Inferno Ostpreußen. Fisch Bernhard
rel="nofollow" href="#ulink_ea907a92-c7c2-527b-a6ce-83e44ec731a4">3.2.3.3. Zivilbevölkerung Deutschlands. Politische Differenzierungen
3.2.4. Die Darstellung der Zivilbevölkerung Ostpreußens
3.2.4.1. Operationen von Gumbinnen und Memel
3.2.4.2. Die Periode der relativen Ruhe
3.2.4.3. Die ostpreußische Operation
3.2.4.4. Die Berliner Operation
3.3. Nemmersdorf – die Erinnerung
3.3.1. Zum Gegenstand der Erinnerung
3.3.2. Zur Emotionalität der Erinnerung
3.3.3. Die Träger der Erinnerung
3.3.4. Die Realität als Vorlage für die Erinnerung
3.3.5. Der Zwang zur Erinnerung
3.3.6. Die Manipulation bei der Erinnerung
3.4. „Die Flucht“ – Rettung vor der Front oder strategisches Kalkül?
3.4.1. Militärische Situation und Beginn der Flucht
3.4.2. Rote Armee und Flüchtlinge
3.4.3. Rückkehr der Flüchtlinge
3.4.5. Der „Sinn“ der Flucht und die Opfer
3.4.7. Zur Rolle der Wehrmachtsführung
3.4.8. Zur Begrifflichkeit: Flucht, Front, Vertreibung
3.5. Ostpreußen 1944/45 – Mythen und Realitäten
3.5.2. Die Übergriffe und ihre Quelle. Analyse und Deutung
3.5.3. Der Schriftsteller Ilja Ehrenburg
3.5.3.1. Das Flugblatt „Töte!“
3.5.3.2. Das Flugblatt „Rassenhochmut“
3.5.3.3. Die Hasspropaganda in der Presse
3.5.4. Zur Auslösung der Flucht
3.5.5. Zum Widerstand der Wehrmacht und zum Seetransport
3.5.6. Die Ostpreußen als Opfer des Nationalsozialismus
4. Staatssozialistische Lösungen
4.1. Königsberg – sowjetische Kommandanten
4.2.1. Politische Aussagen zur deutschen Zivilbevölkerung
4.2.2. Erste Maßnahmen zur Versorgung mit Lebensmitteln
4.2.3. Der Ablauf der Sommerkampagne
4.2.3.1. Vorbereitung der Heu- und Getreideernte
4.2.3.2. Bereitstellung des Bodenfonds
4.2.3.3. Zugmittel und andere Technik
4.2.4. Der Arbeitsstil der Stadtkommandantur
4.2.4.1. Kooperation mit übergeordneten Dienststellen
4.2.4.2. Kontrolle und erzieherische Einflussnahme nach unten
4.3. In der DDR über Ostpreußen schreiben
4.3.1. Schwalben, die keinen Sommer machten