3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Eva van Mayen

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seinen Kopf, hatte nun freies Spiel auf seinem Oberkörper. Sie hatte es nicht zu hoffen gewagt. Aber da lag er nun vor ihr: ein gut durchtrainierter Körper. Mit der Andeutung eines Sixpacks am Bauch. Mit nur wenigen Haaren auf der Brustmuskulatur. Mit zwei ordentlichen Bizeps an den Oberarmen. Woher mochte er die nur haben, wenn er die Woche über ausschließlich am Schreibtisch saß?

      Der Fingernagel ihres Zeigefingers zeichnete sämtliche Strukturen seiner Brust nach. Bis sie in seinem Bauchnabel landete und von dort aus die wenigen Zentimeter zu seinem Gürtel hinter sich brachte, um dann, beinahe geschäftsmäßig, seine Hose zu öffnen und um sie anschließend, genau so, wie sie es mit dem Hemd gemacht hatte, mit einem Ruck von seinen Beinen zu reißen. Nun lag er vor ihr. Typisch Mann. Nackt, bis auf die Socken.

      „Tut mir leid, aber die müssen auch noch runter“, sagte sie und zog ihm lächelnd beide Socken von seinen Füßen.

       Nackt

      Jetzt war er vollkommen nackt. Und nun begann sie, sich mit besonderer Sorgfalt um seinen Phallus zu kümmern. Das Glied war weiß Gott nicht von der kleinen Sorte. Das erstaunliche Exemplar, welches Sie soeben freigelegt hatte, entsprach in all seinen Formen ihren kühnsten Träumen. Eine mächtige, zum Bersten angefüllte Eichel, darunter ein schöner gleichmäßiger Rand, der auf einem Schaft saß, der von dicken Adern umgeben war.

      Das Glied war steif und hart wie Stein. Mehr ging wohl kaum. Es war nicht nur besonders lang sondern auch noch ziemlich dick. Das würde für sie, das erkannte sie sofort, eine helle Freude, wenn sie sich auf diesen Phallus setzte. Am Ende seines Gliedes hingen zwei beachtliche Eier in locker hängenden Hodensäcken zwischen seinen Beinen. Hoffentlich blieb das so. Dann hätte sie sehr viel Spaß, wenn diese Eier gegen ihre Schenkel klatschten.

      Sie betrachtete das Glied wie ein Kunstwerk von allen Seiten bevor sie ihm einen sanften Kuss auf die Eichel verabreichte. Danach leckte sie mit der Spitze ihrer Zunge über die pralle Eichel, an seinem Bändchen entlang, fuhr mit der Zungenspitze in die winzige Öffnung, aus der schon mehrere Tropfen des alles ankündigenden Lustsaftes gedrungen waren, bevor sie ihre Lippen endgültig über das mächtige Glied stülpte.

      Sie wollte ihn nicht oral befriedigen. Wollte ihm nicht, wie man das so einfach dahin sagte, einen blasen. Ganz und gar nicht. Sie wollte ihn endlich, endlich in sich spüren. Dort, wo sie ihn in ihren kühnsten Träumen eh schon immer versuchte zu spüren.

      Deshalb richtete sie sich nun auf, setzte sich über ihn, rückte sich so zurecht, dass sie sich nur noch auf seinen Pfahl herabsenken musste. Sie führte mit der rechten Hand seinen Schwanz an ihre Öffnung, zog ihn ein paarmal über ihre Klitoris hinweg und durch ihren nassen Schlitz, damit er ihre Feuchtigkeit aufnehmen konnte. Das wäre allerdings gar nicht nötig gewesen, denn sie lief schon aus, als sie nur daran dachte, sich auf ihn setzen zu dürfen. Dann nahm sie Maß und ließ ihren Körper auf den harten Schwanz hinabgleiten.

      Ihre geschwollenen Schamlippen wurden von der mächtigen Eichel zur Seite geschoben. Zentimeter für Zentimeter verschwand das große Glied in ihrer gut geölten Lustgrotte. Sie spürte deutlich, wie der Phallus in ihr versank, wie sie von seinem dicken Glied Besitz ergriff und die Muskeln ihrer Scheidewände sich um den steifen Riemen legten.

      Am Ende hatte sie das Glied vollständig in sich aufgenommen und spürte, wie die Eichel am Abschluss ihrer Lustgrotte gegen ihre Gebärmutter stieß. Etwas, das sie bislang nur wenige Male in ihrem Leben erleben durfte und dabei immer so scharf wurde, dass sie beinahe ohnmächtig umkippte.

      Mit kleinen Kreisen ließ sie ihr Becken auf dem harten Pfahl tanzen. Dabei versuchte sie, nebenher ihren Kitzler an seinem Schamhügel zu stimulieren. Sofort gab sie wieder spitze Schreie von sich. Ihr Unterleib bewegte sich auf und nieder. Gleichzeitig schob sie ihn aber auch auf seinem Schamhügel hin und her. Sodass sie am Ende einer Vorwärtsbewegung mit ihren Arschbacken seine Eier spürte.

