Inferno Ostpreußen. Fisch Bernhard

Inferno Ostpreußen - Fisch Bernhard


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       Bernhard Fisch

       Inferno Ostpreußen

      Elemente eines Verlusts

      Aufsätze und Vorträge

      © 2015 by ANTHEA VERLAG

      Hubertusstraße 14

      D - 10365 Berlin

      TEL: 030 993 93 16

      FAX: 030 994 01888

      E-Mail: [email protected]

      Verlagsleitung: Detlef W. Stein

       www.anthea.de

      Umschlaggestaltung: Thomas Seidel

      E-Book-Herstellung: Zeilenwert GmbH 2016

      Das Foto auf dem Frontcover zeigt den Panoramablick auf Preußisch Holland in Ostpreußen (heute Pasłęk) mit Blick zum Ort und auf die Burg.

      ISBN 978-3-943583-77-9

      Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder in einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

       „Die Befreiung des Menschen aus seiner

       selbstverschuldeten geistigen Unmündigkeit.“

       (Immanuel Kant – Königsberg)

       Inhalt

       Cover

       Titel

       Impressum

       Zitat

       Vorwort

       1. Das Land

       1.1. Zwischen den Strömen

       1.2. Über Herders slawische und preußische Quellen

       1.2.1. Herder und die Slawen

       1.2.2. Mohrungen, eine preußische Kleinstadt

       1.2.3. Königsberg – die preußische Residenzstadt

       1.3 Dichters Wort – Dichters Ort (Ernst Wiecherts Jeronim-Kinder)

       2. Wer den Wind sät …

       2.1. Ein Täter von Adel

       2.1.1. Der Betrüger und Grobian

       2.1.2. Der Säufer

       2.1.3. Der unschuldig schuldig gesprochene Geschäftemacher

       2.1.4. Der Schlächter

       2.1.5. Der General

       2.2. Ein bürgerlicher Held

       2.2.1. Die Anfänge

       2.2.2. Vom Scharführer zum Volksgerichtshof

       2.2.3. „In weltanschaulicher Hinsicht für den Einsatz durchaus geeignet“

       2.2.4. Amtsgeheimnisse

       2.2.5. Er schwieg, „Treu bis in den Tod“

       3. … wird den Sturm ernten

       3.1. Stalin und die Oder-Neiße-Grenze

       3.1.1. Das große Komplott

       3.1.1.1. Die deutsch-sowjetischen Verträge vom Herbst 1939

       3.1.1.2. Moskau 1941 und Teheran 1943

       3.1.1.3. Der geheime polnisch-sowjetische Grenzvertrag vom Juli 1944

       3.1.1.4. Der Druck auf die polnische Exilregierung

       3.1.1.5. Die Politik der vollendeten Tatsachen

       3.1.2. Das Potsdamer Protokoll

       3.1.3. Der Warschauer Grenzvertrag vom August 1945

       3.1.4. Die Zivilbevölkerung in den Oder-Neiße-Gebieten

       3.2. Zur politisch-ideologischen Vorbereitung des sowjetischen Soldaten auf die Begegnung mit der Zivilbevölkerung Ostpreußens, Oktober 1944 – Mai 1945 (Analyse zeitgenössischer sowjetischer Presseerzeugnisse)

       3.2.1. Ausgangssituation

       3.2.2. Quellen

       3.2.3. Wirkung der historischen Situation auf die Vorbereitung der Rotarmisten

       3.2.3.1. Zur Vorbereitung auf die Kampfhandlungen im Ausland

       3.2.3.2. Zivilbevölkerung außerhalb Deutschlands


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