Heißer Sex - Erotische Sexgeschichten. Paula Davis
aber ich habe etwas Spielraum. Sie drückt mir die Beine auseinander und betrachtet mich eingehend, dann fährt sie mit ihren behandschuhten Fingern durch meine Spalte, meine Nässe bleibt glitzernd auf ihren Handschuhen und gut sichtbar zurück. Ich weiß was passieren wird und will es doch verhindern.
Sie streckt die Hand aus und sagt: „Deinen Gürtel“, und du gibst ihn ihr, ohne Widerrede. Sie faltet ihn zusammen und bittet dich, sich direkt hinter meinen Kopf zu setzen und ihn mit deinen Schenkeln zu fixieren. „Dafür, dass du ohne meine Erlaubnis Lust gezeigt hast und auch noch nass geworden bist, hast du doch sicher Strafe verdient, oder?“ Ich versuche zu nicken. Zufrieden lässt sie den Gürtel 2-mal durch die Luft sausen, ich kann es hören. Ich versuche meinen Körper hart zu machen und die Schläge abzufangen, aber sie ist darin geübt, gleichmäßig trifft der Ledergürtel meine Brüste, wandert über meinen Bauch in Richtung Oberschenkel, überall da, wo er trifft, breitet sich eine Hitze aus, ich winde mich, hab aber keine Chance. Dann trifft sie meine Klit und mit schnellen gleichmäßigen Schlägen treibt sie mich bis kurz vor den Orgasmus.
„Da sieht man, wie nahe Lust und Schmerz zusammenliegen“, ist der einzige Kommentar von ihr. Ich will eigentlich nur Erlösung und bin tief gefrustet, so kurz vor dem Höhepunkt ausgebremst worden zu sein.
„Sie gehört dir“, und du lässt es dir nicht zweimal sagen. Drehst mich auf den Bauch, drückst meine Beine auseinander und mit einem einzigen Stoß, tauchst du tief in mich ein. Durch meine gefesselten Hände kann ich meine Position nicht bestimmen und liege mit dem Oberkörper flach auf dem Bett, während du mein Becken angehoben hast. Ich kniee mit hochgestrecktem Po auf dem Bett, vollkommen offen für dich und du nutzt das aus. Gleichmäßig fickst du mich mit tiefen, kurzen Stößen, mir wird die Augenbinde abgenommen genauso die Fesseln, sie liegt mit weit gespreizten Beinen vor mir und du drückst meinen Kopf wieder direkt auf ihre Klit, mit beiden Händen ziehe ich ihre Schamlippen auseinander und lecke durch ihre Spalte. Durch deinen Rhythmus bilden wir bald eine Einheit, ich führe zwei Finger direkt in sie ein und ficke sie damit, zusätzlich reize ich ihren Kitzler, und es dauert nicht mehr lange, dann kommt sie mit einem tiefen Stöhnen.
Das hat dich so aufgeheizt, dass es auch bei dir nicht mehr lange dauert und auch ich spüre die ersten Wellen des Orgasmus, mit einem Schrei entlädst du dich tief in mir und gleichzeitig erreichen wir den Höhepunkt.
Völlig erledigt sinke ich auf dem Bett zusammen und gleite in einen tiefen Schlaf. Ich bekomm nichts mehr um mich herum mit.
Angenehme Nachbarschaft
„Schatz, denk dran. Wir sind heute mit dem Putzen des Treppenhauses dran“, erinnerte mich meine Freundin Miriam, als sie nach ihrer Jacke und Handtasche griff, um die Wohnung zu verlassen. Sie hatte im Gegensatz zu mir keinen freien Tag, musste bis in die Abendstunden arbeiten, so dass die häuslichen Aufgaben an mir hängen bleiben würden.
„Alles Klaro, Schatz, das werde ich schon schaffen“, antwortete ich ihr und gab ihr, zum Abschied, einen kleinen Schmatzer auf den Mund. „Wünsche dir einen ruhigen Arbeitstag.“
Als die Wohnungstüre schloss, ging ich zum Wandschrank und nahm das Putzzeug heraus. Man, hatte ich wieder eine Lust. Wenn ich schon daran dachte, verging mir alles. Lieber würde ich mich einer meiner sexuellen Fantasien widmen. Dazu machte ich es mir immer auf dem Sofa gemütlich, legte meine Kopfhörer an und träumte von sexuellen Wünschen, die man als Mann so hat. Träume und Fantasien, die man nicht alle mit seinem Partner erleben konnte.
Zum Glück war meine Freundin, in dieser Beziehung, sehr offen und tolerant. Oft erzählten wir uns, bei Kerzenschein, unsere geheimsten Fantasien, die häufig dazu geführt hatten, dass wir hemmungslos über einander her fielen. Auch wenn es dabei um fremde Männer und Frauen ging, törnten uns die Fantasien des Anderen an. Es war ja auch normal, dass Menschen neugierig auf fremde Reize waren. Da waren Frauen und Männer nicht so verschieden.
