444 Seiten fesselnde Erotik. Mariella Love
wurde es zu kalt, zudem lag ich in einer Lache von Lustflüssigkeiten.
Als ich die Augen aufschlug, blickte ich direkt in Arianes Möse. Ihre Schamlippen standen offen. Ihre Fotze lud mich förmlich ein. Ich machte mich noch einmal leckend über sie her. Sie schlug die Augen erst auf als sie kam.
“Markus, ich denke mal, wir sollten in die Küche gehen und einen großen Topf Spaghetti kochen. Zur Stärkung. Danach machen wir weiter! Schließlich hast Du ja gewonnen“.
Ariane
Dauergeil – Teil 4
Unterwegs in den Clubs
Eine erotische
Geschichte
von
Mariella Love
Das Telefonat
„Markus, mein Lieblingsschwanz, kommst Du heute Abend mit uns mit?“, flötete Ariane zuckersüß in ihr Handy.
„Was habt ihr denn vor?“
„Wir wollen nur ein bisschen um die Häuser ziehen und danach vielleicht in den Club!“
„Wer ist wir?“
„Meine Freundin Petra und ich.“
„Petra kenne ich noch nicht. Ist die auch so drauf wie Du und deine vier Gespielinnen von neulich?“
„Petra? Na, Petra ist eigentlich das Sahnehäubchen. Vielleicht ein wenig zu lesbisch manchmal. Aber auch zu Männern richtig gut.“
„Und sie spritzt?“
„Wie ein Springbrunnen. Wenn ich es Dir sage!“
Ich war noch geschafft von dem letzten Abend mit Ariane und ihren vier dauergeilen Freundinnen. Da war was los in der Bude. Die ganze Nacht lang ging es rund in ihrer Wohnung. Und ich war der einzige Mann.
Das ist vielleicht der Traum eines jeden Mannes – bis er Ariane und ihre Freundinnen kennen lernt. Die fordern das Letzte ab. Den letzten Samenerguss, den letzten steifen Schwanz, das letzte Lecken ihrer Mösen. Und so weiter. Und ich als Mann konnte am Ende nicht mehr. Sank einfach in die Kissen. Matt. Schläfrig. Zu nichts mehr zu gebrauchen. Und selbst in diesem Zustand kam noch eine Freundin von Ariane, zog mir die Eier lang bis ich schrie und setzte sich danach, als wäre ich ein Bürostuhl, einfach auf mein Gesicht. Dort schob sie ihren Schoß hin und her, bis sie abspritzte und mich beinahe erstickte, weil ihr Saft in meine Nasenlöcher schoss.
Und jetzt kam schon wieder so ein auffordernder Anruf.
„Ariane, meine Lieblingswichsfotze, wann soll ich denn wo sein?“
„Wir holen Dich ab. Pflege Dich bis dahin, reib deine Nudel schön mit Öl ein. Wir wollen einen ganzen Kerl an unserer Seite.“
„Aber wieso denn die Nudel einölen? Ich denke, wir ziehen nur um die Häuser?“
„Manches Mal zieht es uns eben rein. In so ein Haus.“ Ariane lachte und rief noch hinterher, dass sie gegen zehn vorbeischauen würde.
Da war ja noch Zeit genug, um zu essen, sich zu erholen, vielleicht ein Bierchen einzuschütten und am Ende die Nudel – verflixt, ich hab keine Nudel, ich ab meist nen Steifen in Arianes Nähe – einzuölen.
Jazz-Club
Pünktlich um Zehn holten sie mich ab. Ich sauste das Treppenhaus runter, öffnete die Haustür. Und schon stockte mir der Atem. Ariane trug kniehohe Stiefel mit langen spitzen Absätzen. Ihr Rock konnte kaum als solcher durchgehen. Das bauchfreie Top bedeckte mit Not ihre großen Brüste. Über der Schulter hing eine schwarze Lederjacke. Und das Ganze wurde umrahmt von ihren lockigen langen schwarzen Haaren. Wow!
Und neben ihr stand dasselbe nochmal. Petra! So dachte ich. Und es sollte sich bestätigen. Petra hatte rote Haare. Auch lang. Auch großartig gelockt. Und statt einem bauchfreien Top trug sie ein Netzoberteil. Durchsichtig.
