Die drei Klosterkids. Karla Schniering
„Was solltet ihr mir erzählen?“, fragte er ernst.
„Hier war gestern ein fremder Mann, der war irgendwie komisch …“
„Wie komisch?“
„Na, komisch eben. Wir haben freundlich, Hallo’ gesagt, und er hat überhaupt nicht reagiert.“
„Könnte wichtig sein“, sagte der Küster, „aber das soll die Polizei rausfinden.“
Jo fasste in seine Jackentasche, und Josie und Nick sahen ihn entsetzt an. Aber er zog nicht das Mäppchen, sondern nur sein Handy heraus. „Ich muss kurz zu Hause Bescheid sagen. Unsere Mutter soll am besten gleich auch Nicks Mutter anrufen, dass es später werden kann.“
„Ja, mach das“, sagte der Küster. „Wobei ich mich immer noch frage, was ihr hier gemacht habt …“ Er sah sie mit zusammengezogenen Brauen an. Dann meinte er: „Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass ihr was mit der Sache zu tun habt.“
Josie sprang empört auf. „Wir klauen doch keine Krippenfiguren. Das können Sie doch nicht sagen!“
Die Miene des Küsters hellte sich auf, er musste grinsen. „Nein, das meine ich auch nicht. Aber kann es sein, dass ihr irgendeiner Sache auf der Spur seid?“
„Nö“, meinte Jo.
„Na, ja, warten wir mal ab, was die Polizei so darüber denkt.“
Kaum ausgesprochen kamen zwei Beamte in die Kirche. Und dann mussten die drei Abenteurer Rede und Antwort stehen, obwohl sie viel lieber das Mäppchen in Jos Tasche unter die Lupe genommen hätten.
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