858 Seiten Sex und Erotik. Mariella Love

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süßes, nettes Mündchen werde ich Dir jetzt stopfen, Du billige Verführerin..."

      Er packte sie, drückte sie gegen den Widerstand der Couch und schob sein Rohr nach vorne.

      "Da, leck ihn, Du wirst ihn gleich ganz schmecken!!!"

      Lasse stieß ein irres Lachen aus. Allein die Vorstellung, diesen letzten Widerstand jetzt zu brechen, brachte seine Eier fast schon zum Überlaufen. Das Adrenalin rauschte durch seinen Körper und trieb ihn voran.

      "Jetzt ficke ich Deinen Mund, Du Schlampe!"

      Er stieß zu. Und als sich ihre Lippen nicht sofort öffneten, packte er ihren Kopf noch fester. Mit einem leichten Schmerzensschrei gab sie schließlich nach. Sofort stieß Lasse seinen Prügel bis zum Anschlag in sie hinein. Ihm war egal, ob sie sich daran verschlucken würde - ihr Mund gehörte jetzt ihm und er würde sie so lange hernehmen, bis er genug hatte. Glänzend vom Speichel zog er seinen Schwanz wieder heraus.

      "Komm, sabbere ihn voll, dann gleitet er besser!", rief er laut, als er sich wieder in sie hinein schob. Er spürte, wie er an ihren Rachen stieß. Außer seinen Eiern steckte alles zwischen ihren Lippen. Genussvoll zog er sich zurück und schob ihn dann wieder hinein.

      "Na, Du Schlampe, das hast Du doch so gewollt - jetzt kriegst Du es!"

      Nun fickte er ihren Mund. Jedes Mal schob er sich komplett zwischen ihre Lippen. Die Hitze ihres Gaumens und seiner Lenden war unerträglich schön.

      Lasses Bewegungen wurden immer hektischer und besessener. Vor ihm befand sich nur noch eine Öffnung, die seinen Schwanz aufzunehmen hatte. Wie von Sinnen drückte er sich dort hinein und trieb der Erlösung entgegen. Rücksichtslos machte er von dem Gebrauch, was er vorgefunden und zu seinem eigen gemacht hatte. Er war kurz davor, sich ein zweites Mal an diesem Abend zu verströmen. Sein gesamter Körper war vor Kraft, Aggression und Wut steif.

      Er hätte nun auch ein Schaf ficken können. Stattdessen war es Petras Mund, in den er sich immer wieder rücksichtslos hineintrieb. Noch heftiger suchte er die Reibung am Ende ihres Gaumens und presste mit der gesamten Kraft seiner Lenden in sie.

      "Schlampe!!!", schrie er wie von Sinnen.

      Die Vorboten des Orgasmus peitschten ihn auf.

      "Dreckige Nutte, nimm das!!!"

      Kurz vor dem Höhepunkt riss er seinen stahlharten Schwanz aus ihrer Mundhöhle zurück und hielt ihn mit beiden Händen direkt vor ihre Nase. Wichsend wedelte er mit seinem Rohr vor ihren Augen hin und her - bis endlich der ersehnte Höhepunkt gewaltvoll einsetzte. Mit schier grenzenloser Wucht schleuderte Lasse seinen ersten Spritzer direkt in ihren Mund.

      Massige Samenstöße folgten und landeten auf ihrem Gesicht. Es traf sie auf die Nase, in die Augen, auf die Backe und nochmals in ihren Mund. Zug um Zug entleerte Lasse seinen Saft in ihr Gesicht und genoss den Anblick jedes einzelnen weißen Schusses, der ihre Haut traf. Schmerzend wichste er sich auch noch die letzten Tropfen heraus und ließ sie auf ihre Titten tropfen. Dann wischte er den Samen an ihren Backen ab.

      Erschöpft trat er zurück und begutachtete sein Werk. Es war vollendet: Petras Gesicht war gezeichnet von den saftigen Stößen, mit denen er sie bedacht hatte. Ein paar Tropfen liefen ihr bereits das Kinn herab und fielen auf ihren Körper. Sie hielt die Augen geschlossen und schien auf ein Zeichen von ihm zu warten.

      "Leck es auf, alles!" versuchte er sie anzuherrschen, doch der Ton war eher freundlich. Umso verblüffter sah er, wie sie die Zunge ausstreckte und jeden erreichbaren Tropfen Samen aufleckte. Für den Rest nahm sie ihre Finger zu Hilfe. Schließlich war sein gesamter Erguss sorgsam in ihrem Mund verschwunden und sie schluckte alles runter.

      Als sie die Augen öffnete, blickte sie anerkennend auf. "Na bitte, geht doch." Sie leckte sich die Lippen. "Und schmecken tust Du auch noch gut."

