Ich bin am besten wie ich bin. Группа авторов

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      Samantha Koch (Hrsg.)

      ICH BIN AM BESTEN

       WIE ICH BIN!

      Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

      ISBN 9783865065421

      © 2013 by Joh. Brendow & Sohn Verlag GmbH, Moers

      Einbandgestaltung: Brendow Verlag, Moers

      Titelgrafik: shuttterstock

      Satz: Brendow PrintMedien, Moers

      1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2013

       www.brendow-verlag.de

      Inhalt

       Cover

       Titel

       Impressum

       Jutta Wilbertz

       Kaffee bei Karin

       Antje Balters

       Entscheiden oder Leiden. Vom Glück, immer eine Wahl zu haben

       Hannelore Schnapp

       Die Königin der Düfte

       Annekatrin Warnke

       Ratschlag einer biblischen Heldin

       Tamara Hinz

       Wenn Frosch einfach kein Prinz werden will

       Mimi Messner

       Die Engel der Eisenbahnstraße

       Nicole Vogel

       Zwischen Hollywood und Halloween

       Marlis Büsching

       Das halbe Leben in der Handtasche ...

       Antje Balters

       Rabenmutter

       Julia Warkentin

       Befragen Sie die allwissende Müllhalde! – oder warum ich manchmal im Hier und Jetzt lebe

       Jutta Wilbertz

       Paradise Lost

       Julia Pfläging

       Der Fisch geht heut zu Fuß

       Ines Emptmeyer

       Ein Rettungsring voller Marzipankartoffeln

       Karin Ackermann-Stoletzky

       „Hilfe, ich bin alt!“

       Nicole Vogel

       Über den Wunsch, eine ruhige Kugel zu schieben

       Marlis Büsching

       Sich räkeln, radeln und vibrieren – oder ich hopse und schnalze, so viel ich will

       Karin Ackermann-Stoletzky

       Konsequenz ist alles!

      Jutta Wilbertz

      Nein! Mit einem Ruck fahre ich hoch. Das gibt’s doch nicht! Ich wollte mich nur kurz ausruhen nach dem Mittagessen und bin dabei wohl einfach auf der Couch eingeschlafen! Schon fast halb vier, ach du lieber Gott, jetzt muss ich wirklich fliegen!

      Ich stürze ins Bad, dann suche ich meine Schuhe, die natürlich nicht im Schuhschrank stehen, auch nicht im Schlafzimmer, herrjeh, wo sind sie bloß?

      „Alles klar, Mama?“ Paula steht in ihrer Zimmertür. Hinter ihr sehe ich Kleiderberge auf dem Boden, das Bett ist nicht gemacht, die Schultasche liegt halb offen mitten im Zimmer, ein paar Hefte sind herausgefallen und sehen reichlich ramponiert aus.

      „Nein!“, fauche ich, „meine blöden Schuhe sind weg und ich bin zu spät und du räumst bitte dein Zimmer auf, das sage ich dir schon seit Tagen! Basti kommt gegen vier, pass auf, dass er nicht wieder so lange vorm PC hängt. Er soll mit dem Hund raus!“

      „Jaja, jetzt chill mal! Kriegen wir schon hin.“ Sie guckt mich mitleidig an. „Dieser Besuch


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