SEX und EROTIK. Paula Davis

SEX und EROTIK - Paula Davis


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hatte. Der wichtige große Unterschied: Sie hatte nicht wie Sarah so Silikontitten…, sondern ebenso große Echte!

      Das war vor einem halben Jahr. Mittlerweile war ich nicht nur Stammgast bei den beiden, sondern sogar im Dachgeschoss des großen Hauses eingezogen. Der Vorteil war die günstige Lage zu meinem Arbeitsplatz, die günstige Miete – dafür musste ich wann immer er oder sie oder beide Lust hatten, zum Ficken antreten. Und sie hatten oft Lust, ich vermutete, dass sie die Diagnose sexsüchtig erhalten würden, wenn sie in die Therapie gehen würden. Solange es aber Spaß machte, war ich dabei.

      Besonders Spaß machte jeweils der Samstagvormittag, wenn er mit seinen Kollegen unterwegs war und ich Sarah – so hatte ich sie getauft – befriedigen musste. Sie wartete normalerweise – wie heute auch – frisch geduscht und rasiert auf ihrem Bett. Nackt oder in Reizwäsche, wobei sie Strapse und Büstenhebe bevorzugte. Schwarz natürlich, auf ihrer hellen Haut.

      Ich blieb vor dem Bett stehen. Nackt. Sie schaute zu, wie ich meinen Schwanz anwichste, bis er steif war. Das dauerte meist nur kurz, denn ich konnte dazu ihre Möse sehen, ihre Titten begutachten und ihre leisen Kommentare hören. „Ja, wichs dich. Schneller. Stopp! Zeig mir, wie geil du auf mich bist. Ist er schon hart, dein Schwanz?“ Dabei lehnte sie sich zurück, gegen das Kopfteil. Sie hatte ihre prallen festen Schenkel angezogen und gespreizt.

      Ich wusste, was ich zu tun hatte. Auf einen Fingerwink von ihr legte ich mich aufs Bett, zwischen ihre Beine. Mein harter Schwanz drückte, aber das spielte jetzt keine Rolle. Ich umfasste ihre Hüften, hob sie leicht hoch und steckte meine Zunge in ihre Möse. Sie schmeckte schon wie geiler schneller Sex, meine Zunge öffnete ihre Schamlippen, fand die kleine Erhebung, spielte damit und spürte, dass sie feucht wurde. Sie presste mir ihr Becken entgegen, bewegte sich rhythmisch, und ich hatte ihren Mösensaft im ganzen Gesicht verschmiert.

      Zwischendurch fasste ich nach oben, umfasste sanft ihre weichen großen Brüste, suchte mit den Fingern ihre Nippel. Sie zuckte zusammen, als ich die Nippel drückte, dann daran zog. Ich kannte sie so gut, ich wusste, wenn sie anfing, meinen Kopf zwischen ihren weichen Schenkeln einzuklemmen, ihre Hände auf meinen Kopf presste, dann war sie bald soweit. Stöhnend, keuchend, nach Atem ringend, sie drückte mir ihren Unterleib entgegen, rieb die rasierte Spalte in meinem Gesicht und dann schmeckte ich es, wie sie kam…

      Soweit war es wie immer, wie gewohnt, und doch immer noch geil. Ich wartete nun darauf, dass sie sich umdrehte und mir ihren geilen Arsch hinstreckte, damit ich sie Doggystyle ficken durfte. Es war herrlich, ihre Hüften zu umfassen und in ihre nasse Möse einzudringen – und ich durfte sie jeweils besamen! Mein Schwanz zuckte schon vor Freude, gleich in ihr warmes nasses Loch eindringen zu können.

      Doch sie blieb einfach so liegen, den Oberkörper auf den großen weichen Kissen, die Schenkel leicht gespreizt, dazwischen die nass glänzende Möse. Ich schaute sie fragend an, sie lachte leise und meinte: „Komm, wichs, ich will sehen, wie du dich wichst.“ Also kniete ich mich hin, rutschte soweit nach oben, dass ich ihre Knie halten konnte und ließ meinen Harten über ihrem Bauch wippen. Sie griff danach und wichste mich kurz und schnell. Es war herrlich, ihre erfahrene Hand zu spüren. Sie legte ihre Finger unter meinen Sack, spielte mit meinen Eiern, während ich ihre Knie hielt und so ihre Beine spreizte. Ihre Möse reizte mich ungemein, ich wollte sie ficken. Sofort!

