Über 500 Seiten Heiße Erotik und Sexgeschichten. Conny van Lichte

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immer schön blank rasiert, kein einziges Haar behinderte das Lecken. Nina zog nun ihre Beine noch ein wenig weiter an. Sie wollte sich für ihren Nick so weit öffnen, wie sie nur konnte. Nick ließ seine Zunge über ihre Klitoris tänzeln. Und schon nach wenigen kleinen zarten Zungenschlägen ergoss sie sich ein weiteres Mal in seinen Mund. Nick wusste um diesen Umstand. Ninas Lust war einfach nicht zu stillen. Sie presste ihm ihren Schoß entgegen. Wollte mehr von Nicks Zunge. Er ließ sich nur zu gerne darauf ein. Seine Zunge leckte zart auf ihrem Lustknöpfchen, auch saugte er ein wenig an diesem süßen Kleinod. Gleich darauf zog er seine Zunge langsam durch ihren kompletten Spalt, angefangen bei ihrer Rosette bis hinauf zum Schamhügel. Das wiederholte er zärtlich, leckte dann wieder ein wenig nur an ihrer Klit und fing alsbald an, mit breiter Zunge und unter Druck über ihre komplette Muschi hinweg zu lecken.

      Dazu griff er fest in ihre prallen Arschbacken, nahm ihren Po so in die Hände, dass er die Bewegungen ihres Schoßes bestens steuern konnte und begann ihren Po rhythmisch anzuheben und abzusenken. Gleichzeitig leckte er weiter mit breiter Zunge durch Ninas Spalte und über ihren Kitzler. So brachte er auf der federnden Matratze Ninas Unterleib in Schwingung.

      Nick beschleunigte den Rhythmus, in welchem er ihren Schoß anhob und absenkte. Gleichzeitig leckte er mit seiner Zunge breit und hart über ihre Schamlippen und endete bei jedem Zungenschlag auf ihrem Kitzler. Nina schrie und stöhnte. Es ging soweit, dass sie manchmal lauthals brüllte. Sie mussten dann darauf achtgeben, wer von diesem Brüllen tangiert wurde, um nicht die Nachbarschaft oder andere ungebetene Gäste auf sich aufmerksam zu machen.

      Einmal hatten sie es gemeinsam in einem Hotelzimmer getrieben. Nina war damals so laut geworden, dass plötzlich das Hotelpersonal im Zimmer stand und nachschaute, ob etwas passiert war. Auch jetzt drehte Nina auf. Sie kreischte in den höchsten Tönen. Ohrenbetäubend laut.

      Nick hielt den Rhythmus bei. Er ließ unbeeindruckt von ihrer Gegenwehr, von ihrem Schreien, seine Zunge breit, hart und in einer mittleren Geschwindigkeit über ihr Geschlecht hinweg ziehen. Nick wusste um die Wirkung, die das entfachte.

      Nina bewegte sich auf den Abgrund ihrer Lüste zu. Bis sie endlich mit lauten spitzen Schreien kam und dabei wild abspritzte. Ein Teil ihrer Säfte landete in Nicks Rachen, der Rest ging auf Bettdecke, Bettlaken und weit über das Bett hinaus. Nick liebte es, wenn Nina spritzte. Er wurde so geil davon, dass er stets achtgeben musste, um nicht schon alleine von diesem Anblick zu kommen.

      Nun beobachtete er Nina, ruhig an ihrem Schoß liegend, wie sie sich wand, wie sie schrie und stöhnte. Und wie allmählich ihr Orgasmus abebbte. Nick ließ seine Zunge unbewegt auf ihrem Spalt liegen, rührte sich nicht.

      Inzwischen hatte Nina das Laken durch und durch eingenässt. Auch mehrere Handtücher, die sie üblicherweise unterzulegen pflegten, konnten die Flüssigkeiten von Ninas unbändiger Lust nicht aufhalten. Tief atmend kam Nina ein wenig zur Ruhe. Nick streichelte mit seinem Fingerkuppen an ihren Oberschenkeln entlang.

      Es war unglaublich. Bereits nach wenigen Streicheleinheiten weckte er schon wieder die nächste Welle der Lust in seiner Gespielin. Nina signalisierte mit einem weiten Abspreizen ihrer Beine, dass sie weiter geleckt werden wollte. Und Nick kam dem gerne nach. Er fing an, ihre Klitoris mit kleinsten Zungenschlägen zu berühren und steckte während dessen zwei Finger in ihre Möse. Nick kannte seine Nina. Ein paar Zentimeter hinter dem Eingang in ihr Paradies befand sich ein Punkt, der sich von dem Rest ihrer Fotze durch raue Haut unterschied. Wenn er sie dort berührte, das wusste Nick, würde sie vor Lust in die Luft gehen.

      Und so geschah es auch heute wieder. Nick drang in sie ein, ließ seine Finger in ihren Säften spielen und begann dann langsam auf ihrer rauen Stelle ihre Klaviersaiten anzustimmen. Gleichzeitig berührte er mit seiner Zunge sanft ihren Kitzler. Nina zuckte zusammen. Sie schoss ihm ihren Unterleib entgegen. Sie stöhnte und schrie.

