Über 1.000 Seiten - Pralle Erotik, dralle Frauen, heiße Geschichten. Fabienne Dubois

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Wochen im Krankenhaus bleiben müsste. Mir war zum heulen. Den schon so lange geplanten Urlaub im August konnte ich in den Wind schießen.

      Draußen war das herrlichste Wetter das man sich nur vorstellen konnte. Es war so heiß, dass Klaus und ich die meiste Zeit nur im Slip, manchmal auch nackt, im Bett lagen. Die meiste Zeit vertrieben wir uns mit lesen und fernsehen. Klaus fragte mich so ganz nebenbei auch über Susi aus.

      Susi besuchte mich jeden Tag. Stets erschien sie in ganz kurzen Miniröcken oder Kleidchen. Und nie hatte sie etwas darunter an. Ich war sowieso schon affengeil. Aber diese geile Frau brachte mich erst richtig zum Kochen. Allerdings nicht nur mich. Auch Klaus bekam jedes Mal einen Riesenständer wenn sie kam.

      Ich erklärte ihr, dass sie uns quälen würde, wenn sie immer so geil angezogen hier erschiene. Ich verriet ihr, dass sie auch Klaus richtig aufgeilte. Und dass er sich jedes Mal wenn sie wieder weg wäre einen runterholte. Das Gesicht von Klaus wurde bei meiner Erzählung abwechselnd dunkelrot und weiß, er brachte kein Wort heraus. Susi und ich bekamen einen Lachanfall.

      Susi ging geradewegs zu seinem Bett, riss ihm die Decke weg. Sein Steifer ragte über das Gummiband seines Slips hinaus. Schnell griff sie nach ihm, zog seinen Slip herunter und packte die prächtige Latte an der Wurzel. Nach ein paar schnellen Wichsbewegungen spritze er auch schon im hohen Bogen ab. Er versaute sein ganzes Bett. Den Rest, der über Susis Finger lief, leckte sie sich genüsslich ab.

      Dann kam sie wieder zu mir und tat so, als ob nichts geschehen wäre. Klaus versuchte seine Spuren zu verwischen. Solange wie Susi da war, sprach er kein einziges Wort mehr. Die hatte schließlich noch mehr zu erledigen. Denn nun kümmerte sie sich um mein bestes Stück. Ich brauchte ebenfalls nicht lange, denn der Saft kochte schon richtig in meinen Eiern. Als ich anfing zu spritzen, stülpte sie schnell ihre Lippen über meine Eichel und saugte mir die Sahne heraus. Kein Tröpfchen ging daneben. Sie schluckte meinen geilen Saft voll und ganz.

      Derweil hatte ich meine Finger natürlich in ihrer nassen, schleimigen, rasierten Fotze, spielte an ihrem harten Kitzler und kurz nach mir kam es auch ihr.

      Ich leckte mir meine Finger ganz säuberlich ab, denn ihren Mösensaft mochte ich liebend gern. Nach einer weiteren Viertelstunde ging sie, nicht ohne noch zu betonen, dass sie sich jetzt zu Hause ganz fürchterlich mit dem Vibrator bearbeiten werde. Und schon war sie weg.

      Am nächsten Tag wurde Klaus entlassen und ich war allein im Zimmer. Es war echt langweilig so allein, aber natürlich immer noch besser als mit zwei siebzigjährigen Opas im Zimmer zu sein. Zu jenem Zeitpunkt lag ich schon eine ganze Woche im Krankenhaus, war eigentlich nur noch geil. Susi entsaftete mich zwar jeden Tag. Aber das war nichts gegenüber unseren sonst so oft praktizierten ausgelassenen Fickspielen. Mein Zustand blieb natürlich auch den Schwestern nicht verborgen.

      Unter ihnen waren zwei ganz schnuckelige Mäuschen. Die hätte ich am liebsten zu mir ins Bett gezogen. Aber ich konnte mich gerade noch so zurückhalten. Immer wenn sie kamen, um mich zu waschen - denn mit dem großen Gips konnte ich ja weder duschen noch baden - bekam ich eine Riesenlatte. Die eine lachte immer nur. Aber die andere hatte Mitleid mit mir und meinte, dass sie mich gut verstehen könne. Ihr würde es an meiner Stelle wahrscheinlich genau so ergehen. Mehr als dieses Gerede passierte aber sehr zu meinem Bedauern nicht.

      Es war spät abends, kurz nach elf, ich schaute mir auf meinem kleinen privaten Fernsehapparat einen alten Sexfilm an, so einen Bayern-Jodler, und wichste mich dabei, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde. Ich lag ganz nackt auf dem Bett, hatte meinen steifen Schwanz in der Hand und war total erschrocken. Herein kam eine Schwester, die ich bis dahin noch nicht gesehen hatte. Schnell griff ich nach meiner Decke und zog sie über meinen steifen Riemen.

