Über 400 Seiten heiße Sexgeschichten. Nick Perado

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ganz leicht gegen sie stieß. Sie unternahm jedoch nichts weiteres, um John anzustacheln.

      "Das liegt an dir."

      "Ich mach doch gar nichts."

      „Es reicht, dich in meiner Nähe zu haben und dich zu spüren," bemerkte John und fasste fester um sie. Er konnte mit beiden Händen an ihrem Körper entlang streicheln, musste sie aber immer wieder ausrichten bzw. einfangen, wenn sie drohte, in dem sprudelnden Wasser davon getrieben zu werden.

      Der Britta ließ ihrerseits ihre Hände weg von John. Sie wartete mit Sehnsucht darauf, was er als nächstes mit ihr anstellen würde. John hatte nunmehr einen Arm unterhalb ihrer Brust um ihren Körper gelegt, um sie dichter an sich drücken zu können. Ab und an versucht er, mit seiner Hand den Ansatz der linken Brust von Britta zu berühren.

      Britta hatte sehr große Brüste. John hatte sie zu einem Zeitpunkt kennen gelernt, zu dem sie sich in den Kopf gesetzt hatte, unbedingt ihre Brüste vergrößern lassen zu müssen. Es wäre nach Johns Ansicht überhaupt nicht nötig gewesen. Aber Britta wollte es so. Und so hatte sie sich von einem begabten Schönheitschirurgen Kissen in der Größe von Doppel-D einsetzen lassen. Die Implantate waren nur bei festem Zupacken zu spüren. Und da sie durch vorsichtiges Abtragen der Brustwarzen und anschließendes sauberes Vernähen eingeführt worden waren, konnte man keinerlei Nähte nach außen hin sehen. Im Verhältnis zu ihren großen Brüsten waren die Brustwarzen eher klein ausgefallen. Dafür waren sie für Britta sehr empfindlich. Ein leichtes Berühren ließ sie bereits steif werden. Und eben dieses Berühren fuhr Britta jedes Mal direkt in die Lenden.

      So auch heute. Immer wenn John gespielt unbeabsichtigt über Brittas rechte Brustwarze strich, merkt er, wie sie versuchte, ihren Po gegen seinen Unterleib zu drücken.

      "Versuch mal, ein ganz unbeteiligtes Gesicht zu machen, so, als lägen wir einfach nur im Wasser, " bat John.

      "Ich weiß nicht, ob ich das kann"

      "Das wird dir schon gelingen, da bin ich mir ganz sicher."

      Kaum hatte John diesen Satz ausgesprochen, da begann er mit seiner rechten freien Hand an den Außenseiten von Brittas herrlichen strammen Schenkeln zu streicheln. Ganz allmählich wurden seine Bewegungen fordernd und er verlagerte seine Tätigkeit auf die Innenseite ihrer Schenkel.

      "Hey, hör auf damit," japste Britta leise.

      "Sag mir mal, was ich nun machen soll."

      "Du gehst vielleicht ran."

      „Ich spüre doch, wie erregt du bist – und klatschnass."

      „Du weißt genau, was bei mir passiert, wenn du mich da unten anfasst."

      „Wenn du willst, dann flüstere ich dir ein paar dreckige Gedanken ins Ohr. "

      "Ja, da bin ich mal gespannt, das hast Du ja noch nie gemacht. "

      „Ich glaube, das nennt man dirty talk. Ich hab das wirklich noch nie gemacht. Mal sehen, ob ich das kann. "

      "Ich mach mit. Du kannst doch sonst auch alles, " bemerkte Britta lüstern und hauchte John ein leichtes Stöhnen entgegen. Der hatte sich zwischenzeitlich ausgiebig mit ihren Oberschenkeln beschäftigt. Ab und an ließ er nun ganz zufällig seine Finger über ihre Spalte gleiten und legte sie auch mal kurz auf ihren Venushügel. Durch den dünnen Stoff ihres Bikinis spürte er ihre Härchen, die, wenn sie nicht ganz frisch rasiert waren, durch den Stoff hindurch drangen. Und er fühlte überdies deutlich, dass sie immer geiler wurde.

      "Du bist eine ziemlich geile Sau, " flüsterte er leise.

      "Ich brauche einen Schwanz. Täglich brauche ich einen Schwanz. Ich brauchte ihn mitten in meinem Schritt."

      "Ich wusste doch, dass dir solche Gedanken durch den Kopf gehen."

      „Jeder Tag, an dem du mich nicht mindestens einmal gefickt hast, war ein verlorener Tag."

      „Sag mir mal, was du jetzt machen würdest, wenn wir nicht in einem öffentlichen Bad wären."

