1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen. Fabienne Dubois
ihm ab und platzierte meine triefende Möse genau über seinem Gesicht. Sekunden später tropften seine und meine Körperflüssigkeiten auf ihn herab. Er versuchte noch, sein Gesicht wegzudrehen, doch ich sorgte mit meinen Händen dafür, dass jeder einzelne Tropfen darauf landete.
"Nein, Katharina, nicht - bitte nicht", bettelte er.
Keine Chance, dachte ich, genau das hast du dir verdient. Ich wusste, dass er dieses flüssige Etwas, vor allem seines, hasste. Und deshalb genoss ich es umso mehr. Als ich das Gefühl hatte, dass alles raus war, setzte ich mich nochmals mit meiner Pussy auf sein verschmiertes Gesicht, ließ seine Nase durch meine glitschig-verklebte Spalte pflügen. Mit einer letzten kreisenden Bewegung stand ich auf, ging ins Bad, machte mich sauber und zog mich langsam an.
Vom Schlafzimmer her hörte ich ab und zu jämmerliche Hilferufe und je länger es dauerte auch den einen oder anderen heftigen Fluch. Nach fünfzehn Minuten war ich fertig, ging zum letzten Mal in dieses Schlafzimmer.
"Sag, mal, spinnst du eigentlich? Mach mich sofort los!"
Uiuijuijj, da war aber einer stinkig! Ich musste nur noch grinsen, als ich ihn hilflos, mit seinem vom eigenen Sperma vollgesabberten Gesicht so daliegen sah. Na ja, genauso wünschen sich doch Männer immer ihre Frauen, oder?
"Weißt du was, Thomas", begann ich und drückte ihm sein Handy in die Hand, "du kannst ja deine billige Schlampe anrufen, damit sie dich losmacht. Soll ich schon mal für dich wählen?"
"Du blöde Kuh! Was glaubst du eigentlich, wer …"
Seine Worte prallten nur noch an mir ab. Zu sehr war ich mit mir selbst zufrieden und froh, dass diese Beziehung zu Ende war. Das letzte was ich tat, war, seine Fesseln etwas zu lockern. Nur so viel, dass er es mit viel Mühe und Zeit selbst schaffen konnte, es sei denn, er würde zuvor heulend aufgeben.
"Bye-bye!"
Urlaub
"Por favor, Senora - Ihr Tisch", sagte der Kellner und platzierte mich inmitten des großen Speisesaals.
Ich war erst um die Mittagszeit angekommen, angekommen in der Sonne, der Wärme und direkt am Meer. Und ich war alleine, nachdem ich meinen Lebensabschnittsgefährten vor kurzem auf für mich so befriedigende Weise in die Wüste geschickt hatte. Glaubte er etwa, er könnte seine Affäre vor mir geheim halten? Wie dumm und einfältig doch Männer sind. Nun ja, es war vorbei und ich war hier im Club, konnte tun und machen was ich wollte.
Ich ertappte mich, wie mir ein leichtes Grinsen übers Gesicht huschte. Dann schaute ich in die Runde, beneidete etwas meine Tischnachbarn an den guten Fensterplätzen und meine frauliche Neugier stellte sich fast unablässig die Frage, ob der oder diejenige Single waren, oder etwa Pärchen, denen es bald genauso ergehen würde, wie mir. Vielleicht waren es auch zwei die sich erst hier gefunden hatten und nun ihren Partner zu Hause betrogen - und so weiter.
Als ich meinen Rundblick fast beendet hatte, fiel mein Blick auf eine schwarzhaarige Frau, etwa in meinem Alter, die alleine am Fenster saß. Wow, dachte ich, die sieht aber vielleicht attraktiv aus, da würde ich selbst als Frau schwach werden. Um die eins siebzig, lange schwarze Haare, fein geschnittenes Gesicht, wunderschöner Mund, mittelgroße Brüste und eine Figur, die auch für einen Mann sicherlich keine Wünsche offen ließ. Dazu ein Outfit, das nicht gerade auf Stammkundschaft bei C&A schließen ließ.
Meine Gedanken wurden unterbrochen, als mir der Kellner meinen Tequila Sunrise brachte. Während ich einen kleinen Schluck nahm, wanderte mein Blick, ob ich es wollte oder nicht, wieder zu ihr. Ich war fast schon peinlich berührt, als sich ihr Blick mit meinem traf. Ich bin mir nicht sicher, ob ich es mir nur einbildete, aber sie schien meinen Blick mehr als nur zu erwidern, als sie ihr Glas nahm und mir fast unscheinbar zuprostete.
