Madame, Sklave, Zofe, Sklavinnen. Eva van Mayen

Madame, Sklave, Zofe, Sklavinnen - Eva van Mayen


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dass mir zwar die Rolle der Herrin gefällt, möchte aber auch gleichzeitig erleben, was es heißt, sich auch einmal einem starken Mann unterzuordnen. Ich bin allen Spielarten gegenüber grundsätzlich offen.

      Nun meine Frage: Sind sie bereit dazu? Bedingung wäre allerdings, dass Sie mir an zwei Tagen der Woche zur Verfügung stehen, wovon ein Tag auf das Wochenende fallen würde.

      Für ihre Bereitschaft zahle ich ihnen 1000 € im Monat bei freiem Wohnen und freier Verpflegung. Sollte es zu einer darüber hinaus gehenden Inanspruchnahme kommen, so zahle ich eine Prämie von je 500 €.

      Jedes dritte Wochenende wäre ganz frei. Außerdem stünde ihnen Vanessa so oft sie wollen zur Verfügung. Wenn sie möchten, dürfen sie sich mein Angebot auch gerne noch einmal überlegen?"

      Was war das für eine Frau? Dieses göttliche Wesen machte ihm ein Angebot, wonach sich wahrscheinlich neunzig Prozent aller Männer die Finger lecken würden. Dazu sollte er noch für sein Vergnügen bezahlt werden. Er konnte zwei absolute Traumfrauen haben, praktisch jederzeit und so oft er wollte, und sie fragte ihn, ob er Bedenkzeit wolle?

      Er hörte sich selber sagen: "Ich brauche keine Bedenkzeit und nehme mit Freude ihr Angebot an. Ich hoffe nur, dass ich ihre Erwartungen voll erfüllen kann."

      Dann schlürfte er genüsslich seinen Tee aus.

       Erste Spiele mit Madame

      Am nächsten Tag, als Martin sich gerade in seinen neuen Räumen einrichtete, kam Vanessa ohne anzuklopfen durch die Verbindungstür, umarmte ihn stürmisch und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund.

      "Ich soll dir von Yvette ausrichten, dass sie dich heute Abend nach dem Essen in ihren Räumen erwartet. Du weißt, was das bedeutet?"

      "Und ob ich das weiß! Wirst du auch dabei sein?"

      "Nein, sie möchte dich an diesem Abend ganz für sich haben!"

      "Okay, aber du musst mir trotzdem helfen, damit der Abend auch ein voller Erfolg wird. Ich möchte mit ihr das Spiel der Königin spielen. Was das ist, erkläre ich dir gleich. Oder besser, ich gebe dir die Spielanleitung. Frage sie, ob sie damit einverstanden ist, und wenn ja, bereiten wir zwei gemeinsam alles vor."

      "Gut, ich werde sie fragen, aber morgen will ich dich dann ganz für mich haben."

      "Von mir aus brauchen wir die Zwischentür überhaupt nicht schließen und du kannst jeden Abend zu mir kommen, wenn ich nicht gerade beschäftigt bin."

      "Geil, ich freue mich schon auf unsere Zusammenarbeit. Ich merke schon, wie meine Muschi ganz feucht wird."

      Das Abendessen verlief sehr harmonisch. Vanessatrug wieder ihre schwarze Dienstkleidung und bediente beide. Yvette von Lauenburg trug in Anbetracht der bevorstehenden Ereignisse ein hautenges, bis auf die Knöchel reichendes, rotes Abendkleid, das an der Seite geknöpft wurde. Der Rücken des Kleides war sehr tief, bis fast zur Taille, ausgeschnitten und ließ auf ihrem rechten Schulterblatt eine tätowierte, aufblühende rote Rose erkennen.

      Zwischen den einzelnen Gängen entwickelte sich ein angeregtes Gespräch.

      "Ich habe mich sehr über ihren Vorschlag gefreut und bin schon gespannt, mehr darüber zu erfahren."

      "Wie sie wissen studiere ich Medizin. Dabei habe ich auch eine Psychologie-Vorlesung besucht, in welcher der Professor dieses Spiel als eine Möglichkeit darstellte, Hemmungen abzubauen und sich näher kennen zu lernen. Sie dürfen während des ganzen Spieles nicht sprechen oder selbst irgendwelche Dinge tun, sondern müssen alles einfach mit sich geschehen lassen. Ich bin ihr ergebener Diener, der sie entkleidet, badet und salbt. In der zweiten Hälfte des Spiels erhalten sie dann Gelegenheit ihre Neigungen auszuleben. Von dem Moment an, in dem der Diener sie auf das Bett legt, gesalbt hat und den Umhang unter ihnen ausbreitet, werden sie zur Herrscherin und können ihm befehlen was immer sie wollen."

      "Das ist genau das Spiel, das ich mir auch als erstes ausgesucht hätte. Schauen wir doch einmal, ob Vanessa schon mit den Vorbereitungen fertig ist."

      Er reichte ihr den Arm und sie gingen gemeinsam nach oben in ihr Schlafzimmer.