      Was für eine geile Frau, dachte sich Nick. Er schob noch einen dritten und vierten Finger hinterher, ließ seine gesamte Hand in Nina tanzen. Sie quittierte es mit lautem Stöhnen und mit Schreien. Es reichte nun schon, wenn Nick auf ihrem Kitzler leckte und dabei ihr Inneres leicht, aber bestimmt reizte.

      Schon nach wenigen Sekunden war es wieder so weit. Nina schob Nick ihren Unterleib entgegen und spritzte die nächste Ladung ihrer köstlichen Säfte in seine Mundhöhle hinein.

      Während Nina kam erhöhte Nick die Frequenz seiner flatternden Zungenbewegungen auf ihrem Kitzler. Er zog den kleinen Finger aus ihrer Muschi heraus. Die anderen drei Finger ließ er in ihr stecken und tänzelte mit Ihnen durch ihre Säfte. Während er mit seiner linken Hand ihre Arschbacke krallte und damit seinen Leck-Rhythmus auf ihrer Fotze bestimmte ließ er den von ihren Säften glänzenden kleinen Finger in ihre Rosette eindringen. Das mochte Nina. Sie quietschte und schrie spitz auf. Ihr Kopf flog hin und her und hin und her.

      Sie hielt sich in ihren Kniekehlen fest, zog ihre Beine an und soweit auseinander, wie es ihr möglich war. Eine Hand löste sich von ihrer Kniekehle, diese krallte nun hart in ihre Brust und drillte einen Nippel. Während dessen ließ Nick seinen kleinen Finger tief in ihre Rosette hineingleiten und spielte mit den anderen Fingern in den Tiefen ihrer Möse. Durch die dünne Trennwand zwischen Möse und Rosette konnte Nick seine eigenen Finger ertasten. Das geilte Nina zusätzlich auf.

      Ninas Lustgrotte floss über. Sie quälte sich aus lauter Lust. Und kam. Und kam. Ihre Orgasmen wurden häufiger, die Wellen der Lust jedoch kleiner. Nina schoss immer wieder einen kleinen Strahl ihres Lustsaftes aus ihrer Grotte in Nicks Mund. Er liebte dieses Spiel. Er liebte es vor allem, dass Nina keine Pause benötigte, um in Stimmung gehalten zu werden. Ihr war es an diesem Punkt ihrer Lust am liebsten, wenn er fortlaufend an ihr leckte, rieb und mit seinen Fingern in sie hinein stieß.

      Mit einem Mal bäumte sich Nina auf. Sie war am Ende ihrer Lust angelangt. Sie schoss ihren Schoß Nick so hart entgegen, dass er von ihrer Fotze weg geschleudert wurde. Nur noch seine Finger steckten in ihr drin. Ein harter Strahl ihrer Lustflüssigkeit erwischte ihn im Gesicht. Sie schrie, krallte sich im Bettlaken fest, rollte sich unkontrolliert von einer Seite auf die andere, presste ihre Beine zusammen, um ihrer Lust Abhilfe zu schaffen.

      Mit Schwung ergriff sie erneut ihre Beine, zog sie an ihren prächtigen drallen Körper und spreizte sie weit auseinander. Das war das Zeichen für Nick. Er ließ ab von ihrem Schoß, richtete sich mit einem sportlichen Schwung auf, platzierte seinen Unterleib über Ninas Schoß und machte sich bereit, in sie hinein zu stoßen.

      Nina öffnete sich weit für ihn. Er musste nicht zielen. Mit einem kräftigen Schwung aus der Hüfte steckte er seinen prallen Schwanz bis zu den Eiern in ihre triefende Muschi. Sie nahm ihn auf, nahm ihn zärtlich in ihre Arme, ließ seinen Oberkober auf ihren Bauch und auf ihre drallen Brüste sinken und stieß ihm ihren geilen Schoß entgegen.

      Sie wollte unbedingt seinen Schwanz in seiner ganzen Pracht spüren, der sie so herrlich und vollständig ausfüllte. Nina kam Nick entgegen, umschloss mit den Wänden ihrer Möse seinen Schwanz. Für Nick fühlte es sich an als wollte sie ihn melken. Seine Eier hingen prall gefüllt auf den runden Po herab. Nick und Nina liebten es beiderseits, Nicks Eier auf diese Art zu spüren.

      Nick ließ seinen Schwanz tief in ihr stecken, stieß nicht nach, sondern ließ ihn in Ninas Lustgrotte einfach nur pulsieren. Nina drückte mit ihrem Schoß dagegen. Die Muskeln ihres Unterleibes spielten mit der prallen Eichel in ihren feuchten Tiefen. Es dauerte nicht lange. Beide stöhnten. Nick küsste Nina. Ließ seine Zunge mit ihrer Zunge einen wilden Tanz vollführen. Bis es ihm kam. Längst schon musste er sich konzentrieren, um seine Ladung nicht bereits während des Leckens in das Bettlaken zu schießen. Jetzt ließ er seiner Lust freien Lauf. Es schoss aus ihm heraus und füllte Ninas süßes Paradies nun auch mit seinen Säften, während Nina ein letztes Mal ihren Strahl gegen Nicks Unterleib spritzte.

      Der Banker

       Sex, Macht

       und Geld


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