      Das machte sie ganz verrückt. Derweilen lag er unter ihr, blickte nach oben und konnte sich nicht satt sehen von den beiden wogenden Brüsten, die in ihrem Rhythmus nun an ihrem Körper schaukelten. Er hatte noch nie Sex mit einer Frau, die über so schöne große Brüste verfügte. Er versuchte, sich jede Bildsequenz, die seine Netzhaut traf, zu merken, auf dass er sie nie wieder in seinem Leben vergessen sollte.

      Er stöhnte. Seine Atmung ging längst nicht mehr regelmäßig. Immer wieder musste er innehalten, wenn sie mit ihrem Becken besonders stark auf ihn nieder sauste. Dabei gelang es ihr sogar auf geheimnisvolle Weise, die Muskeln ihrer Scheide so zusammen zu ziehen, dass sie seinen Phallus regelrecht einklemmten.

      Er musste nach ihren Brüsten greifen, musste sie kneten, musste ihre harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen und beide gleichzeitig drillen, in sie hineinkneifen und ihr süße Schmerzen zufügen. Er merkte an der Art, wie die Säfte aus ihr heraus liefen, dass ihr dies gefiel.

      Ihr Unterleib bewegt sich nun kräftig hin und her, stieß auf seinem Schwanz auf und nieder, gebärdete sich wie wild geworden. Dabei stieß sie wieder die ihm schon bekannten geilen spitzen Schreie aus. Was sofort dazu führte, dass die Natur erneut verstummte. Andächtig schienen die Tiere in der Umgebung dem Paar zu lauschen, zuzuhören, wie es seine Liebe und Zuneigung gen Himmel schrie.

      Sie stützte sich nun nach vorne hin mit beiden Händen auf seiner Brust ab, stützte ihren hart arbeitenden Unterleib auf ihren Knien ab und ließ nunmehr ausschließlich ihr Becken auf und nieder sausen. Stieß ihn somit auf eine Art, die er noch nie erleben durfte.

      Er biss sich auf die Unterlippe. Es begann zu bluten. Mit einer Hand drillte er eine ihrer Brustwarzen. Die andere Hand versuchte an ihrem Kitzler durch schnelle Bewegungen seiner Finger ihr Kommen zu unterstützen. Sie war unmittelbar auf dem Weg zu einem gewaltigen Abgang. Ihr Körper hatte schon längst jede willentliche Steuerung aufgegeben. Er holte sich nur noch das, was er brauchte, um allmählich in die fantastischen Höhen eines weiteren Orgasmus zu entschwinden.

      Härter und immer schneller hämmerte sie ihr Becken gegen seinen steifen Riemen. Flüssigkeit tropfte aus ihr heraus, rann über seinen Bauch und verschwand in kleinen Rinnsalen über seine Eier und verfing sich letztendlich in den ausgebreiteten Decken. Bis sie sich über ihn hinab beugte, ihre Lippen auf seine drückte, sich nahezu in seinen Mund verbiss, mit ihrer Zunge spielend in seinem Rachen tanzte und dabei ihr Becken gegen seinen Kolben schleuderte als gäbe es kein Morgen mehr.

      Mit einem lauten Schrei löste sie sich von seinen Lippen, dehnte ihren Körper weit nach hinten, öffnete ihren Mund gen Sternenhimmel und brüllte ihre Erregung hinaus. Sofort spürte er, wie die Wände ihrer Scheide sein Glied umschlossen und an dem Glied die Bewegungen ausführten, die er von einer melkenden Hand erwartet hätte. Gleichzeitig spritzte ein heißer Strahl ihrer Lustflüssigkeit aus ihrer Mitte.

      Es gab kein Halten mehr. Mit aller Kraft schoss er seinen Samen gegen die Wände ihrer Scheide. Ihre Liebesgrotte füllte sich mit seiner Sahne, lief am Eingang bereits aus ihr heraus, rann über sein immer noch hartes Geschlecht. Mehrfach hämmerte sie ihr Becken entgegen seinen steifen Schwanz, der überhaupt nicht abzuschwellen schien. Dabei kam sie wieder und wieder.

      Mächtige Wellen eines alles vereinnahmenden Abganges zogen durch ihren Körper, überspülten jedes andere Gefühl in ihr. Es gab kein Denken mehr. Nur noch Lust, Gier und Fühlen. Sie trommelte mit ihren Fäusten auf seine Brust. Versuchte alles, um den heftigen Zuckungen des Orgasmus zu entkommen. Nichts schien zu helfen. Im Gegenteil.

      Sein Glied blieb hart, pulsierte in ihrer Mitte, verursachte weitere Wellen der Erregung.

      Irgendwann wurden ihre Bewegungen langsamer, flachten ab. Ihr Körper sank auf seine Brust. Langsam, sanft und zärtlich schmiegte sie sich an seinen Hals und zwischen seine Brustmuskeln. Sie hörte sein Herz schlagen, bekam mit, wie es in seinem Brustkorb raste. Hörte das Rauschen, mit dem sein erhitztes Blut durch seine Adern floss. Und obwohl er noch längst nicht schlaff geworden war, hob sie ihr Becken an und ließ den Schwanz aus ihrer Mitte heraus gleiten.

       Nachschlag

      Sie


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