      Sie nahm die restlichen Tropfen von ihren Brüsten und ihren Schenkeln auf und leckte sich die Finger ab.

      Sie stand auf, lächelte ihn an und ging voran ins Bad. "Komm mit!".

      Als er eintrat, hatte sie sich bereits das Gesicht gewaschen. Dann setzte sie sich auf die Toilette und zog ihn zu sich heran.

      "Ich hasse Verschwendung!", ließ sie sich vernehmen, fasste um seinen Schwanz und saugte ihn sich tief in den Mund.

      Während sie wie selbstverständlich seine Rute auf diese Weise säuberte, konnte er hören wie sie pinkelte. Lasse war fasziniert von der Kapazität dieser Frau in Sachen Sex. Sie hatte nicht nur die Vorstellungskraft für Dinge, die er sich zutiefst wünschte, sondern sie sprach sie auch noch aus, als wäre es das Normalste auf der Welt. Und die Entschlossenheit, mit der sie dabei zu Werke ging, verblüffte ihn. Dabei zeigte sie noch nicht einmal einen erhöhten Erregungsgrad. Woher kam diese Lustkapazität?

      Minuten später standen sie sich nackt in der Küche gegenüber. Lasse war unsicher.

      "Und, wie geht es Dir jetzt nach dem... von eben?"

      Sie warf die Haare zurück und lächelte ihn offen an.

      "Gut!" Ihre weißen Zähne blitzten. "Hat Spaß gemacht, Dich so männlich und entschlossen über und in mir zu spüren!"

      Lasse fühlte, dass er noch mehr wissen wollte.

      "Aber, hast Du denn dabei auch irgendeine Art von Erregung gespürt - oder woher kommt Deine Lustkapazität?"

      Sie zuckte wieder die Schultern.

      "Weiß nicht, das ist einfach so. Ich finde es aufregend, wenn ich einen Mann dazu bringe, sich so gehen zu lassen wie Dich eben. Dann lass ich das gerne mit mir geschehen. Ich lasse mich treiben von der Situation."

      Petra nahm seinen schlaffen Schwanz in die Hand und wog ihn. "Der ist klasse, genau die richtige Größe und alles."

      Sie spreizte im Stehen leicht die Beine.

      "Komm, fühl mal hier, dann weißt Du, dass ich auch etwas nass geworden bin von gerade eben."

      Sie nahm seine Hand und zog sie sich zwischen die Beine. Lasse ließ sich führen und fand sich am Eingang ihrer Muschi wieder. Fest und warm empfing ihn ihr Fleisch. Diesmal spürte er ihre Feuchtigkeit und glitt mit zwei Fingern in sie.

      "Siehst Du - zufrieden?"

      Lasse wurde etwas sicherer und streichelte sie nun mit zwei Fingern von innen. "Und wenn ich so weitermache, was löst das dann bei Dir aus?"

      "Das ist schon nett, aber ich bin da anders als viele Frauen - das macht mich nicht so richtig an. Deswegen ja auch die direkte Art, Dich zum Ficken einzuladen, denn erst dadurch werde ich heiß!"

      Lasse wühlte sich jetzt durch die ersten Kammern ihrer Muschi. Sie war gut gefüllt, recht eng und fühlte sich solide an - die Worte "solide Handarbeit" schossen ihm durch den Kopf. Er musste schmunzeln.

      Zu dritt

      Sie sah ihn wieder an. "Wenn es Dir gefällt, kannst Du gerne mit einem Vibrator weitermachen. Es könnte sein, dass ich dadurch noch mehr auf Touren komme, aber versprechen kann ich nichts. Aber wenn ich nass werde, würde Dir das sicher gefallen, oder?"

      Mit schelmischem Blick ging sie voran ins Schlafzimmer und kroch aufs Bett. Aus der Nachttischschublade holte sie einen kleinen, silbrig glänzenden Dildo hervor und händigte ihn Lasse aus. Dann rollte sie sich auf den Rücken und spreizte die Beine. "Nimm noch etwas Öl, das steht da drüben!"

      Lasse verteilte das Öl auf seinen Händen, wärmte es an und verteilte es dann großzügig zwischen ihren Beinen. Alles wurde wunderbar glitschig unter seinen Fingern, und er drang mit Leichtigkeit in die verborgenen Winkel ihrer Weiblichkeit vor. Sie drehte sich auf den Bauch und bot ihm ihren runden Arsch an. Dankbar nahm er das Angebot wahr und rieb eingehend die hochgestreckten Körperpartien mit der öligen Flüssigkeit ein. Als jede auch noch so verborgene Hautfalte schön seifig und glatt war, brachte er den Vibrator zum Summen und führte ihn ihr ein. Brummend verschwand das Teil in ihrer Muschi.

      Lasse wurde durch die


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