      "Ich würde dir jetzt die Badehose runterreißen und deine Eier, schön, eines nach dem anderen, lecken und dann auf ihnen herumlutschen."

      "Und ich würde mich unter deinen Schoß legen und dir meine Zunge in deine feuchte Möse treiben."

      Bei den Worten „feuchte Möse“ bewegte sich Britta kreisend und drängte ihren Po fest gegen Johns hartes Geschlecht.

      "Du musst mich ficken, jeden Tag ficken, immerzu ficken." Britta benutzte plötzlich Worte, die sie früher nie ausgesprochen hätte. "Ich will, dass du mich von hinten nimmst, von vorne nimmst, im Stehen, über den Küchentisch gebeugt, auf der Waschmaschine, draußen im Treppenhaus – ahhhh, ich halt das bald nicht mehr aus.“

      John hatte nicht gedacht, dass er derartige Worte je von Britta hören würde. Er war seinerseits ganz ruhig geworden und konzentrierte sich darauf, nach außen hin unbeteiligt zu blicken und auf der anderen Seite mit seiner rechten Hand in ihr Bikinihöschen hinein zu gelangen. Er fühlte sich sicher, da man durch das blubbernde Wasser nicht hindurch blicken konnte. Auch war bislang noch niemand an ihrer Grotte vorbei gegangen. Auch der Schwimmmeister hinterließ einen völlig uninteressierten Eindruck.

      "Hey, Du Drecksau, steck mir deine Finger wenigstens komplett in meine Votze!"

      "Macht die Beine breit, damit ich reinkommen."

      "Sei so gut, ramm sie rein, steckt sie rein."

      „Du verruchte Schlampe, du bist ja feuchter als der Whirlpool."

      "Wundert ´s dich, wenn dein Hammer immer noch in der Werkzeugkiste schlummert."

      "Wow, jetzt komm ich rein. Boahh."

      Britta hatte tatsächlich ihre Beine weit geöffnet. Sie hatte es John so leicht wie möglich gemacht, mit der Hand in ihr Höschen greifen zu können.

      "Mach mir deine Hand rein, nimm mich, bitte nimm mich, " wimmerte Britta, dabei lauter werdend.

      John registrierte zunächst ohne weiteren Bedacht, dass Britta lauter geworden war und dass sie offensichtlich ziemlich stark erregt wurde. Aber sie drohten so auch entdeckt zu werden. Nun flüsterte er ihr ein langgezogenes „Tsssss“ ins Ohr, um sie zu beruhigen und vor sich selbst zu schützen. Er hatte zwischenzeitlich mit seinen Fingern ihre Schamlippen erreicht, massierte daran und steckte ab und zu ein oder zwei Finger in sie hinein. Das reichte Britta nicht. Sie spreizte ihre Beine noch weiter und forderte ihn damit auf, drei und am Ende vier Finger seiner rechten Hand in sie hinein zu schieben. Er steckte nun mit der vollen Hand in ihrer Grotte, fickte und bearbeitete sie. Er spürte, wie sie auf seine Bewegungen reagierte und versuchte noch ein wenig weiter in sie einzudringen. Britta rutschte mit ihrem Hinterteil auf seinem Schwanz hin und her und massierte ihn, soweit es ihr in dieser Stellung möglich war.

      "Mach mich fertig, Du Schwein, du Dreckskerl, du Sau!" flüsterte Britta leise. John fickte sie nun mit schnellen massierenden Bewegungen mit vier Fingern in ihrer Muschi. Britta bemühte sich, nach außen hin einen unbedarften Eindruck zu machen, zuckte aber immer stärker, wenn John nun mit seiner Handfläche auch ihre Klitoris in sein Spiel mit einbezog.

      John traute sich nicht, seinen Schwanz auszupacken. Dafür reichte sein Mut nicht aus. Brittas Wortwahl wurde immer heftiger. Sie redete sich in einen Rausch, redete nur noch vom Ficken, von ihrer Fotze und dem triefenden Saft, der aus ihr herauslief. John fühlte sich durch ihre geilen Worte angeheizt und strengte sich an, sie möglichst geil zu massieren.

      "Mach was, mach was, tu endlich was, du Hengst, " forderte Britta John heraus.

      John wusste nicht, was er in seiner Position noch zusätzlich hätte machen könne, bis ihm eine Idee kam. Er nahm seinen linken Arm, mit dem er bislang Britta umfasst hatte. Da seine rechte Hand tief in ihrer Möse steckte, konnte er sie damit bei sich halten. Der linke Arm, die linke Hand waren frei geworden. Damit versuchte nun, zwischen ihre beiden Körper zu gelangen und dabei auch direkt in das Höschen von Britta. Anfänglich kapierte sie nicht, was John wollte. Als sie seine


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