Geschmack«, gestand sie ihm.

      »Mara«, begann Konstantin, als er wieder zu Atem kam. »Ich habe dich nur deshalb so rasch besamt, weil wir beobachtet werden. Die wertvollen Reisenden werfen uns vor, eine Ehe zu dritt zu führen.«

      »Aber wir tun das ja«, sagte Mara grinsend und erinnerte beide Männer daran, was in der Hochzeitsnacht geschehen war.

      »Ja, aber das ist nun einmal strafbar. Ich werde jetzt die Kajüte mit meinem Gepäck verlassen. Ihr folgt in einer Stunde mit eurem. Wir treffen uns bei dieser Adresse.« Er steckte Salif einen Zettel zu. Salif las, was auf dem Zettel geschrieben stand und nickte.

      Eine Stunde später brachen Salif und Mara auf. Natürlich hatten sie die Wartezeit damit verbracht, einander Lust zu schenken. Mara war überrascht gewesen, wie erregend Salif sie mit seinen Fingern bespielen konnte. Ihre Scham war tropfnass, als sie sich auf den Weg machten.

      Sie fanden unter der angegebenen Adresse ein kleines Landstück, auf dem zwei Häuser standen. Allerdings jedes am anderen Ende des Grundstücks. Weit entfernt voneinander, aber immerhin in Sichtweite.

      Konstantin erwartete sie. »Ihr könnt wählen«, sagte er. »Das Haus hier oder das hinten im Garten. Die Felder dahinter gehören auch uns.«

      »Das gehört uns?«, fragte Mara überrascht.

      Konstantin nickte.

      »Wir nehmen das Haus hinten«, bestimmte Salif sofort.

      »Ich hatte es gehofft«, antwortete Konstantin.

      Mara sah verwundert auf die Männer.

      »Das Haus hier ist nahe an den anderen Häusern. Aber das zweite Haus im hinteren Teil des Grundstücks ist weit entfernt von der Siedlung. Wenn wir uns dort treffen, dann wird uns niemand hören«, flüsterte Salif an ihr Ohr.

      »Oh«, Mara war erstaunt. »Du bleibst auch hier?«, fragte sie den Kapitän.

      »Wir bleiben alle den ganzen Winter hier«, sagte dieser leise.

      »Und du wirst uns besuchen kommen? Ich meine, in der Nacht?«, fragte sie hoffnungsvoll.

      »Wart‘s ab«, lachte Konstantin.

      »Oh ja, Liebes. Er wird uns besuchen«, flüsterte Salif in ihr Ohr und drückte ihren Rücken an sich. »Und wir werden auf ihn warten, damit wir beide dich ordentlich durchficken können, bis du nicht mehr laufen kannst.«

      Maras Augen glänzten vor Vorfreude, als sie den Kopf zurücklegte und Salif küsste.

      »Ich will euch beide«, antwortete sie flüsternd.

      »Du wirst von uns beiden so viel bekommen, wie du das noch nicht erlebt hast. Es wird keine Rücksicht mehr auf dich geben, denn auf dem Schiff mussten wir uns zurückhalten. Aber hier gehörst du uns.« Salif grinste. »Bei Gott, wir werden dich abfüllen, bis du überläufst und dann noch weiter. Deine Löcher werden geschwollen sein und wir werden dennoch in dich eindringen. Bis jetzt hast du noch keinen Begriff davon, was es heißt, von uns beiden bespielt zu werden.«

      »Willst du mir Angst machen?«, fragte sie.

      »Ja«, nickte er.

      »Du solltest Angst haben, Mara. Denn ich bin kein sanfter Mann«, gestand nun der Kapitän.

      Mara richtete nun ihre Augen


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