3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Eva van Mayen

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kraftvoll auszufüllen! Er stößt, hebt sich vor mir ab, stützt sich auch seine Hände, streckt seinen Körper durch. Er stößt in mich hinein und bewegt sich beinahe wie ein Turner. Alle seine Muskeln sind angespannt. Die Beine kerzengerade, nur die Zehen berühren den Untergrund. Sein Po ist hart. Die Arme durchgestreckt. Mir fällt dazu nur die Übung ‚Liegestütz’ ein. Es überkommt mich schon wieder dieses herrlich geile Gefühl. Ich schließe ihn tief in meine Gedanken ein, werde alleine durch die Berührung seines harten sportlichen Körpers geil.

      Ich beginne, mich ihm entgegen zu bewegen. Wahnsinn! Ich spüre, wie er immer mehr in mir anschwillt, mich noch mehr ausfüllt!

      Sein Zauberstab hat etwas Magisches. Er ist so lang und dick, dass ich am Anfang dachte, er würde gar nicht komplett in meine Lustgrotte eintauchen können. Seine Eichel ist schön geformt, dunkelrot, glänzend von der Spannung der Haut und sowieso glänzend von meinen Säften. Am Schaft seines Schwengels zeichnen sich die Adern ab, die diesen wunderbaren Penis mit Blut versorgen, ihn aufpumpen, ihn erst zu dem machen, was ich sodann in mir versenkt wissen möchte.

      Seltsam, ich kann das Glied in meinen Gedanken genau beschreiben. Kann mir ausmalen, was John mit mir machen soll. Kann mir ausdenken, was ich von ihm will und wie ich ihn an und in mir spüren möchte. Aber ich kann es nicht laut aussprechen. Noch nicht.

      Er schwillt nochmals an. Seine Eichel pulsiert. Wird so dick, als wäre sie ein Luftballon, der sich in mir aufbläst. Genial. Und so geil.

      Sekunden später pumpt er stöhnend sein Sperma tief in meine nasse Höhle. Ich spanne die Muskeln noch einmal massiv an, hole mir auch noch den letzten Tropfen aus seinem heißen Schaft! Es ist als würde ich ihn melken, ihn mit allen meinen Vaginalmuskeln einklemmen, ihn drücken, ihm den Lebenssaft entreißen, aussaugen.

      Dann verlassen mich die Kräfte. Ich sacke zitternd zusammen. John entzieht sich mir, kuschelt sich an meinen Rücken, küsst mich in den Nacken. Dorthin, wo ich so empfindlich bin!

      „Danke, meine Süße, dass du so hemmungslos mitgemacht hast!“, flüstert er an meinem Rücken, küsst meinen Hals!

      Er befreit meine Handgelenke! Schnell drehe ich mich um, kuschle mich erneut an ihn, genieße dieses Gefühl der Nähe und kann es gar nicht fassen, so sehr begehrt zu werden!

       Was ich will

      „John, wenn Du mich das nächste Mal fesselst, dann must Du mich erst mal ausgiebig lecken. Bis ich komme. Dann fingerst Du mich, versuchst mal deine Hand komplett in meine Fotze zu schieben. Dann drehst Du sie in mir, berührst meinen G-Punkt, fickst mich mit der Faust bis ich schreie. Du beachtest mich gar nicht, steigst auf mich drauf, löst meine Fesseln, drehst mich um, so dass ich Dir meinen Arsch entgegenstrecken kann. Wenn er schön vor Dir liegt und Du nichts anderes als meine Rosette sehen kannst, dann nimmst Du Maß. Und treibst dein Glied, deinen Schwanz, deinen Harten, den Steifen so weit in mich rein, wie Du mich eben gefickt hast. Meinst Du, Du schaffst das?“

      John sieht mich sprachlos an. Er schluckt. Atmet tief durch.

      „Was ist den plötzlich mit Dir los? Du redest ja. Sagst Dinge, die Du noch nie gesagt hast!“

      „John!“

      „Ja, meine Süße?“

      „John, Du hast mich so geil gemacht!“

      John schaut mich verwundert an, kann nicht fassen, dass er solche Worte zu hören bekommt. Ist erregt.

      Ich fasse an sein Glied. Es ist bereits auf dem Weg, wieder ein ganz großes zu werden.

      „John?“

      „Ja, meine Süße?“

      „John, fick mich!“

       Mark & Julia

       Ihr erster Abend im Swingerclub

      Eine erotische Geschichte

       Vom Auffrischen der Beziehung

      Mark und Julia waren schon seit langer Zeit ein Liebespaar. Sie arbeiteten in letzter Zeit immer mehr, machten Überstunden - und vergaßen dabei mehr und mehr die knisternden Abende und den spektakulären Sex, den sie früher miteinander praktizierten.

