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als dissoziative „Trance“-Regulation

       Sucht als implizite Suchkompetenz

       Implikationen aus der Ressourcenperspektive für die Haltung der Therapeuten gegenüber der „süchtigen“ Seite und für die Bestimmung der therapeutischen Ziele

       Wer definiert die Ziele? Die therapeutische Haltung: Entwicklung eines gleichrangig-kooperativen therapeutischen Kontexts

       Nachteile einer Pathologieorientierung

       Vom so genannten Rückfall zur Nutzung von „Ehrenrunden“ als wertvoller Informationsquelle

       Ist der „Rückfall“ vom Umfall(en) bedroht?

       Vom „Bröckeln“ einer Bastion

       Fortschritt oder „Ehrenrunde“ – eine kompetenzorientierte Definition von Prozessen, die bisher „Rückfall“ genannt wurden

       Die Realitätskonstruktion „Rückfall“ wirkt hypnotisch

       Den so genannten „Rückfall“ als Lösungsversuch anerkennen

       „Ehrenrunden“ als wichtige Informationsfortschritte und wie man sie therapeutisch nutzt

       „Ehrenrunde“ als Informationsgewinn für stimmigere Zielgestaltung

       Achtung der unterschiedlichen Aufträge

       Zielkonstruktion und die Frage der Abstinenz

       Loyalitätskonflikte durch Nutzung der Lösungskompetenz

       „Ehrenrunden“ als Information über ungestillte Sehnsüchte

       „Ehrenrunden“ als Information über die Stärke der „Problemtrance“

       Teil III: Nutzungsmöglichkeiten im Bereich Team- und Organisationsentwicklung

       Das Team als Kompetenztreibhaus – Hypnosystemische Teamentwicklung

       Teams – gibt’s die?

       Systemische Prämissen

       Schritte einer hypnosystemischen Teamentwicklung

       Anwendungsmethoden

       Die Klinik als lernende Organisation

       Hypnosystemische Prämissen

       Grundsatzüberlegungen zu Aspekten einer „Lernenden Organisation“.

       Was hat eine Organisation zu beachten, um eine LO zu werden und zu bleiben?

       Optimale Balance zwischen Aspekten einer lernenden und einer wissenden Organisation

       Was man noch so alles lernen kann beim Lernen?

       Tempo und Klima des Lernens

       Relevante Musterebenen einer LO

       Beispiel: Eine Klinik und ihre Ziele

       Einige Ebenen, auf denen Lernprozesse für diese Ziele in der und für die Klinik gefördert werden können

       Literatur

       Veröffentlichungshinweise

       Über den Autor

      Geleitwort

      Die meisten Angehörigen unserer systemisch-therapeutischen Zunft kennen Gunther Schmidt als einen hinreißenden Redner, dem die Ideen und Worte nie auszugehen scheinen. Das bekundet sich nicht zuletzt in den vielen Audiokassetten, die inzwischen von ihm im Handel sind. Dass er auch gut schreiben kann, wissen vergleichsweise wenige. Es werden viel mehr sein, wenn sich das Erscheinen dieses Buches erst einmal herumgesprochen hat.

      Ich selbst habe Gunther Schmidt viel zu verdanken. Vor bald einem Vierteljahrhundert begann unsere Zusammenarbeit an der damals von mir geleiteten Abteilung für psychoanalytische Grundlagenforschung und Familientherapie der Universität Heidelberg. Die Arbeit, die uns immer wieder begeisterte und uns immer wieder zu neuen Einsichten verhalf, vollzog sich in einem Team von zumeist nur vier Mitarbeitern.

      Darin waren gerade Gunthers Begeisterung und Innovationsfreude ansteckend. Und er lieferte noch einen ganz speziellen Beitrag: Als einziges Teammitglied hatte er den legendären Hypnotherapeuten Milton H. Erickson persönlich kennen gelernt. Er vermochte uns schnell zu belehren, dass Hypnose keine magische Zirkustrickserei ist, die sich anbietet, um passiv gebaute Menschen einzulullen und zu manipulieren – dies eine Vorstellung, die auch Freud geteilt und bewogen haben könnte, sich von der Hypnose ab- und der Psychoanalyse zuzuwenden. Vielmehr vermochte mich Gunther bald zu überzeugen, dass die Hypnotherapie, die er von Milton H. Erickson lernte und dann selbst als systemischer Therapeut weiter entwickelte, nicht nur therapeutisch ungewöhnlich wirksam sein kann, sondern auch unserer Fähigkeit zu autonomem Handeln keinen Abbruch tut, vielmehr diese Fähigkeit noch auszuweiten vermag.

      Aber es liegt mir fern, Gunther als Hypnotherapeuten einzuordnen. Angesichts seiner lebendigen Neugier und Energie, die ihn immer wieder neue Forschungs- und Praxisbereiche erschließen lassen, entzieht er sich allen Etikettierungen. Das werden


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