Der Reiz, um den ich mich aber erst einmal kümmern musste, war das Treppenhaus. Was sein musste, musste halt sein. Wenn ich schnell fertig war, blieb mir noch eine Menge Zeit um zu fantasieren. Vielleicht erzählte ich meiner Freundin heute Abend auch davon. Ihr gefiel es, wenn sie von einem harten Arbeitstag nach Hause kam und ich ihr von meinen Träumereien erzählte.
Manchmal vergaß ich die Zeit und sie erwischte mich noch dabei, wie ich nackt auf dem Sofa lag, die Augen geschlossen hatte und erregt vor mich hinträumte. Einen Anblick, der ihr gefiel und den sie immer ausnutzte. Da die laute Musik durch meine Kopfhörer dröhnte, bemerkte ich ihre Ankunft nie. Erst wenn ihre weichen Lippen meine feuchte Eichel umschlossen, wusste ich, dass sie da war. Ein fantastisches Gefühl, wenn man so begrüßt wurde.
Meine Freundin kannte diese Fantasie von mir, die sie mir gerne erfüllte. Dabei wusste sie natürlich nie wie weit meine Erregung schon fortgeschritten war. War ich noch kurz vor dem Point of no Return, so dass ich meinen Orgasmus zurück halten konnte oder schob mich ihre Berührung mit den Lippen über diesen Punkt hinaus, an dem es kein Zurück mehr gab. Trotz dieser Unwissenheit ging sie nie vorsichtig vor, sondern ließ ihre Lippen sofort bis zum Anschlag den Schaft hinunter gleiten. Verharrte so einen Moment, bevor sie dann ihre Zunge mit ins Spiel brachte.
„Hallloooohhooo“, riefen meine Gedanken mir zu, „denke an das Treppenhaus!“ Ok, dann also los. Zum Glück wechselte der Putzdienst alle sieben Tage, so dass nächste Woche wieder unsere neuen Nachbarn dran waren, die erst vor einiger Zeit eingezogen waren. Bis jetzt hatten wir noch keinen großen Kontakt mit ihnen gehabt, da meine Freundin und Ich beide berufstätig waren und daher nicht die Zeit gefunden hatten.
Das Einzige was ich wusste war, dass es ein weibliches Pärchen war, ziemlich jung, sehr schlanke und attraktive Frauen. Eine war blond mit leicht gelockten Haaren, die andere hatte lange schwarze Haare und einen leicht asiatischen Gesichtszug. Ein Attribut, das ich an Frauen sehr mochte. Naja, wir würden uns schon noch irgendwann näher kennen lernen. Jetzt stand die Treppe auf dem Programm und ich verdrängte den Gedanken an die beiden Bewohnerinnen von nebenan.
Als ich ins Treppenhaus trat, strahlte mir direkt der Willkommensgruß entgegen, der auf ihrer Fußmatte stand. Ich grinste in mich hinein, als ich den Spruch auf der Matte in Gedanken las. „Bei geschlossener Tür – Bitte klingeln. Wenn Tür offen – komm einfach rein, aber sei leise.“ Ein fetter Smiley, unter dem mehrdeutigen Spruch, grinste mich an. Die Beiden waren mir jetzt schon sympathisch.
Leider konnte ich dieser schönen Aufforderung nicht nachkommen, da die Tür zu war. Also schnappte ich mir den Besen, um erst einmal die Treppe zu fegen. Die beiden neuen Nachbarinnen schienen lustige Mädels zu sein. Da wir im dritten und obersten Stock wohnten, wurde diese eindeutige Botschaft wahrscheinlich nur von ihren Freunden gelesen. Fremde würden sich zum Glück nicht so häufig nach hier oben verirren.
Ich fegte die Treppe von oben nach unten, bis zur nächsten Etage. Nahm das Kehrblech, um den kleinen Staubhaufen aufzunehmen und ging wieder die Treppe hoch. Ich ging in die Wohnung und entsorgte den Dreck in den Restmüllbehälter. Als ich wieder, mit dem Wisch Mob bewaffnet, in den Hausflur kam, hielt ich für einen Moment inne. Ich atmete ganz flach, damit ich keine lauten Geräusche im hallenden Treppenhaus machte. Meine Aufmerksamkeit richtete sich komplett auf die Wohnungstüre der Nachbarinnen. Sie stand sperrangelweit auf.
Mein Herzschlag beschleunigte sich. War eine Nachbarin aus der Wohnung gegangen, um z.B. in den Keller zu gehen und hatte dabei die Tür offen gelassen? Wie gesagt, wir wohnten im dritten Stock, und meine Freundin und ich machten so etwas auch. Alles hätte so normal sein können, wenn nicht dieser Spruch auf der Fußmatte gewesen wäre. Ich wurde neugierig, wollte aber noch zwei, drei Minuten warten. Vielleicht kehrte eine Nachbarin in dieser Zeit aus dem Keller wieder zurück. Ich wischte alibimäßig etwas vor unserer Tür und beobachtete den offenen Nachbareingang. Nichts tat sich, Minuten vergingen, niemand kam zurück, die Tür blieb offen.
Ich näherte mich der Willkommensmatte, wischte leise weiter und lauschte in die Wohnung hinein. Meine Aufregung steigerte sich nochmals, als ich ein leises Stöhnen vernahm. Ja, es kam aus der Wohnung und es lockte