490 Seiten pralle Erotik. Conny van Lichte

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eine Flasche Sekt. Tut mir leid, wir müssen ja nett sein und er ist schließlich nur alle paar Wochen mal übers Wochenende hier!“

      „Na gut mein Schatz, soll ich uns was Kleines kochen?“

      „Das musst du nicht, aber dein Oberteil kannst du gerne ausziehen!“, zwinkerte Mark ihr frech zu.

      Ohne zu zögern zog Susanne ihr Top aus und lächelte Mark lüstern an. Der zu der Wohnung gehörende Anteil am Garten war nicht einsehbar. Deshalb blieb ihr Anblick vor den anderen Mietern verborgen.

      „Haha, sehr witzig. Der Vermieter kommt doch gleich wieder und der starrt dich die ganze Zeit schon an“

      „Ich weiß“, lachte Susanne, „das habe ich schon bemerkt und durch die Sonnenbrille konnte ich deutlich seine Beule in seiner Hose wachsen sehen. Zum Spaß habe ich ihm einen kleinen Einblick auf mein Höschen gewährt“, sagte sie leise und spreizte leicht, wie vorhin, die Beine, jetzt jedoch nur für ihren Mark.

      „Wow, ich dachte du bist in Gedanken bei deiner Zeitschrift.“

      Mark war sprachlos. Aber es machte ihn unglaublich an, wenn seine Freundin mit ihren Reizen spielt. Sie stand auf und kam auf Mark zu. Sie küssten sich leidenschaftlich. Mark streichelte sofort die Innenseiten ihrer braun gebrannten Schenkel. Ihre Haut war seidig weich. Doch bevor Mark weiter vordrang, hielt Susanne seine Hand fest.

      „Noch nicht. Erst wenn der Vermieter weg ist“, flüsterte sie Mark ins Ohr.

      Sie streifte sich ihr Oberteil wieder ordentlich über und holte Sektgläser und Knabbereien.

      Nach einer Weile kam der Vermieter um die Ecke und streckte seine Arme in die Höhe, in jeder Hand eine Flasche Sekt.

      „Auf euch!“, lachte er und fing sofort an, eine Flasche aufzumachen. Die drei unterhielten sich angeregt. Der Alkohol in Verbindung mit dem heißen Wetter machte sie ein wenig betrunken. Vor allem bei Susanne, die nicht viel vertrug, zeigte der Alkohol alsbald Wirkung. Sie ging kurz in die Wohnung, um sich unter dem Wasserhahn zu erfrischen.

      Als sie wieder heraus kam schwang sie ihre Hüften.

      „Oha, da hast du aber schicke Schuhe an. Das macht bestimmt eine gute Figur oder?!“, bemerkte der Vermieter und schaute gierig um den Tisch herum auf die braunen Beine von Susanne.

      „Und wie! Los Susanne, stehe doch mal kurz auf und dreh dich einmal um die eigene Achse!“ bat Mark - und bemerkte den Alkohol, der langsam auch seine Gedanken durchdrang. Aber in jenem Moment wollte er nur, dass sich seine Freundin mal präsentierte. Es machte ihn stolz. Und irgendwie, das musste er sich hin und wieder mal zugestehen, gab er auch zu gerne an, wenn sie andere Männer aufgeilte.

      Susanne grinste und zwinkerte Mark zu. Sie stand auf und lief, als ginge sie auf einem Laufsteg, am Vermieter vorbei, wobei sie ihre Hände in den Hüften abstürzte. Sie wackelte geil mit ihrem Hinterteil, passierte die beiden Männer und bückte sich dann leicht nach vorne, drehte ihren Kopf zu den beiden um und schaute dem Vermieter tief in die Augen.

      „Ich hab das doch gleich gewusst! Was für geile Beine! Wow! Aber was für einen schönen Hintern die Schuhe machen!“ lachte der Vermieter und man sah, wie an seiner Hose bereits wieder eine Beule entstand.

      „Geil, oder?“, grinste Mark ihn an.

      „Macht euch Männer das an? Wenn ich meinen Arsch rausstrecke?“

      Susanne bückte sich noch etwas tiefer, dabei schob sie ihren Rock ein wenig nach oben, und versuchte, ihre runden Arschbacken noch weiter raus zu strecken. Sie ging rückwärts auf den Vermieter zu. Der konnte sein Glück kaum fassen.

      „Natürlich! Ich wusste, du bist ein kleines Flittchen. Ich kann deinen dünnen durchsichtigen String sehen. Was für ein geiler Arsch!“, japste der Vermieter und er musste die Beule in seiner Hose sofort streicheln.

