Über 600 Seiten Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten. Nick Perado

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Hellebarden. Mike und Martina erklommen die hölzerne Treppe. Quietschend gab jede Stufe Töne von sich. Das Gebälk, in welches die Treppe eingebaut war, ächzte und knarzte bei jedem Schritt.

      Es ging weit nach oben. Plötzlich standen sie unvermittelt vor einer kleinen mittelalterlichen Tür mit Rundbogen. Ein riesiges eisernes Schloss und eine große Metall-Türklinke erklärten nun die besondere Art des Schlüssels, den Sie erhalten hatten.

      Mike nahm den Schlüssel, drehte ihn mit einer ziemlichen Kraftanstrengung im Schloss und drückte die Türklinke nieder. Quietschend öffnete sich die Tür. Sie gab den Blick in das Zimmer frei. Martina konnte es nicht fassen. Über eine Badewanne hinweg, die auf Füßchen in der Raummitte stand, fiel ihr Blick sofort auf das mit dunkelrotem Brokat verkleidete Himmelbett. In zwei links und rechts des Himmelbettes in der Wand eingelassenen Nischen standen die schon gewohnten Kerzenleuchter.

      Mike stellte sich vor Martina und bedeutete ihr, dass sie sich in seine Arme legen sollte. Auf seinen Händen trug er nun seine Geliebte über die uralte Eichenschwelle in das Zimmer hinein, warf mit dem Absatz die dicke Tür zu, die anschließend krachend in das eiserne Schloss fiel und legte bald darauf seine hübsche Freundin vorsichtig auf dem Himmelbett ab.

      Sofort kämpfte sich Mike durch den dünnen Stoff von Martinas Sommerkleid bis zu ihrer Muschi vor. Die begann er nun ausführlich zu lecken. Martina, die sich eigentlich im Zimmer genauer umschauen wollte, konnte sich nicht mehr konzentrieren, schloss die Augen, spreizte ihre Schenkel so weit sie konnte und nahm Mikes Kopf in die Hände. Sie dirigierte ihn gegen ihren Schoß, drückte ihn auf ihren Venushügel und gab mit einem lauten Stöhnen zu erkennen dass ihr Mikes kleine Schoßverkostung ganz gut gefiel. Mike leckte sie in Fahrt, stieß zwei Finger in sie hinein, fickte sie mit den Fingern und ließ schließlich seine Zunge schnell über ihren Lustknopf gleiten. So lange, bis Martina laut aufschrie und ihm ihre herrliche Fotzenflüssigkeit in den Mund spritzte.

      Erst als Martina erschöpft auf das Bett sank legte er sich neben sie und begann, nun mit ihr gemeinsam das Zimmer per Rundblick zu erkunden.

      Links und rechts der schweren Eingangstür standen polierte Ritterrüstungen. Auf drei Seiten waren kleine Fensterchen in die dicken Mauern eingelassen. Wahrscheinlich, so vermutete Mike, nutzte man diese Öffnungen früher mal als Schießscharten. Unterhalb der Fenster stand jeweils eine, mit Metall beschlagene Truhe. In der Mitte des Raumes thronte auf kupfernen Füßen aufgestellt – so hatte es Mike ja schon im Katalog gesehen – eine luxuriöse Badewanne. In einer Ecke des Zimmers stand das mit roten Brokatvorhängen verkleidete Himmelbett. In einer anderen Ecke hing an zwei stabilen eisernen Ketten eine Schaukel, auf deren Sitz offenbar ein großer Penis montiert war. Dahinter hatte man an der Wand ein großes schwarzes Kreuz montiert, welches Hand- und Fußfesseln aufwies. Auf einem Fenstersims war eine kleine Sammlung von Dildos aufgereiht. Links und rechts daneben lagen Peitschen, Masken, schwarze Umhänge, Ketten und Klammern.

      „Wow! Was hast du denn vor mit mir?" wollte im Martina wissen.

      "Ich habe eigentlich nur etwas gesucht, wo wir uns ein Wochenende lang austoben können. Dass das so endet, habe ich nicht gewusst!" beteuert Mike mit einem Grinsen im Gesicht.

      „Da bin ich ja mal gespannt!"

      Mit einer einzigen eleganten Bewegung zog Martina ihr Kleidchen aus und warf es vor das Himmelbett. Gleich anschließend machte sie sich über Mikes Hose her. Auch die hatte sie mit wenigen eleganten Handgriffen schnell geöffnet und ihm von den Beinen gezogen. Es folgten die Strümpfe und sein Polo-Shirt. Keine Sekunde später lagen sie sich nackt in den Armen.