„Mann oh Mann Mädels, wie seht ihr denn aus?“
„Uns war nach Nuttenoutfit. Ich hoffe, du kneifst nicht.“
„Wenn mich keiner unserer Kunden sieht kann es mir egal sein.“
„Wird schon nicht passieren.“
Damit war die Diskussion um das Outfit erledigt. Die beiden hakten mich unter und schleppten mich zu Petras Auto. Ein Ferrari-Cabrio. Mir wurde irgendwie mulmig. Das Geschoss war ein Zweisitzer. Kompromisslos.
„Wo soll ich denn hin in diesem Fahrzeug?“
„Er hat ‚Fahrzeug’ gesagt. Ich lach mich schlapp. Ist der immer so?“, wollte Petra wissen.
„Er hat seine Fähigkeiten, glaube mir.“
Damit war auch das erledigt. Man schob mich einfach rein. Und schon saß ich auf dem Beifahrersitz - mit Ariane auf dem Schoß.
Petra gab Gas. Viel Gas. Wir wurden in den Sitz gepresst. Das heißt, ich wurde in den Sitz gepresst. Und Ariane presste sich in mich. Dabei schlang sie ihre Arme um mich und begann einen heißen Zungenkuss. Natürlich wehrte ich mich nicht. Im Gegenteil. Ich versuchte, so viel wie möglich von diesem besonderen Erlebnis mitzunehmen. Unsere Zungen tanzten umeinander herum. Ariane küsste schon verdammt gut. Und geil.
Mir schwoll alsbald mein bestes Stück. Bis Petra scharf bremste und Ariane beinahe nach draußen geschleudert worden wäre.
„Ziel erreicht“, tönte Petra und stieg aus.
Wir parkten direkt vor einem Jazz-Club. Der Türsteher begrüßte Petra mit einer freundlichen Umarmung. Ich blickte Ariane fragend an.
„Der Club gehört ihr. Hat ihr der Herr Papa zum 25. Geburtstag geschenkt. Das war vor ner Woche. Also komm mit, ich glaube, es gibt etwas zu feiern.“
Petra ging vorneweg die steile Treppe hinab. Fetzige Live-Musik tönte herauf. Unten angekommen traten wir in den Club ein. Sämtliche Augen richteten sich auf meine beiden Begleiterinnen. Falls ich es vergessen habe: ich trug Jeans und ein helles T-Shirt. Da schaut niemand. Es sei denn, man kommt mit derartigen Begleiterinnen.
Petra blickte sich um. Da sie groß gewachsen war, machte ihr das wenig Mühe. Obwohl sie nach vorne schaute, griff sie unverhohlen nach hinten. Mitten in meinen Schritt. Und umfasste dort meinen halbgeschwollenen Schwanz, der nach dem heftigen Kuss mit Ariane noch immer auf der Lauer lag. Petra drehte sich überrascht um. Dann blickte sie zu ihrer Hand hinab und anschließend zu Ariane.
„Du geile Sau. Ich beneide Dich. Das ist ja tatsächlich ein Hauptgewinn.“
„Sag ich doch.“
Petra ließ los. Und bestellte lauthals drei Whiskey-Cola. Die standen schneller an unserem Platz an der Theke, als ich es mir je hätte vorstellen können.
„Tolles Personal“, sagte ich anerkennend zu Petra.
„Scheiß Personal. Total schwul. Ich wollte dem Typen an den Hosenlatz, da hat er gequiekt wie ein Schwein. In den höchsten Tönen. Kannst Du Dir das vorstellen?“
Ich wollte es mir nicht vorstellen. Ich verstand von der Welt des Schwulseins nichts. Ich war tolerant. Aber eben kein Auskenner in der Szene und in den Gepflogenheiten.
„Dafür klappt’s doch mit den Getränken.“
„Deshalb hab ich ihn auch behalten.“
Damit war die Diskussion zu Ende. Petra schnappte mich plötzlich, hakte sich unter und zog mich in einen finsteren Flur. Am Ende standen wir in einem dunklen Hinterzimmer. Petra machte sich sofort an meinem Gürtel und an meinem Reißverschluss zu schaffen. In wenigen Sekunden stand ich mit runtergelassener Hose mitten im Raum. Petra ging vor mir in die Knie. Und noch bevor ich begriff, was da passierte, hatte sie meinen Schwanz im Mund.
Sie blies nicht schlecht. Sanft umspielte ihre Zunge meine Eichel bis sie beinahe ausgewachsen war. Dann schluckte sie meinen Prügel komplett, ohne zu würgen. Meine Eier massierte