Mein Augen-Buch. Meir Schneider

Mein Augen-Buch - Meir Schneider


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href="#ulink_e8d8a2d2-04e8-5d59-a058-cccb4ef628a0">Zusatzübungen bei Hornhautverkrümmung

       KAPITEL 5: SCHIELEN UND SCHWACHSICHTIGKEIT ÜBERWINDEN

       Das Übungsprogramm bei Schielen

       Zusatzübungen bei Schielen

       KAPITEL 6: AUGENERKRANKUNGEN – WAS SIE SELBST TUN KÖNNEN

       Grauer Star

       Das Übungsprogramm bei Grauem Star

       Anmerkung zu Operationen bei Grauem Star

       Zusatzübung: Hüpfen und Fangen

       Diabetes

       Das Übungsprogramm bei Diabetes

       Zusatzübungen bei Diabetes

       Anmerkung zu Laserbehandlungen

       Grauer Star und Diabetes

       Grüner Star

       Das Übungsprogramm bei Grünem Star

       Körperbezogene Zusatzübungen bei Grünem Star

       Spezielle Anweisung zum Palmieren bei Grünem Star

       Weitere Hinweise zu Übungen bei Grünem Star

       Sehnervenentzündung

       Netzhautablösung und Netzhautriss

       Das Übungsprogramm bei Netzhautablösung

       Zusatzübung mit Dunkelheit und Licht

       Glaskörperabhebung

       Makula Pucker und Makulalöcher

       Das Übungsprogramm bei Makula Pucker und Makulalöchern

       Zusatzübung bei Makula Pucker und Makulalöcher: Lochbrille

       Retinitis pigmentosa

       Das Übungsprogramm bei Retinitis pigmentosa

       Zusatzübungen bei Retinitis pigmentosa

       KAPITEL 7: DIE BLINDEN FLECKEN KONVENTIONELLER AUFFASSUNGEN VOM SEHEN

       Das verborgene Risiko von Sonnenbrillen

       Risiken und Nebenwirkungen von Kontaktlinsen oder Brillen

       SCHLUSSWORT: DIE REALEN KOSTEN VON AUGENPROBLEMEN

       ANHANG

       Danksagungen

       Über den Autor

      Hinweis des Verlags

      Dieses Buch dient der Information über bewährte Techniken zur Förderung des Sehvermögens und zur Selbsthilfe bei Augenproblemen. Wer sie anwendet, tut dies in eigener Verantwortung. Autor und Verlag beabsichtigen nicht, Diagnosen zu stellen oder Therapieempfehlungen zu geben. Die Informationen in diesem Buch sind nicht als Ersatz für professionelle therapeutische Hilfe bei gesundheitlichen Problemen zu verstehen.

      Geleitwort

      Wer jemals das Privileg hatte, bei einem Vortrag von Meir Schneider dabei zu sein, der weiß, dass man dabei nicht nur die Rolle eines passiven Zuhörers hat. Er lädt das Publikum gleich ein, seine Übungen mitzumachen. Wichtiger, als über seine Methode zu reden, sei es, sie zu erleben, sagt Meir Schneider; Theorie hat nach seiner Auffassung nur dann einen Wert, wenn sie in die Praxis umgesetzt wird. Wir Menschen verfügen über ein unglaubliches Anpassungsvermögen und dem entspricht das, was er lehrt: Es ist einfach, direkt und transformierend. Es geht über die Grenzen vorgefertigter Konzepte hinaus und vermittelt die Gewissheit, dass wir die Passivität unseres gewohnheitsmäßigen Handelns hinter uns lassen, erfrischend Neues entdecken und es in unseren Alltag integrieren können.

      Dieses Buch spiegelt wieder, wie er lehrt. Die interaktiven und dynamischen Inhalte verdeutlichen die Qualitäten des Autors und helfen uns, von einschränkenden Sehgewohnheiten abzurücken, die uns bisher scheinbar Sicherheit gegeben haben, um neue Möglichkeiten zu erfahren. Da er davon ausgeht, dass wir alle unser Sehvermögen auf natürliche Weise verbessern können, ist dieses Buch nicht nur für diejenigen bestimmt, bei denen Sehstörungen diagnostiziert worden sind; es ist für uns alle. Meir Schneider pflegt zu sagen: Unsere Routine, unsere Gewohnheit ist die eigentliche degenerative Krankheit.

      Ich lernte Meir Schneider zum ersten Mal 1992 kennen, bei einer Konferenz mit 600 Teilnehmern in São Paulo, Brasilien. Er hinterließ bei den Zuhörern einen solchen Eindruck, dass man sich am Ende einig war, dies sei der ideale Zeitpunkt, um in Brasilien den ersten Trainingskurs anzubieten. Ich nahm daran teil, obwohl ich keine medizinischen oder ähnlichen beruflichen Vorkenntnisse oder Erfahrungen hatte. Dass man Mediziner oder im Gesundheitsbereich tätig war, das war für Meir Schneider keine notwendige Voraussetzung dafür, an seinen Kursen teilzunehmen. Er wollte bei dem, was er lehrte, und bei seinen Vorträgen offen sein für jeden, der bereit war, an sich zu arbeiten. Als ich seine Techniken intensiver kennenlernte, veränderte das meine Einstellung zu meinem Körper und meinen kognitiven Prozessen sowie meinen Umgang damit völlig.

      Wenig später begann ich, andere zu unterrichten; dadurch vervollständigten sich meine Kenntnisse und Erfahrungen weiter. Einige Jahre später, als ich bereits als voll ausgebildete Therapeutin arbeitete, die sich auf Sehschulung spezialisiert hatte, empfand ich das Bedürfnis, mein theoretisches Wissen zu vertiefen, und ging


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