Bereuen. Dong Xi
wenn ich nur könnte!
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Entschuldigung, ich benehme mich ungehörig. Wenn ich dies alles erzähle, kann ich mich nicht beherrschen. Warum weinst du auch. Hier sind Taschentücher zum Abwischen. Du weinst, das heißt, du hast Sympathie für mich. Im Moment sind diejenigen, die wie du Sympathie haben, immer seltener anzutreffen. Ich mache kein Hehl daraus, daß sogar Hunderthaus und Helllicht mir nicht zuhören wollen. Sie laufen mir wie Schuldner aus dem Weg, in der Befürchtung, daß ich ihr Geschäft störe. Turbulenz Zhang hat noch mehr übertrieben. Sie hat sich beim Fernmeldeamt gemeldet, um Aufzeichnungen eingegangener Telefonie machen zu können und einen teuren Apparat mit Mehrfunktionen besorgt. Viele Funktionen sagen ihr nichts, sie kennt davon nur eine Funktion, nämlich zu den Nummern Musik einzuspeichern, um zu hören, wer gerade anruft. Wenn mein Anruf kommt, erklingt im Apparat die Musik „Jasmin“. Wenn diese Volksmusik erklingt, nimmt sie nicht ab. Manchmal hatte sie genug davon, dann wechselte sie zu Musik „Rotsee-Wellen“ oder „Gedenken an Kameraden“. Kurzum, sie hat in den letzten Jahren nicht wenig Volksmusik gehört. Die Zunahme ihres musikalischen Niveaus glich einem Hausbau, Stock um Stock in die Höhe. Ich habe auch direkt bei ihr zu Hause geklingelt, angeblich um das Kind zu besuchen. Das Kind sperrte hinter dem Türspalt und sagte mir kalt: „Mama läßt dir sagen, sie ist nicht zu Hause.“ Das war wie ein dicker Korb.
Oh, ich bin wieder vom Thema abgeschweift. Ich erzähle dir lieber über Weiherchen.
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