      Doch wusste ich auch, dass sie zwischendurch fies sein konnte, oftmals nicht nachvollziehbar, warum. Und sie hatte mittlerweile einige Spielzeuge, die sie gern ausprobierte. Leider nicht an ihrem Mann, sondern lieber an mir. Mit ihm bumste sie eh nicht mehr oft, obwohl sein Gehänge fast so groß wie meines war und er knochenhart wurde, wenn er zuschaute, wie ich seine Frau vögelte. Aber irgendwie passte es zwischen den beide nicht mehr so, wenn sei allein waren. Ich hatte auch schon zugeschaut, wenn sei es trieben, aber das war nicht dasselbe für mich.

      Jedenfalls spürte ich, dass sie heute wieder irgendwie genervt war, obwohl ich sie schon fast in Rekordzeit zu ihrem samstäglichen Höhepunkt geleckt hatte. Sie fragte, wann ich denn das letzte Mal abgespritzt hätte. Wahrheitsgemäß antwortete ich: „Vor drei Tagen, als ich dich vor deinem Mann bestiegen habe.“ Sie fand auch diese vulgären Worte sichtbar erregend. „Dann hältst du es ja sicher noch einige Tage ohne aus?“ Ich war zwar enttäuscht, ich wollte sie jetzt ficken. Aber was solls.

      Dann wurde ich aber unsicher, denn sie holte unter einem der Kissen ein neues Spielzeug hervor. Ein metallisch glänzender Schwanzkäfig! Sie hielt ihn mir vors Gesicht und flüsterte „anlegen“. Das wollte ich sicher nicht. Ich ließ mich auf sie fallen, stützte mich auf, spürte ihre Brüste auf meiner Haut, ihren warmen flachen Bauch, meine Eichel drückte gegen ihren Unterleib und ich wollte in sie eindringen. Doch sie stieß mich mit aller Kraft weg, und schaffte es, dass sie sich unter mir hervorwand. Nackt lagen wir nebeneinander. Ich tastete mit der Hand nach ihr, streichelte ihren Bauch, ihren Schenkel.

      Sie drehte sich zur Seite, ihre Brüste hingen vor ihrem Körper. Sie schaute mich an. Wütend. „Ich habe dir nicht erlaubt, deinen Schwanz reinzustecken. Du darfst das machen, wenn ich es will. Sonst nicht. Sowas wird nicht mehr vorkommen, ist das klar?“ Ich nickte vorsichtig. „Und jetzt leg dieses Teil an, sonst werde ich wütend.“ Sie griff bereits nach meinem Schwanz, der nur noch halbsteif war. Mit raschem Griff schloss sie den Metallring um Sack und Schwanz und begann, meinen Schwanz in das glänzende nach unten gebogenem Rohr mit der kleinen Öffnung vorne zu schieben.

      Es wurde eng, sie mühte sich sichtlich ab. Doch irgendwann klickte etwas und ich hatte ab sofort ein Problem. Sie legte sich auf mich, grinste und zeigte mir einen kleinen goldenen Schlüssel. „Den Käfig trug mein Mann lange Zeit, wenn es mir zu viel wurde, weil er dauernd ficken wollte. Nun bestimme ich, wann du darfst dich befriedigen darfst.“ Sie hängte den Schlüssel in ihr Halskettchen ein, das zwischen ihren schweren weichen Brüsten verschwand. Ich nahm das ganzen noch nicht so ernst, bis ich spürte, wie mein Schwanz langsam versteifte, weil ich ihre Hüften und ihre Brüste streichelte.

      Doch dann fing es an zu drücken, mein Schwanz hatte zu wenig Platz und aufrichten ging schon gar nicht mehr. Sie massierte zusätzlich meine Eier, was es nicht einfacher machte. Dann rutschte sie auf mir hoch, setzte sich auf meine Brust. Ich hatte die rosa Schamlippen, leicht geöffnet, direkt vor dem Gesicht. Sie roch herb nach dreckigem Sex, so zumindest empfand ich es. Langsam rutschte sie näher, bis ich sie mit der Zunge erreichte, ihre Fotze lecken konnte – oder musste. Sie ließ mir keine Wahl, sie bewegte ihren geilen Arsch auf mir, drückte mir ihre Fotze ins Gesicht und kam sehr rasch erneut.

      Erst als ich sie bat, mir das komische Metallteil abzunehmen, realisierte ich langsam, dass sie das ernst meinte. Sie lachte, strahlte, spielte mit ihrem Halskettchen. Ab sofort würde ich ihr gehören, mich nur noch dann befriedigen können, wenn sie es erlaube und dabei sei. Und ich solle aufpassen, dass man an meinem Arbeitsplatz nichts davon merke, es könnte sonst ja peinlich werden. Und heute Abend würde sie gern ihrem Mann zeigen, welche gute Idee sei gehabt habe. Er würde das sicher auch gern sehen...

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