Tokyo - eine Biografie. Till Weber

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      Till Weber

      TOKYO

      Eine Biografie

      Von Edo und dem Stadtgründer Ōta Dokan bis Kaiser Hirohito und dem Ende der alten Stadt Tōkyō

      Für meine Lehrer

      Dr. Michael Toepfer (†) und Prof. Knut Schulz

      208 Seiten mit 11 Abbildungen und 2 Karten

      Titelbild: Abb. 1 bis 3. von links: Samurai in Rüstung, Bürgerliche Dame mit Schirm, Dienerin beim Tee servieren © Sammlung R. Johnson; Abb. 4 rechts: Fahrender Händler oder Träger, © Aufnahme von Felice Beato (1870er-Jahre), Public Domain.

      Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

      © 2016 by Nünnerich-Asmus Verlag & Media GmbH, Mainz am Rhein

      ISBN: 978-3-945751-70-1

      Autor: Till Weber

      Lektorat: Natalia Thoben, Nina Jourdan

      Satz: TypoGraphik Anette Klinge, Gelnhausen

      E-Book-Herstellung: Zeilenwert GmbH 2016

      Alle Rechte vorbehalten. Ohne ausdrückliche Genehmigung des Autors, der Herausgeber und des Verlages ist es nicht gestattet, dieses Buch oder Teile daraus auf fotomechanischem Wege (Fotokopie, Mikrokopie) zu vervielfältigen oder unter Verwendung elektronischer Systeme zu verarbeiten und zu verbreiten.

      Weitere Titel unseres Verlagsprogramms finden Sie unter: www.na-verlag.de

      INHALT

       COVER

       TITEL

       IMPRESSUM

       VORWORT

       EDO

       Edo, vom Fischerdorf bis zur Burgstadt

       Am Anfang flog ein Kopf – Die Geschichte von Taira Masakado (? – 940)

       Der erste Stadtgründer Ōta Dōkan (1432–1486)

       Die 15 Shōgune von Edo

       Auf dem Weg nach Edo – Tokugawa Ieyasu (1543–1616)

       Der zweite Stadtgründer von Edo – Tokugawa Ieyasu (1543–1616)

       Denn sie bauten eine Burg – Tōdō Takatora (1556–1630) und Katō Kiyomasa (1561–1611)

       Der Ausbau von Edo und die Festigung der Macht – von Ieyasu bis zum vierten Shōgun Ietsuna (1641–1680)

       Engelbert Kaempfer aus Lemgo und der Hunde-Shōgun Tokugawa Tsunayoshi (1646–1709)

       Der gerechte Shōgun Yoshimune (1684–1751)

       Die unfähigen Shōgune Ieshige, Ieharu und Ienari und der »charismatische Bürokrat« Matsudaira Sadanobu (1759–1829)

       Das Bröckeln der Macht – Von den Tokugawa-Shōgunen Ieyoshi bis Iemochi

       Der letzte der starken Männer des Shōgun – Ii Naosuke (1815–1860)

       Zeitenwende und der letzte Shōgun Tokugawa Yoshinobu (1837–1913)

       Die Stadt der Fürsten und Samurai

       Die ersten Fürsten in Edo

       Alltag, Zeremonien, Belastungen: Endō Genkan (? bis ca. 1700/1705) und das Menü für den Shōgun

       Fürst Asano Naganori (1667–1701) und die Tücken des Hoflebens

       Die 47 Rōnin

       Mori Masana (1803–1873), Samurai des Fürsten von Tosa

       Der englische Samurai Will Adams (1564–1620)

       Ein Samurai als Lebenskünstler und seine Abwege – Katsu Kokichi (1802–1850)

       Geistesgrößen von Edo

       Von Schwertkämpfern und Rettichen – Takuan (1573–1645)

       Die großen Tempel von Edo – Tenkai (1536–1643)

       Der Historiker Arai Hakuseki (1657–1725)

       Der Arzt Itō Gemboku (1800–1871)

       Der rastlose Erfinder Hiraga Gennai (1728–1780)

       Das bürgerliche Edo

       Vom Tellerwäscher zum Millionär in Edo – Kawamura, Kinokuniya und Mitsui

       Der Erfolgsautor, der seinen Beruf nicht schätzte – Takizawa Bakin (1767–1848)

       Der Superstar des Kabuki-Theaters Ichikawa Danjūro


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