Darky Green. Adrian Plass
Paketen mit Druckerpapier in verschiedenen Größen. Mit einem Wort, ein erschöpfendes Arsenal all der Dinge, die ein Computerbesitzer oder -enthusiast benötigen oder sich wünschen konnte. Der Laden war sehr gut sortiert.
Darky besaß keinen Computer. Er wollte auch keinen haben. Er hätte keinen haben wollen, selbst wenn man ihn ihm kostenlos angeboten hätte. Er legte sogar ausdrücklich großen Wert darauf, mit solchen Dingen nichts zu tun zu haben. Für ihn hatten sie mit Buchstaben und Wörtern und solchen Dingen zu tun, mit allem, was er mit der Schule in Verbindung brachte. Ein Computer war ein gewaltiger, hoch aufragender Berg von Dingen, die er nicht wusste und nie würde lernen können. Ein Gegenstand, der imstande war, jene riesige alte Lawine negativer Selbstwahrnehmung wieder in Gang zu setzen. Die niederschmetternde Scham darüber, wie ihm seine eigene Beschränktheit in der Schule immer wieder auf grauenhafte, erdrückende Art und Weise bewiesen worden war, lastete immer noch von Zeit zu Zeit auf seiner Seele. Irgendetwas stieg dann in ihm auf, so als ob er sich übergeben müsste. Es gab Momente, in denen manche Stimmen aus seiner Vergangenheit in seinem Kopf so laut und wirklich wirkten, als ob er sie gerade jetzt hörte.
»Zicke zacke Hühnerkacke!
Darky Green hat eine Macke!
Ene mene Hotzenplotz!
Darky hat im Kopf nur Rotz!«
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