Ghostsitter. Tommy Krappweis
hinüber und erkannte sofort, dass Mimi in etwa das Gleiche dachte wie er. Direkt hatte er das Gefühl, sie trösten zu müssen, aber der Vampir unterbrach seine Gedanken: »Da haben wir es wieder. Ich zerfalle in der Sonne, Mimi kann nichts festhalten, Hop-Tep ist ebenso wie Wombie viel zu auffällig und Welf hat sich in frühestens vier Stunden vollständig zurückverwandelt. Keiner von uns kann diese eigentlich einfache Aufgabe übernehmen – außer dir, Junge.«
»Aber ich kann es doch eigentlich auch nicht«, widersprach Tom. »Also, ich meine, klar kann ich theoretisch rübergehen, klopfen, artig grüßen, ’ne Schere rausholen, ein paar Haare von Dadas Kopf rupfen und damit zurückspazieren. Aber ich kann’s halt andererseits auch wieder nicht, weil der Zoracz mir was husten wird. Der lässt mich doch niemals rein und so nah zu Dada!«
»Du hast natürlich recht …«, seufzte Vlarad. »Wenn uns aber nicht bald etwas einfällt, dann rechne ich mit dem Schlimmsten.«
Einen Moment lang herrschte bedrückende Stille im Zirkuswagen.
»Also gut«, sprach der Vampir dann und straffte sich. »Falls euch etwas einfällt, ich bin in meinem Labor und sinniere gemeinsam mit Hop-Tep über eine Lösung.«
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