      Das Zimmer war sehr geschmackvoll eingerichtet und wurde zum größten Teil von einem riesigen Bett mit Baldachin beherrscht. Seitlich stand ein Frisiertisch mit einem großen, dreiteiligen Spiegel. Davor war einer jener reich verzierten und schön geschwungenen Biedermeier-Stühle. Gegenüber dem Bett knisterte ein Buchenholzfeuer leise im Kamin vor sich hin. Rings um das Bett standen mehrere große Kerzenleuchter mit jeweils mindestens fünfzehn Kerzen, deren Licht dem Raum etwas sehr weiches und melancholisches gaben.

      "Ich denke, Vanessa ist mit den Vorbereitungen fertig", sagte sie und setzte sich an den Frisiertisch, um sich die Haare zu bürsten.

      Martin stellte sich so, dass sie ihn deutlich im Spiegel sehen konnte und begann sich zu entkleiden. Als er ganz nackt war, griff er den bereitliegenden, ca. zwei Meter langen Seidenschal und schlang ihn sich von vorne um die Taille. Dann führte er ihn auf dem Rücken über Kreuz, zog ihn zwischen den Beinen nach vorne durch und umschlang mit den Enden seinen steifen Penis, so dass dieser jetzt steil nach oben gebunden war. Anschließend verknotete er die Enden des Tuches wieder mit der Taille.

      Wortlos ging er auf sie zu, nahm ihre Hand und zog sie vom Stuhl. Sie starrte wie gebannt auf seinen steifen Schwanz und wollte etwas sagen, aber er legte ihr einen Finger auf die Lippen und führte sie ins Bad. Auch hier hatte Vanessa mit mehr als fünfzig Teelichtern und ein paar Kerzenleuchtern eine sehr stimmungsvolle Atmosphäre geschaffen.

      Der Raum war sehr groß und ebenfalls sehr geschmackvoll eingerichtet. Zu der halb im Boden eingelassenen Wanne mit einem Durchmesser von fast drei Metern führten zwei Stufen hinauf. Die Wanne war in einer Raumnische platziert und die Wände dahinter mit raumhohen Spiegeln beklebt. Das Wasser floss über einen kunstvoll gestalteten Wasserfall in die Wanne. Da Vanessa reichlich Schaummittel eingefüllt hatte, türmten sich mittlerweile große Schaumberge auf dem Wasser und Martin stellte das Wasser ab.

      Martin begann Yvette zu entkleiden. Sie stand aufrecht vor ihm. Ganz langsam knöpfte er das Kleid von oben bis unten auf. Bis auf einen winzigen String-Tanga hatte sie nichts darunter an. Er kniete sich vor sie auf den Boden und streifte ihr den Tanga zärtlich ab. Dann half er ihr die Stufen hoch und ließ sie in die Wanne steigen.

      Nachdem auch er ins Wasser gestiegen war, setzte er sich ihr gegenüber auf ihre Schenkel und begann ihr Gesicht mit einem Schwamm zu waschen. Sehr behutsam tastete er sich weiter am Hals entlang bis zu den Schultern. Als er ihre phantastischen Titten berührte stöhnte sie lustvoll auf. Doch er ließ sich davon nicht beirren und wusch sie langsam weiter.

      Schließlich musste sie sich aufrichten und umdrehen. Noch immer in kniender Haltung hatte er nun ihren Prachthintern direkt vor seinem Gesicht. Genüsslich umkreise er mit dem Schwamm ihre Backen und arbeitete sich dann ihre langen Schenkel hinab.

      Es kostete ihn einige Beherrschung dabei ruhig zu bleiben. Er war froh, als er endlich den Schwamm weglegen konnte. Nun breitete er ein Badetuch auf dem breiten Wannenrand aus.Yvette musste sich außerhalb der Wanne darauf setzen, damit er sie abtrocknen konnte.

      Wieder begann er bei ihrem herrlichen Gesicht, das er, auf der untersten Stufe stehend, zärtlich abtupfte. Da er erheblich tiefer stand als sie saß, lag sein Schwanz nun genau zwischen ihren Titten. Beide spürten das harte Pochen seiner Erektion. Von den Schultern an abwärts frottierte er sie kräftiger. Als er zu ihren Titten kam, stachen die Nippel schon hart und kirschrot aus dem heißen Fleisch hervor.

      Wieder entfuhr ihr ein lustvolles Stöhnen und sie presste ihm ihre Titten entgegen, als er sie massierte. Danach kniete er sich vor sie auf die zweite Stufe und spreizte ihre Schenkel. Von den Füßen an aufwärts begann er sie abzutrocknen und blickte dabei genau in ihr kurz geschnittenes schwarzes Fließ. Die Feuchtigkeit, die er dort sah, hatte allerdings nichts mit dem Bad zu tun, sondern hatte ihren Ursprung in seinem Bemühen, sie zu verwöhnen.

      Schließlich half er ihr, sich auf die bereitgestellte Liege zu legen. Martin


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