Über 2000 Seiten Sex. Mariella Love
ihre Möse hineinlecken konnte, bis seine Zunge komplett in ihr verschwand.
Frieda quiekte und stöhnte. Wenn Arne mit seiner Zunge ihren Kitzler berührte, gab Frieda kleine Strahlen ihrer Flüssigkeit von sich. So als hätte ich eine Munddusche angeschaltet, spritzte es in mich hinein. Eine grandiose, geile Leckerei.
„Leck mich, leck mich, leck mich, leck mich!“
Frieda zog ihre Beine an, bis sie mit den Knien ihre Brustwarzen berührte. Arne nahm Ihr Angebot an und leckte weiter. Breit zog er mit seiner Zunge durch ihren Spalt. Die leicht raue Oberfläche seiner Zunge elektrisierte sie umso mehr, wenn er damit über ihre Klit hinweg fuhr. So ging das einige Zeit. Frieda wurde immer lauter. Ihr lief der Saft zwischen die Arschbacken, matsche Betttuch und Kissen voll.
Arne machte es mächtigen Spaß. Zur Abwechslung drang er mit Zeigefinger und Mittelfinger in ihre Rosette ein.
„Ah, du Sau, steck mir alles was du hast in mein Arschloch!“
Tolle Anweisung! Sofort ließ er zwei weitere Finger folgen. Es war schwer, sie in Friedas Hinterteil hinein zu schieben. Denn sie war trotz all ihrer Erfahrungen und Schmierstoffe jugendlich eng. Am Ende steckten aber tatsächlich vier von Arnes Fingern in ihr drin.
Er schob sie in ihrem Darm hin und her, wichste wie wild die Rosette.
„Los, lass Dich gehen! Streck mir Deinen Prachtarsch entgegen! Du rattenscharfe Arschfotzensau.
Nach wenigen Fingerfickbewegungen kam Frieda. Sie füllte Arnes Rachen mit ihrem Saft. Arne versuchte nur zu Beginn den Lustsaft zu schlucken. Dann musste er alles aus sich heraus laufen lassen. Zu viel schoss sie in ihn hinein.
Als Frieda merkte, dass er seine Finger aus ihrem Arschloch herausziehen wollte, brüllte sie: „Lass sie drin, lass sie bloß drin!“
Arne gehorchte und ließ sie stecken, begann auch gleich, sie wieder zu wichsen. Frieda umfasste ihre Kniekehlen mit ihren Armen und zog ihre Beine noch weiter an ihren Körper heran.
Ariane hatte inzwischen ihre Hand an Friedas Klit. Sie wichste den Kitzler fest und hart.
Dieser Anblick machte Arne an. Sein Schwanz wurde immer steifer. Er konnte nicht mehr darauf liegen. Er musste auf die Knie gehen. Während Ariane immer schneller den Kitzler wichste, kam Frieda. Sie schrie.
Ihre Säfte flogen durch das Schlafzimmer.
Arne war nass von oben bis unten.
Friedas Orgasmus wollte nicht abklingen. Es dauerte einige Zeit, bis sie sich allmählich beruhigte. Dabei hielt sie jedoch immer noch ihre eigenen Kniekehlen fest. Diese Situation nutzte Arne aus.
Mit dem steifen Schwanz in seiner rechten Hand setzte er sich vor sie hin. Erst schlug er auf ihren Kitzler ein, dass machte Frieda geil, dass wusste Arne. Die Spritzer flogen nur so davon. Als die Eichel genug geschmiert war, setzte er sie an Friedas Arschloch an.
Ein Ruck.
Und er steckte bis zur Wurzel drin. Frieda ließ ihre Kniekehlen los. Breitbeinig setzte sie ihre Fersen auf. Ariane bearbeite mit beiden Händen Friedas Fotze. Sie wichste, steckte ein paar Finger hinein, wichste dann wieder. Arne hatte das Gefühl, sie ewig stoßen zu können. Ariane rieb derweilen unaufhaltsam Friedas Schoß.
Arne stieß immer schneller und immer härter zu. Ariane rieb mit ebenfalls zunehmender Frequenz und Stärke über Schamlippen und Kitzler. Bis Frieda kam.
Heftig schoss es aus ihrer Möse. Die Muskeln in ihrem Inneren verspannten sich. Arnes Schwanz wurde eingeklemmt, als hätte er ihn in einen Schraubstock gespannt. Das bereitete Schmerz und Lust zugleich und machte Arne irre geil. Seine Ladung schoss in sie hinein. Er füllte ihren Darm mit seiner Sahne.
Frieda, Ariane und Arne sanken auf das Bett zurück um kurze Zeit später gemeinsam einzuschlafen.