Etwas Seltsames durchlief meinen Körper. Ich schaute wieder in die große Runde hinein, das Spiel begann von Neuem. Ich ertappte mich immer wieder dabei, dass mein Blick zu der attraktiven Frau am Fenster wanderte und unsere Blicke sich, geradezu magisch angezogen, mehr als nur einmal trafen. Ein Kellner, der ihr gerade die Vorspeise servierte, unterbrach die Magie und ließ mich in Gedanken versunken an meinem Tisch zurück.
Irina – die Dame in der roten Bluse
Als plötzlich derselbe Kellner neben mir stand erschrak ich ein wenig, war ich doch gerade sehr weit weg.
"Por favor, Senora, die Dame in der roten Bluse und den schwarzen Haaren, dort drüben am Fenster, lässt fragen, ob Sie ihr vielleicht Gesellschaft leisten möchten?"
Unwillkürlich wanderte mein Blick zu ihr. Als sie das Glas hob und mir einladend zunickte, zögerte ich nicht lange, sagte: "Gracias, Senor - sehr gerne", packte mein Handtäschchen, meinen Longdrink und ging zu ihr hinüber. Noch bevor ich an ihren Tisch kam, stand sie auf, lächelte mir freundlich zu und reichte mir ihre Hand.
"Hi, ich bin die Irina. Ähm, ich wollte bestimmt nicht aufdringlich sein und du, ich sage einfach mal ‚Du’, kannst es dir ja immer noch anders überlegen, aber ich dachte, dass man die schöne Abendstimmung hier am Fenster zu zweit viel besser genießen kann."
"Danke, das ist sehr nett von. Ich nehme das Angebot und auch das Du sehr gerne an. Ich heiße Katharina. Ich hoffe, du fandst meine Blicke vorhin nicht zu aufdringlich!", antwortete ich ihr.
"Nein, überhaupt nicht - die waren viel angenehmer zu ertragen, als die abschätzenden Blicke von den Typen hier. Komm, setz dich. Du bist erst seit heute hier, oder?"
Irina war aus der Nähe noch attraktiver, als ich dachte, ihre braunen Augen strahlten eine angenehme Wärme aus und all ihre Gestik und ihre Mimik waren von einer seltsam fesselnden Sympathie geprägt. Dazu hatte sie eine erotische Ausstrahlung die Ihresgleichen suchte. Wieder durchlief mich ein kurzer Schauer von Behaglichkeit oder was auch immer das war.
Während Irina ihre Vorspeise einnahm, erzählte ich ihr meine jüngere Lebens- oder besser gesagt, meine Leidensgeschichte. Erzählte ihr, wie ich mich dazu entschloss, nun alleine in die Clubferien zu fahren, und dass ich von Männern in den nächsten Monaten überhaupt nichts wissen wollte, und dass ich mich nach all dem Stress im Büro und zu Hause auf die nächsten zwei Wochen auf See richtig freuen würde.
Dann war Irina an der Reihe. Als sie fertig war, mussten wir beide lauthals lachen, so dass wir für kurze Zeit die Aufmerksamkeit fast des ganzen Speiseraumes auf uns lenkten. Wie sich die Geschichten doch glichen. Und das Beste dabei war, dass wir beide sogar im gleichen Alter waren und zufälligerweise sogar aus derselben Gegend stammten. Das war einfach - Magie?
Während wir in der nächsten dreiviertel Stunde den Rest des Menüs verputzten, kicherten und benahmen wir uns wie die sprichwörtlichen Hühner, zogen über das "starke Geschlecht" her, machten Witze über Männer und genossen noch das eine oder andere Glas Wein, ohne davon betrunken zu werden. Sicherlich waren wir etwas angeheitert, aber das waren andere hier auch. Das Leben war einfach zu schön, und an diesem Abend sollte es zweifellos seinen bisherigen Höhepunkt erreichen.
"Weißt du eigentlich, Katharina," entfuhr es Irina beim Dessert, "dass du verdammt gut aussiehst? Die Männer müssen dir doch scharenweise hinterhergelaufen sein!"
"Na ja, das musst gerade du sagen - wahrscheinlich hattest du genauso tausende heimliche und unheimliche Verehrer und hast dich doch komischerweise für den falschen Arsch entschieden!"
Wieder mussten wir lachen.
"Du bist so süß", sagte Irina, stand auf und ergänzte "ich bin gleich wieder da."
Dann verschwand sie mit ihrer Tasche und kam nach etwa zehn Minuten wieder zurück.
"Hey, für wen hast du dich denn so hübsch gemacht?", fragte ich Irina, als ich sah, dass sie sich offensichtlich den Lidstrich, das Makeup und den knallroten Lippenstift nachgezogen hatte.
"Für dich, meine Süße!", war ihre Antwort und für einen winzigen Moment war ich sprachlos.
Irina merkte das aber gleich und fuhr schnell