      Eines Tages redeten die beiden darüber, denn sowohl Mark als auch Julia fehlte der geile, versaute Sex, den sie am Anfang ihrer Beziehung täglich mehrmals hatten.

      Julia machte den Anfang. Sie erklärte Mark, dass sie die Zeit vermissen würde, als er ihr einfach während sie kochte unvermittelt die Hose runter gezogen und ihre Fotze geleckt hatte, so dass sie sich nicht mehr auf das Kochen konzentrieren konnte. Oder die heißen Nummern im Badezimmer, als er sie einfach am Wannenrand von hinten fickte.

      Nun beklagte auch Mark, dass er diese Zeit ebenfalls vermissen würde. Darüber hinaus schlug er vor, dass sie zwar gerne ihre alten Gewohnheiten wieder aufnehmen könnten, er sich allerdings noch etwas mehr Schwung für ihr Sexleben wünschte. Julia fragte nach, was er sich denn genau darunter vorstellte. Mark lächelte flüchtig und sagte schnell, dass sie ihn nicht falsch verstehen solle, aber er würde gerne mal mit ihr in einen Swingerclub gehen. Julia schluckte kurz und fragte ihn, ob sie ihm denn nicht mehr genügen würde.

      Darauf erwiderte Mark, dass er mit ihr nicht dorthin gehen wollte, um mit anderen Frauen zu ficken, sondern dass er lediglich den voyeuristischen Anreiz suchte. Ebenso fand er die Vorstellung sehr geil, dass auch die anderen Leute im Club ihnen zuschauen konnten, wenn sie miteinander fickten.

      Diesen Gedanken schnappte Julia auf, überlegte kurz und fand ihn nun auch geil. Sie suchten gleich im Anschluss an ihr Gespräch im Internet nach einem Swingerclub in ihrer Nähe, der zu ihren Vorstellungen passte. Schon nach kurzer Zeit hatten sie einen gefunden und meldeten sich für das nächste Wochenende an.

       Der Besuch

      Endlich war es so weit. Der Besuch des Swingerclubs stand kurz bevor. Julia hatte sich geil gestylt. Sie trug einen Minirock, der nur haarscharf unter ihren wohlgeformten Pobacken endete. Darunter verbarg sich ein winziger String. Dazu trug sie ein Oberteil in neonpink, das ihre scharfen handtellergroßen Titten optimal in Szene setzte. Ihre langen Beine versteckte sie zum Teil in Overknees aus schwarzem Lackleder, deren Absätze jedem Mann sofort den Kopf verdrehen würden. Ihre langen, blonden Haare ließ sie einfach offen. So hatte es Mark am liebsten.

      Auch er hatte sich aufwendig gestylt. Er sah nun, wie seine Frau auch, sehr attraktiv aus. Sein Aussehen betonte er mit einer engen Jeans, die schon erahnen ließ, dass er unter der Hose sehr gut bestückt war. Für heute hatte er ein Hemd gewählt, das in der Farbe sehr gut mit seinen strahlend blauen Augen harmonierte.

      Die beiden schauten sich kurz an, nickten sich zu, nahmen sich in den Arm und gingen zum Auto. Kurze Zeit später standen sie vor dem Swingerclub. Der wirkte bereits schon von außen sehr gastfreundlich und einladend.

      Sie gingen händchenhaltend zum Eingang und klingelten. Sofort wurde ihnen von einem sympathisch wirkenden Mann die Tür geöffnet, der sie nach einem schnellen Blick auf die Gästeliste lächelnd herein bat und ihnen mitteilte, wohin sie gehen sollten.

      In der Bar des Hauses angekommen, wurden sie von einer hübschen Frau angesprochen, die für die Bedienung der Gäste zuständig war.

      Die beiden sollten erst mal Platz nehmen, etwas trinken und die anderen Gäste ein wenig besser kennenlernen. Gesagt getan. Julia bestellte sich ein Glas Sekt während Mark Bacardi-Cola bestellte.

      Es dauerte nicht lange, schon gesellte sich das erste Paar zu ihnen. Die beiden stellten sich als Dennis und Anita vor. Die vier verstanden sich gut und ließen schnell alle Hemmungen fallen. Dennis und Anita erzählten, dass sie regelmäßig in den Swingerclub gingen und es ihre Beziehung sehr bereichern würde.


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