Der Ruhrbaron aus Oberhausen Paul Reusch. Peter Langer

Der Ruhrbaron aus Oberhausen Paul Reusch - Peter Langer


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Die Rolle Reuschs in der Silverberg-Kontroverse 1926

       „Lasst die Wirtschaft doch endlich einmal in Ruhe!“

       Konflikte im Winter 1926/27

       Das „anonyme Herzogtum“ in der Phase der bürgerlichen Rechtsregierung 1927

       1927 weiterhin auf der Tagesordnung: Die Frage der Arbeitszeit

       Engagement für den „Deutschen Osten“

       Die Gründung der „Ruhrlade“ und des „Bundes zur Erneuerung des Reiches“

       Interesse für den Bestseller „Die Herrschaft der Minderwertigen“

       Reusch als Scharfmacher im Ruhreisenstreit

       Weitere Zwischenbilanz

       10. Reuschs Sprache

       11. Streit um den Young-Plan und Bruch der Großen Koalition

       Die Verhandlungen über den Young-Plan

       „Herr mach uns frei“: Die Mitgliederversammlung des Langnamvereins am 8. Juli 1929

       Die Anfänge der Kampagne für das „Volksbegehren“

       Reuschs Marionette im Reichstag: Oberst v. Gilsa

       Der Reichsverband tagt in Düsseldorf

       Der heiße Herbst 1929

       „Aufstieg oder Niedergang“: Die Denkschrift des Reichsverbandes der Industrie

       Der Konflikt um die Arbeitslosenversicherung

       Die Steuerung der Marionette in der DVP-Reichstagsfraktion

       Bürgerliche Sammlung auf kommunaler Ebene mit Schützenhilfe durch die SPD

       Nächtliche Kontrolle im Finanzministerium/Parole: Kampf gegen den Sozialismus

       Weitere Zwischenbilanz

       12. Paul Reusch in der Ära Brüning

       Zurückhaltung in den ersten Monaten der Regierung Brüning

       Reuschs Rückkehr in die politische Arena: Der Streit um den Haushalt im Juli 1930

       Der Traum von der bürgerlichen Sammlungspartei

       Septemberwahlen 1930

       Fühlungnahme zur NSDAP / Entfremdung von der Regierung Brüning

       Wechsel im Vorsitz des Reichsverbandes der deutschen Industrie (RDI)

       Konfrontationskurs gegen Brüning

       Die Mobilisierung der Zeitungen des Konzerns für „die kapitalistische Weltanschauung“

       Die Harzburger Front

       Das Interview mit dem amerikanischen Journalisten H.R. Knickerbocker

       Rechte Sammlungspartei durch Übertritt zu den Deutschnationalen

       Reuschs Treffen mit Hitler

       Die Finanzierung der bürgerlichen Parteien durch die Industrie

       Richtlinien für die Zeitungen des Konzerns

       Fazit

       13. Paul Reusch und die „Machtergreifung“

       Der Firmenpatriarch am Vorabend der Machtübertragung an Hitler

       Priorität der Firmeninteressen/Risse im Lager der Schwerindustrie

       Bemühungen um die Einbindung der Nazis in ein großes Rechtsbündnis

       Innenpolitische Einflussnahme im August 1932

       Reusch als Zuschauer bei den politischen Ereignissen im September 1932

       Herbst 1932: Entfremdung von den Nazis

       Skepsis und Zurückhaltung: Reuschs Reaktion auf die Novemberwahl und deren Folgen

       Kritik am Programm der Regierung Schleicher

       Reusch und die Intrigen im Januar 1933

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