      Martina bemerkt sofort, dass Mikes Schwanz gewachsen war. Also drehte sie ihren Geliebten auf den Rücken und setzte sich auf seine Lenden. Sie griff mit einer Hand hinter sich und fühlte nach seinem Schwanz. Sie musste sich nur ein wenig hin und her bewegen, sich selbst in eine gute Position zu bringen. Schon bemerkte sie, wie Mikes Schwanz dringenden Einlass verlangte. Martina hob ein wenig ihre Hüften an, nahm den Schwanz, führte ihn vor ihre Lustgrotte und setzte sich darauf. Klatschnass, wie sie durch Mikes Lecken geworden war, ließ sie sich bis zum Anschlag auf seinen Schwanz gleiten. Als dieser tief in ihr steckte und sie Mikes Kolben nun dirigieren konnte, begann sie, ihren Venushügel an Mikes Unterkörper zu reiben. Der Schwanz füllte sie komplett aus. Das Pulsieren der Schwellkörper bereitete ihr unsagbare Lust. Überhaupt genoss sie es, Mikes Schwanz in sich zu haben, ihn zu fühlen. Es reichte, wenn ihr Geliebter sich nur durch das Aufpumpen seiner Schwellkörper mit Blut in ihr bemerkbar machte. Das war so geil, dass sie davon schon oft gekommen war.

      Heute jedoch wollte sie einen längeren Ritt. Erst bewegte sie ihr Becken ein wenig auf und ab. Dann ließ sie Mikes Pfahl so weit aus sich heraus, dass nur noch die Hälfte seiner Eichel in ihr steckte. Anschließend ließ sie sich wieder auf seinen Schwanz fallen, bis dieser erneut bis zum Anschlag in ihr steckte. Das wiederholte sie vielfach. Sie brachte damit sich und ihren Freund an den Rand des Orgasmus. Kurz bevor sie gekommen wäre brach sie ihr Spiel ab, setzte sich wieder fest auf ihn und bewegte ihren Körper nicht mehr. Nur das Innere ihrer Scheidenmuskulatur ließ sie entlang von Peters Schwanz spielen.

      Mike hatte beide Hände in Martinas Hände gelegt. Er drückte ganz fest zu, um ihr zu zeigen, wie viel Lust er empfand. Martina stützte sich an Mikes starken Armen ab. Sie ließ nun ihre großen jungen festen Brüste gezielt vor Mikes Augen baumeln. Mike schnappte sich sofort eine der weit abstehenden dunklen Warzen. Er begann an ihr zu knabbern, zu saugen und zu lecken. Das dabei erzeugte Gefühl wiederum fuhr direkt in Martinas aufgegeilten Unterleib. Und brachte sie zu weiteren heftigen Erregungen.

      Martina beugte sich zu Mike hinab, küsste ihn und ließ nun nur noch ihr Becken auf und ab sausen. Dabei klatschte sie jedes Mal mit ihren prächtigen Arschbacken auf seine Schenkel. Zu ihrer und auch zu Mikes Freude nahm sie seine Hoden in die Hände und schlug diese, immer wenn sie sich auf Mike niedergesenkt hatte an ihre vom Liebesspiel nassen Pobacken. Es klatschte. Unter dem roten Stoff des Himmelbettes roch es zwischenzeitlich gar heftig nach Sex.

      Martina wurde zunehmend erregter. Ihre süße kleine Zunge schlang sich durch den Rachen von Mike. Sie küssten sich mit höchstem Begehren.

      Als Martina merkte, dass Mike seinem Orgasmus entgegen trieb setzte sie sich kerzengerade auf seinen Schwanz und hielt nur noch ihre innere Muskulatur in Bewegung.

      "Das machst du sooo gut! Ich bin bald so weit!

      Mit diesen Worten stieß Mike seinen Prügel in Martina hinein. Dazu musste er sich mächtig anstrengen. Denn Martina rührte sich nicht. Im Gegenteil, sie versuchte durch ihr Gewicht Mikes Hüften zu fixieren.

      Mike, der noch immer mit seinen Händen die Hände von Martina hielt, krallte sich in deren Finger.

      "Oh Gott" rief Mike nach seinem Schöpfer, als er bemerkte, wie er den ersten heißen Strahl in Martinas Fotze schießen ließ. Martina bewegte ihre Muschi auf Mikes Schwanz, sie hielt es ebenfalls nicht mehr aus. So schaffte sie es, dass sie zusammen mit Mike kam. Mit mehreren heftigen Bewegungen stieß sie ihre Lenden auf seinen Schwanz hinab. Dabei krallte auch sie sich in seine Hände, legte den Kopf in den Nacken, stöhnte und schrie.

      Mike trieb seinen Schwanz wieder und wieder in Martina hinein. Sein Kommen wollte kein Ende finden. Martina quittierte es mit geilen lauten Schreien.

      Mike und Martina blieben ineinander stecken. Dieses Spielchen hatte Kraft gekostet. Das sollte aber nun keine Rolle spielen. Die beiden trainierten jungen Körper erholten sich rasch. Und so dauerte es nicht lange, bis Martina begann Mikes Schwanz mit ihrer Scheidemuskulatur zu massieren. Mike hatte gelernt, seinen Schwanz so zu beherrschen, dass er ohne herauszurutschen in Martina verbleiben konnte. Die Steifigkeit, auch nachdem er gekommen war, reichte hierfür gerade mal aus.

      Und immer dann, wenn er nicht allzu kaputt war von den Ereignissen des Alltages, konnte er seinen kleinen Freund nach kurzer Zeit wieder aufrichten.

      So bemerkte er immer deutlicher, wie Martina ihn massierte.


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