630 Seiten - Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten. Fabienne Dubois

630 Seiten - Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten - Fabienne Dubois


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Dreier

       Chris - meine heiße Messehostess

       Langweilige Abende

       Chris kommt

       Meine Bitte

       Zimmer 403

       69

       Chris kümmert sich um mich

       Der Whirlpool

       Geheime Wünsche

       Die Massage

       Facesitting

       Nach Mitternacht

       Mein Spielzeug ‚Tommy’

       Golden Shower

       Der nächste Morgen

       Selbst sind die Frauen 1

       Das Inserat

       Tina – spitz und scharf

       Nur gucken – nicht anfassen

       Schuhe und Oberteile

       Die Badende erzählt

       Selbst sind die Frauen 2

       Die Frau im Bad

       Ihr Freund, der Spiegel

       Nichts darf stören – nichts!

       Die Erforschung des eigenen Körpers

       Dem erlösenden Ende entgegen

       Zwei Liegestühle und zwei Drinks

       Johnny kommt ins Spiel

       Johnny wird bedient

       Johnny treibt dem Ende entgegen

       Johnny kommt

       Selbst sind die Frauen 3

       Franzi und ihr besonderer Wunsch

       Anschauen – ja; berühren – nein!

       Bequem platziert

       Fantasien

       Hand anlegen

       Selbst sind die Frauen 4

       Liebeskugeln

       Erotik-Shop

       Biggi – die Verkäuferin

       Dessous für Fritz und Kater Carlo

       Beim Italiener

       Wiedersehen mit Rainer?

       Fabienne Dubois

      Privatdetektiv Steve Marlow

       Ein pikanter Fall

      Eine erotische Geschichte

      Düsseldorf, feinste Lage.

      Hinter ihrem großen hellen Schreibtisch saß Mausi, die Beine weit gespreizt, einen Dildo tief in ihrer Mitte streckend. Soeben hatte sie bereits den fünften Orgasmus an diesem Vormittag. Es war absolut nichts los. Es gab nichts zu schreiben. Der Chef war unterwegs. Sie war nun auf dem Weg zu ihrem sechsten Abgang, bei dem sie drohte, ihren Schreibtisch zu überschwemmen.

      Mausi konnte abspritzen. Ihr Chef hatte ihr gezeigt, wie das ging. Und seit sie das konnte, empfand sie ihre Sexualität noch intensiver.

      Mausis lange blonde Haare lagen wild verteilt über der Rückenlehne ihres bequemen Bürostuhles. Die Schenkel hatte sie über die Armauflagen gelegt. Ihre Fersen lagen auf der Schreibtischkante. Mausi trug keinen Slip. Wozu auch. Der war eh unnötig. Und behinderte sie nur bei ihrer Arbeit.

      Viel wichtiger waren ihre großen Brüste, ihre empfindliche Nippel, ihr flacher Bauch, ihre straffen Schenkel und die saftigen, fleischigen Schamlippen zwischen ihren Beinen. Das hatte ihr im zarten Alter von vierundzwanzig Jahren den Job bei Steve Marlow eingebracht. Und der zahlte ihr seit nunmehr fünfzehn Monaten ein Spitzengehalt. Dafür musste sie schön sein, willig sein, ihm ab und an einen blasen, und sich von ihm ficken lassen, das Telefon bedienen und hin und wieder mit dem Computer ein paar Seiten seiner handgeschriebenen Notizen in


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