24 Stunden
Liebe, Sex und
Verlangen
Eine erotische Geschichte
von
Mariella Love
Die Idee
Martina und Jörg kannten sich ein reichliches Jahr. Sie hatten die ganze Zeit über eine heimliche Affaire. Keiner von Beiden hatte je gedacht, dass sie sich so lieb gewinnen und fast süchtig nacheinander werden würden. Martina hatte in einer Zeitschrift von einem Ort unweit entfernt gelesen. Ebenso war ein kleines Hotel in dieser Umgebung ganz reizend beschrieben. Das Zittauer Gebirge. Noch nie hatte Martina davon gehört. Doch über eine Nacht in diesem lauschigem Hotel würde sich Jörg bestimmt freuen, dachte sich Martina.
Jörg mochte Berge sehr, im Gegensatz zu Martina.
Sie rief also an und reservierte für eine Nacht. Etwas herum kraxeln einen Nachmittag in der Bergwelt würde Martina sicherlich überstehen.
Es war kurz nach Ostern. Die reservierte Nacht war zur festen Buchung geworden. Martinas Tasche wurden in Jörgs Auto geladen und es ging endlich los. Irgendwie schien die Fahrt kein Ende zu nehmen. Beide waren geil aufeinander, hatten sich fast 14 Tage nicht gesehen.
Martina hatte bereits ein feuchtes Höschen.
Die typischen Hausformen der sorbischen Dörfer tauchten am Straßenrand auf. Schön restaurierte Fachwerkhäuschen mit jeweils drei von kräftigem Fachwerk eingerahmten Fenstern, die so genannten Umgebindehäuser, fielen den beiden sofort in den Blick. Auch Ihr Hotel gehörte zu diesen Fachwerkbauten, die die Region so sympathisch erscheinen ließen.
Angekommen.
Bisher war es immer so gewesen, dass Jörg und Martina sofort über einander herfielen, wenn sie sich trafen. Sie brachten die Taschen in das gemütliche Zimmer, aber unterdrückten gewaltsam ihren Trieb. Erst einmal etwas Essen. Sie setzten sich in die heimelige Gaststube und speisten.
Draußen schien die Sonne auf die schneebedeckten Mittelgebirge.
Nach dem Essen zogen sie sich auf ihr Zimmer zurück. Martina kramte in ihren Sachen. Sie brachte ein großes buntes Osterei hervor. Mit einer großen gelben Schleife versehen übergab sie es mit einem verschmitzten Lächeln an Jörg. Der nahm es, öffnete die Schleife und untersuchte gespannt den Inhalt. Er konnte sich schon denken, dass sie ihm irgendetwas schenkte, was wahrscheinlich mit Sex und Erotik zu tun hatte. Jörg öffnete vorsichtig das Ei. Kleine Schokoladenkäfer und Schokoladeneier, bunt verpackt, lagen in einem grünen Grasbett. Zwischendrin befanden sich eine kleine Vase und ein schwarzer Ring. Der Ring bestand aus einem schwarzen gummiartigen Material und er hatte einen Durchmesser von etwa zwei Zentimetern.
"Na, “ fragte Martina, „was könnte das sein?“ Jörg schaute etwas verwundert und hatte keine Ahnung.
"Es ist ein Penisring! Damit bleibst Du länger steif. Und du kannst länger in mir sein, “ bemerkte Martina lächelnd.
"Wow, das probieren wir doch gleich mal aus!"
Der Hotelzimmerfick
Jörg zog Martina zu sich heran. Er umarmte sie, drückte fest ihren Körper gegen seinen, drängte seinen Schwanz, der längst hart in seiner Hose steckte, ihrem Schoß entgegen. Wild und ungestüm küssten sich die beiden. Ihre Zungen spielten miteinander. Ihre Lippen fanden immer wieder den Weg zueinander. Jörg griff unter Martinas Pullover. Er zog ihn über ihren Kopf. Ihre blonden Haare standen in alle Richtungen ab, als er das Kleidungsstück entfernt hatte.
Martinas große, wunderschön geformte Brüste sprangen ihm in ihrem Büstenhalter fast entgegen. Jörg trat kurz einen Schritt zurück. Verzückt betrachtete er seine Martina. In frühlingshaften bunten Farben strahlte ihm der lecker gefüllte BH an. Mit wenigen Handgriffen hatte Jörg den Verschluss geöffnet und auch dieses Kleidungsstück entfernt. Wieder küssten sie sich wild.
Jörg versuchte, mit der Hand in den String von Martina zu greifen, seine Finger zwischen ihre Beine zu bringen. Nicht lange hin und er fand den klatschnassen Spalt ihrer Pussy. Martina war ein Phänomen,