Im Dialog mit Sterbenden. Gerda Graf
Vielleicht verbinden Sie mit Ihrer Kraftquelle eine spirituelle Kraft, die Sie trägt. Und vielleicht erfahren Sie auch, dass nicht Sie allein den Betroffenen begleiten, vielmehr für den Betroffenen, wie für den Begleiter und alle anderen beteiligten Menschen, gesorgt ist. Wenn Sie in einem besonders nahen Moment mit dem Betroffenen dies wahrhaftig empfinden, dann können Sie – mit ruhiger Bestimmtheit und Gelassenheit zugleich – allein die folgenden vier Worte sagen:
Für Sie ist gesorgt.
Literatur
Balgo, R. (1998): Bewegung und Wahrnehmung als System in der Psychomotorik, Reihe Motorik Bd. 21, Schorndorf.
Ebert, A.; Godzik, P. (Hrsg.) (1993): Handbuch zur Begleitung Schwerkranker und Sterbender, Rissen.
Lückel, K. (1994): Begegnung mit Sterbenden, Gütersloh.
Otterstedt, C. (2001): Tiere als therapeutische Begleiter (u. a. Sterbebegleitung), Kosmos, Stuttgart.
Otterstedt, C. (2004): Kommunikation mit Schwerkranken und Koma-Patienten, verlag modernes lernen, Dortmund.
Piper, H. Chr. (1993): Die Sprache der Sterbenden, in: Ebert / Godzik (1993:59 – 72).
1 Vgl. hierzu auch Balgo (1993:144).
2 In Anlehnung an Martin Buber.
3 Literatur zum Thema: Gruber (1998), Piper (1993).
4 Ad. Symbolik in der Abschiedsgestaltung, s. a. Otterstedt (1995: 31 ff.).
5 Hilfreiche Übungen zur Einübung des Dialoges mit Betroffenen bietet auch das Buch Ebert / Godzik; 1993.
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