Über 2000 Seiten Sex. Mariella Love
Teller ab, zog den Stuhl heraus und setzte sich. Hungrig schaute sie auf ihren Teller. Mira pickte als erstes ein paar Scampis an ihre Gabel. Sie schob sie in den Mund und kaute genüsslich. Dabei schwiff ihr Blick durch den Raum. An den meisten Tischen saßen Paare. Eine alleinstehende Dame oder einen einzelnen Herren konnte Mira nicht erkennen. Schade eigentlich, dachte sich Mira. Ihr Blick blieb am Hintern eines jungen Mannes hängen. So als ob er sich beobachtet fühlte, drehte er sich um. Er schaute direkt zu Mira, fasste sich eine Weinflasche und ging zu ihr. „Darf ich ihnen einschenken, junge Dame?“ Mira schaute etwas irritiert aber nickte ihn lächelnd an. Was für ein smarter Typ, dachte sie sich. Er schaut verdammt gut aus in seinem weißen Hemd, der Chinohose und seiner dunklen Haut. Die bernsteinfarbenen Augen blitzen sie an. Mira bemerkte gar nicht, wie sie ihn anstarrte. Erst das „Bitte, junge Lady.“ schreckte sie auf. „Mein Name ist Pedro. Wenn sie meine Hilfe oder einen Rat brauchen, ich bin für sie da.“ Mit diesen Worten ging er weg. Mira starrte ihm hinterher. Etwas überrascht aber glücklich, bemerkte sie, dass es doch noch andere Kerle gab. Während Mira auf ihrem Teller herum pickte, meldete sich ihre Pussy. Ihr Hunger war wie verflogen. Miras Pussy kribbelte, Mira freute sich darüber. Vorgestern erst dachte sie, nie wieder wolle sie einen Kerl. Vielleicht sollte sie lieber lesbisch werden.
Und nun? Nun hatte sie Lust auf diesen Pedro.
Pedro schien das bemerkt zu haben, ihm ist die einzelne Süße eh direkt aufgefallen. Er steuerte wieder auf ihren Tisch zu, blinzelte Mira an und schob ihr einen Zettel zu. Pedro drehte sich um, zwinkerte Mira nochmals zu und ging wieder.
Der Zettel
Aufgeregt schnappte sich Mira den Zettel und lief in ihr Zimmer. Mira faltete den Zettel auf und las: „Morgen früh 10.00h vorm Hotel. Kuss, Pedro.“
Den Zettel in der Hand legte sich Mira ins Bett. Sie gab dem Zettel einen Kuss. Das Kopfkino begann zu flimmern.
Was würde Morgen passieren? Ein Kuss? Sex?
Auf jeden Fall müsste Mira vorbereitet sein. Sie sprang aus dem Bett. Schlüpfte aus ihren Sachen. Kurze Zeit später rann das Wasser aus dem Brausekopf über ihre Haut. Mira fingerte nach dem Rasierer. Sie lehnte an der Fliesenwand und spreizte ihre Schenkel. Um die Haut zu spannen fasste Mira an ihre Schamlippe, dabei drückte sie an ihrem Kitzler. Ohhhh, das kitzelte. Mira begann direkt an ihrer Klit zu reiben. Was für ein geiles Gefühl. Es kitzelte und krabbelte, die Klit wurde ganz groß und hart. Mira zitterte, ihre Schenkel zuckten, dann kam sie. Der Orgasmus übermannte sie, Mira stöhnte und vibrierte. Nachdem sie sich beruhigt hatte rasierte sie sich ihre Möse. Ganz glatt mit einem kleinen Landingstrip, so freute sich ihre Pussy jetzt schon auf Pedro.
Der Ausflug
Schon eine Stunde früher war Mira aufgestanden. Sie hatte sich für ihr weißes Sommerkleid entschieden. Die Unterwäsche hatte sie weggelassen. Dünne Spagettiträger hielten das kleine weiße Etwas über ihrem Körper. Unter dem Stoff zeichneten sich ihre wohlgeformten Brüste ab. Zufrieden lächelnd stand Mira vor dem Spiegel zupfte nochmals an ihren Locken, welche das Haarband hielten. Mit ihrer Hand fuhr sie sich durch ihre nackte Spalte. Die Möse war klitschig. Mira roch an ihren Fingern und leckte sie ab. Mmhh, sie schmeckte und roch gut.
Mira schnappte sich ihre Tasche mit dem Badetuch und der Flasche Wasser. Fröhlich hüpfte sie die Treppe hinunter. Vor dem Eingang wartete bereits Pedro mit seiner Vespa. Pedro sah toll aus. Er trug eine Leinenhose, dazu ein enges weißes T- Shirt. Seine Muskeln zeichneten sich unter dem dünnen Stoff ab.
Zur Begrüßung gab es einen kleinen Kuss auf den Mund. Wie elektrisiert schaute Pedro nach dem Kuss an Mira herab. Ob er ihren Saft geschmeckt hat?
„Komm steig auf, ich möchte dir etwas zeigen.“, sagte Pedro lächelnd. Mira stieg hinter Pedro auf die Maschine. Ihre Möse saugte sich direkt glitschig am Sitz fest. Ihre Arme schlang sie direkt fest um Pedros festen muskulösen Bauch. Wow machte sie dieser Kerl an.