      Die Schwester kam auf mich zu und meinte nur lachend: “Na, was verstecken wir denn da?“

      Sie zog mir einfach die Decke weg. Ich war sprachlos. Mit so etwas hatte ich nicht gerechnet. Zwar hatte ich in den letzten Tagen immer davon geträumt, aber nie daran gedacht, dass so etwas wirklich einmal passieren würde. Jetzt wollte ich aber doch genau sehen, wer diese freche Schwester war, ich machte Licht. ‚Schwester Evelyn’ stand auf Ihrem Namensschild. Aha! Von der hatte mir Klaus schon erzählt. Er sagte aber nur, dass sie ein geiles Luder wäre. Den Rest würde ich schon noch herausfinden.

      Sie war schätzungsweise Mitte dreißig, hatte ihre langen blonden Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, besaß tiefblaue Augen. Sie war nicht unbedingt hübsch, hatte aber ein interessantes Gesicht. Auch brillierte sie nicht gerade mit einer Modelfigur, war aber keineswegs dick. Ihre Bluse war aufgeknöpft. Durch den Kittel war nichts weiteres erkennbar. Aber dass sie ziemlich dicke Möpse hatte, das sah man deutlich. Mein kleiner Großer war inzwischen in sich zusammengefallen.

      Endlich fand ich die Sprache wieder. Ich fragte was das solle. Aber sie sagte frech, dass sie die Nachtschwester wäre und schließlich nach ihren Patienten schauen müsse. Dabei stierte sie auf meinen jetzt doch sehr zusammengeschrumpelten Schwanz.

      Und frech wie sie war, fragte sie weiter, auf meinen Gips klopfend: “Ist das das einzige, was bei Dir steif ist?“

      Unwillkürlich musste ich lachen. Sie grinste ebenfalls.

      „Du musst Dich halt um Ihn kümmern. Dann wird er auch wieder schön groß und hart“, antwortete ich genauso frech.

      Wie auf Kommando schnappte sie sich meinen Kleinen und fing an ihn zu wichsen. Sie hatte ihn kaum in der Hand, da wuchs er auch schon wieder. Mit der anderen Hand knetete sie mir meine Eier. Und dann stand er. Groß und prächtig, wie eine Eins. Evelyn wichste wie eine Wilde. So dauerte es auch nur wenige Minuten, bis sich bei mir alles zusammenzog und ich anfing zu spritzen. Aber was für eine Menge. Es wollte gar nicht enden. Sieben bis acht Schüsse feuerte ich aus meinem Rohr. Mit einem unglaublichen Druck. Die ersten Spritzer gingen mir am Kopf vorbei und klatschten aufs Kopfkissen, die nächsten trafen mich voll ins Gesicht, einer direkt in meinen Mund. Ich mag Sperma und schluckte alles runter. Ich hab während der fröhlichen Fickspiele mit meiner Freundin Susi schon des Öfteren mein eigenes und auch fremdes Sperma aus Fotzen gelutscht. Immer mit Genuss.

      Evelyn beugte sich zu mir herunter und leckte mir das Sperma aus dem Gesicht, als es plötzlich bei ihr anfing zu piepen. Da hatte irgendein Idiot auf die Klingel gedrückt. Mist. Nun musste sie nachsehen was los war.

      “Bleib so liegen und putz nichts weg“, rief sie mir zu, “ich komme gleich wieder.“

      Nach einer knappen Viertelstunde kam sie wieder. Für mich war es wie eine Ewigkeit. Ich war noch immer genauso geil wie vorher und wichste schon wieder. Sofort war sie an meinem Bett, zog ihren Kittel aus. Wow! Ich staunte nicht schlecht. Sie trug darunter nur die Bluse, Strapse und Strümpfe, Rock und Slip hatte sie in der Zwischenzeit wohl schon ausgezogen.

      Sie war total rasiert und hatte in den kleinen Schamlippen, die deutlich heraushingen, jeweils einen Ring. Das sah affengeil aus. Sie kam nun ganz an mein Bett heran. Ich griff ihr zwischen die Schenkel. Sie war pitschnass. Sofort schob ich ihr zwei Finger in die triefende Möse und fickte sie ein wenig. Dann zog ich die Finger heraus und leckte sie genüsslich ab.

      Sie hatte in der Zwischenzeit meinen Schwanz in ihren Mund genommen und blies ihn wie eine Weltmeisterin. Ich wollte ihre Titten sehen, zog sie zu mir hoch und öffnete ihre Bluse. Sie trug eine Tittenhebe, die die Warzen frei ließ. Unglaublich, aber ihre Nippel waren ebenfalls beringt. Ein echt geiler Anblick!

      Ich saugte sofort an ihren längst steifen Warzen, die noch ein wenig weiter anschwollen. Sie stöhnte ich solle doch ein wenig reinbeißen, das liebe sie. Also biss ich leicht zu. Sie wollte aber, dass ich noch härter zubiss. Also dann, dachte ich und biss nun richtig hart in die jetzt unheimlich großen, festen Brustwarzen. Sie stöhnte sehr laut auf und bekam vor meinem Bett stehend ihren ersten Orgasmus. Mann oh Mann, so etwas hatte ich bis dahin noch nicht


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