      Mark konnte es kaum glauben. Wie geil war diese Situation geworden. Seine Freundin zeigte ungeniert dem aufgegeilten Vermieter ihren halben Arsch. Sie war sogar so dicht mit ihrem Hinterteil an seinem Gesicht, dass er förmlich ihre Möse riechen konnte. Mark stand auf, schob ihren Rock ganz hoch und gab ihr einen kleinen Klaps auf den blanken Arsch. Susanne musste stöhnen.

      „Wie geil! Es hat nichts gewackelt!“ Mehr konnte der Vermieter nicht sagen. Es war das erste Mal, dass er sprachlos war seit er Mark und Susanne kannte. Susanne erschrak über Marks Aktion und zog ihren Rock wieder nach unten. Sie setzt sich brav zurück auf ihren Stuhl. Die Situation war ihr plötzlich peinlich. Ihre eigene Geilheit hatte sie überkommen. Und jetzt schämt sie sich.

      „Kommt, wir trinken noch ein Gläschen Sekt. Es war doch nur Spaß. Wir sind unter uns und Bernd ist schließlich ein verheirateter Familienvater! Da darf er doch auch mal deinen tollen Körper bewundern, oder?“

      „Stimmt, in der Sauna sieht mich ja auch jeder!“, bemerkte Susanne wieder ein wenig beruhigter.

      „Wie sieht denn deine Frau nun aus?“, wollte der Vermieter jetzt mit Nachdruck wissen. Er grinste schelmisch. Dabei holte er sein Handy heraus und zeigte Susanne und Mark seine 42-jährige Frau. Etwas vollschlank, aber ein hübsches Gesicht und große Brüste. Schulterlanges Haar. Eine noch wirklich schöne, gepflegte Frau.

      „Sie ist doch wunderbar!“, rief Susanne

      „Stimmt! Was für tolle Brüste sie hat!“, bemerkte Mark und der Vermieter nickte zustimmend.

      „Früher war sie wild. Heute ist sie in erster Linie eine liebevolle und treusorgende Mutter. Im Bett läuft kaum noch was.“ Der Vermieter schaute betrübt. „Ich habe schon lange keine leidenschaftliche Frau mehr gesehen, außer vielleicht in Pornos. Und das ist oft übertrieben, oder?“

      Der Vermieter trank, nachdem er sein Sektglas schon längst geleert hatte, ein weiteres Bier aus.

      „Das würde ich so nicht sagen, oder Susanne?“, sagte Mark in Gedanken versunken, während er seinem Schatz ein weiteres Glas Sekt einschenkte. Susanne schaute ihn verdutzt an.

      „Was meinst du?“

      „Naja, nicht alle Pornos sind übertrieben. Wenn wir richtig dabei sind gibt es da kaum einen Unterschied, oder?“

      Susanne wurde knallrot und nahm schnell einen großen Schluck Sekt.

      „Was macht ihr denn alles? Ist das wirklich so, deine Kleine fickt wie in einem Porno?“

      Der Vermieter blickte Susanne lüstern an.

      „Sie macht schon einiges mit!“, lachte Mark.

      „Was denn zum Beispiel?“

      „Frag sie doch selber was sie gerne mag!“ Dabei lächelte Mark seiner Freundin frech zu.

      „Geht das jetzt nicht zu weit?“, fragte Susanne und rutschte unsicher in ihrem Stuhl hin und her.cAuch merkte sie, wie der Alkohol von Sekt und Bier den beiden Männern zusetzte.

      „Ach, komm schon! Jetzt sei nicht prüde! Eben hast du ihm noch dein Hinterteil gezeigt!“

      Mark stand auf und gab ihr einen Kuss auf die Wange und auf ihren schlanken Hals. Danach streichelte er sie ein wenig.

      „Magst du blasen?“, wollte der Vermieter wissen.

      „Sehr gerne sogar,“ antwortete Susanne verschämt, konnte ihm dabei aber nicht in die Augen schauen.

      „Und sein Sperma, das schluckst du wohl auch?“

      „Natürlich, aber lieber hat sie es im Gesicht. Schön mit Dirty-Talk, eben wie im Porno!“, lachte Mark und sein Schwanz zuckte bei dem Gedanken ihr wieder mal alles ins Gesicht zu spritzen.

      „Wow, das würde ich gerne sehen! Darauf steht jeder Mann! Was magst du noch? Arschfick? Von hinten? Anspritzen im Allgemeinen? Das kann ich alles kaum glauben!“ Der Vermieter rieb sich dabei


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