Los ging die Fahrt. Bergauf, bergab. Immer am Meer entlang. Einige Zeit später bog Pedro in einen kleinen verschlungenen Weg ein. Es war etwas holprig und staubig. Doch dann eröffnete sich vor Miras Augen eine kleine verschwiegene Bucht. Das Wasser war türkisblau, der Sand fast karibisch weiß. Es war ein Traum.
Pedro hielt an und Mira stieg von der Vespa. Als Pedro die Maschine abschließen wollte, musste er die Sitzbank nach oben klappen. Er schaute auf den glitschigen Fleck.
Lächelnd fragte er Mira: „Hast du gar nix drunter?“ Mira kam nicht zum antworten. Sie fühlte schon Pedros Finger an ihrer Möse. Er strich durch ihren Spalt, tauchte zwei Finger in die Grotte und zog sie wieder heraus. Pedro leckte seine Finger ab und lächelte wieder. „Wusste ich es doch. Als ich dich geküsst habe, schmeckte ich deine Möse. Nun komm mit.“
Zart geleckt und gefingert
Beide liefen sie Hand in Hand bis zur kleinen Bucht. Pedro breitete seine große Decke aus. Mira wollte das gleiche mit ihrem Badetuch tun. Mit einem großen Husch fiel das Tuch fast gerade hin. Um es noch etwas glatt zu streichen, kniete sich Mira auf die Decke. Ihr Kleid war nach oben gerutscht. Pedro hatte Einblick in ihre Möse und der Prachtarsch streckte sich ihm förmlich entgegen.
„Bleib so. Spreize deine Schenkel noch ein wenig mehr auseinander. Schau einfach auf das Meer und genieße.“
Mira tat wie ihr aufgetragen. Sie schaute auf das Meer und spürte dabei zwei Finger in ihrer Grotte. Geschickt drehte Pedro seine Fingerspitzen tief in der Fotze. Er musste nicht lange suchen, da war er der Fleck. Etwas rau und hart fühlte er sich an, der Fleck. Pedro kratzte daran. Mira schrie auf. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, so hatte sie noch nie empfunden. Mit der anderen Hand spielte Pedro an Miras Klit. Er drehte an der Kirsche, kniff ein wenig hinein. Dann kratzte er wieder den Punkt in der Grotte. Nun ein wenig fester. Er massierte und drückte gleichzeitig. Fast im Takt wichste er Miras Klit. Pedro spürte an seinen Fingern, wie sich alles zusammen zog. Die Schleimhäute schlossen seine Finger ein. Er spürte die Nässe, welche sich in der Fotze sammelte. Pedro zog seine Finger heraus. Aus Mira spritze eine riesen Ladung von Lustsaft.
Mira jappste und zitterte. Sie konnte sich kaum noch auf ihren Beinen halten. So hatte sie noch nie einen Orgasmus erlebt. Er kam wie eine Urgewalt über sie. Mira hatte bisher auch noch nie gespritzt. Es fühlte sich alles unglaublich an. Atemlos jappste Mira nach mehr.
„Komm zieh dein Kleid aus und lege dich auf den Rücken. Ziehe deine Beine an und spreize sie. Ich will deine Fotze weit offen sehen. Zeig sie mir. Ich will dich lecken und schmecken. Spritz mir in mein Leckmaul“
Mira legte sich so hin, wie es Pedro wollte. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander. Pedro stopfte ein weiteres Handtuch unter Miras Arsch. Etwas erhöht wie auf einem Kissen gebettet klaffte ihn Miras hungrige Fotze an. Er leckte breit über den gesamten Spalt. Seine Zunge tauchte tief in die matschige Grotte ein. Mira stöhnte auf. Dann leckte Pedro fest an der geschwollenen Klit. Er hielt die Knospe zwischen seinen Zähnen und leckte mit seiner Zunge daran. Pedro schob drei seiner Finger in das Fickloch. Er fickte das Loch fest und tief. Immer wieder kratzte er dabei den G- Punkt mit seinen Fingerspitzen. In Mira ballte sich eine Urgewalt zusammen. Es war ein Gefühl, welches sie nur noch wild zucken ließ. Mira war nicht mehr Herrin über ihren Körper. Der Saft aus ihrer Fotze wollte nach draußen. Pedro zog die Finger ein wenig zurück. Wie eine Fontäne schoss der Lustsaft aus der Möse. Pedro wurde buchstäblich geduscht. „Oh ja Baby. Spritz mich voll. Gib mir deinen Saft. Ich werde es dir besorgen, bis du ganz leer bist. Bestimmt passt noch ein Finger mehr hinein.“ Pedro schob den vierten Finger dazu. Wieder fickte er das Loch tief und hart. Es matschte und pfatschte. Pedro zog die Finger zurück. Diesmal traf der Strahl direkt in sein Leckmaul. Verzückt schaute Pedro in die weit geöffnete Fotze. Wie ein hungriges Fischmaul klaffte ihn die Möse an. Er schlug nun mit der flachen Hand auf die Klit. Mit jedem Schlag spritze es aus dem Schlund.
Der Fick im Wasser
„Los komm ins Meer. Ich will dich ficken.“
Etwas wackelig auf den Beinen stand Mira auf. Pedro schlüpfte aus seinen Sachen. Sie rannten zum Meer.
„Knie