2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex. Fabienne Dubois
Sie prosteten sich mit den Kaffeetassen zu. Beim Wegstellen ihrer Tasse blickte Heidi wieder auf die Shorts des Nikolaus. Sein Schwanz hatte sich so versteift, dass er zwischenzeitlich drohte über den Rand der shorts herauszuwachsen. Sebastian bemühte sich, unauffällig seine Hand dorthin zu bewegen, um seinen Schwanz so einzuklemmen, dass er nicht zu deutlich von sich reden machte.
Heidi hielt es nicht mehr aus. Sie musste den Schwanz jetzt sehen, sie musste ihn anfassen. Vorsichtig streichelte sie über Sebastians Oberschenkel, bis sie bei dem versteiften Teil ankam. Durch die Boxershorts hindurch streichelte sie über den Schwanz hinweg. Der lag steif ausgerichtet unter der Unterhose und zuckte bei jeder kleinen Berührung.
Heidi fuhr dem Schwanz bis zur Eichel nach, immer noch auf der Unterhose. Dann glitt sie vorsichtig mit ihrem Zeigefinger unter den Rand der Boxershorts, hob den Rand etwas an, um mit zwei Fingern hineingreifen zu können. Dort lag das fette Teil. Heidi strich mit ihren Fingern um die Eichel, prüfte mit Daumen und Zeigefinger seine Härte.
„Du bist geil geworden!“
“In der Tat. Das Gespräch hat mich fasziniert und erregt. Und nun haben wir den Salat.“
“Nichts da mit Salat!“
Heidi beugte sich hinab, griff sich die shorts und zog sie Sebastian über die Oberschenkel. Nun hatte sie freien Zugang zu dem mächtigen Schwanz, der sich zwischen Sebastians Beinen aufgerichtet hatte. Gleichzeitig sah Heidi Sebastians muskulöse Oberschenkel und die beiden großen Hoden, die auf seinen Oberschenkeln lagen.
Sie führte ihre Hände streichelnd über seine Oberschenkel hinweg, streichelte sanft seinen Bauch, dann ließ sie beide Zeigefinger um Sebastians Eier kreisen. Auf einmal musste sie es tun.
Wie ein Geier stürzte sie sich auf die Eichel und nahm sie in den Mund. Alte Erinnerungen wurden in ihr wach. Sie erinnerte sich daran, dass sie früher alle ihre männlichen Freunde mit ihrem Blasen begeistern konnte. Auch ihr Mann liebte es, wenn sie ihn erst mal steif blies, bevor sie ihn ritt.
Sebastians Schwanz gehörte zu den ganz Großen. Als sie ihn nun versuchte in den Mund zu nehmen, verspürte sie plötzlich ein endloses Kribbeln in ihrer Muschi. Wie geil wurde sie denn plötzlich alleine vom Schlecken an der Eichel? Heidi umkreiste die Eichel mit der Zunge, spielte am Bändchen, küsste die kleine Öffnung an der Spitze, walkte sie zwischen ihren Händen, verschluckte sie wieder und stülpte sodann ihren Kopf über Sebastians kompletten Schwanz.
Heidi hatte die Atemtechnik noch drauf. In kürzester Zeit war der Schwanz komplett in ihrem Rachen verschwunden. Sebastian beobachtete mit weit aufgerissenen Augen Heidis Treiben. Er konnte es nicht glauben. Noch hatte es keine seiner Freundinnen je geschafft, seinen Schwanz komplett aufzunehmen.
Heidi ließ den Schwanz aus ihrem Mund gleiten, richtete sich auf, setzte sich vorsichtig über Sebastian und nestelte am Verschluss ihrer Hose. Sie war zu aufgeregt, musste noch mal von ihm herunter steigen, um Hose und Slip ausziehen zu können, dann setzte sie sich umso rascher über ihn, griff nach seinem Schwanz und führte ihn ein.
Plötzlich wurde sie so geil, dass der Mösenschleim alle ihre inneren Mösen-Wände bedeckte und Sebastian ein leichtes Eindringen ermöglichte. Heidi hatte das Gefühl, Sebastian würde an ihrer Gebärmutter anstoßen. So tief steckte er in ihr drin. Heidi beugte sich auf ihn hinab, küsste seine muskulöse Brust, küsste seinen Mund, flüsterte ihm ins Ohr, dass sie ihn lieben würde.
Dabei begann sie allmählich ihre Hüfte stoßweise zu bewegen. Aber jeder noch so kleine Stoß führte dazu, dass Sebastian die Augen schmerzhaft verdrehte. Heidi erkannte das Problem, beugte sich wieder vorsichtig auf Sebastians Oberkörper, und ließ nur noch die Muskulatur ihrer Möse arbeiten. Sie hatte das vor vielen Jahren mal gelernt und wunderte sich, dass sie es immer noch konnte.
Sebastian stöhnte. Das waren für ihn gänzlich neue Gefühle. Heidi richtete sich nach einer gefühlten Ewigkeit wieder auf. Gepfählt von seinem riesigen Schwanz fühlte sie sich wie eine Königin. Heidi ließ die Muskeln ihrer Muschi unentwegt an Sebastians Schaft spielen, molk ihn von innen.
“Heidi, ich halte das nicht mehr länger aus.“
“Das macht nichts. Lass es einfach kommen.“
“So ganz ohne Schutz?“
“Mach dir nichts draus. Ich krieg morgen meine Tage.“
Die wenigen Sätze reichten aus, um Heidi wieder voll zurück ins echte Leben zu holen. Sie machte sich Gedanken über Verhütung, steckte wieder aufgepflanzt auf einem Kerl, empfand höchsten Genuss beim Ritt auf einem fetten Schwanz.
Es half nichts. Die Gefühle an Sebastians Eichel waren so heftig, dass er abspritzen musste. Eine Ladung feuerte er in Heidis Tiefen. Und als sie merkte, dass Sebastian kam, war sie auch soweit. Zur Unterstützung rieb sie sich an ihrem Kitzler, der plötzlich ganz aus seiner Höhle heraus gekommen war. Sie rieb nur zwei, dreimal darüber hinweg. Dann schrie sie auf. Ihr Unterleib zuckte, Ihre Oberschenkel zitterten. Ein wenig Flüssigkeit lief aus ihrer Möse. Konnte sie denn tatsächlich noch abspritzen? Das war etwas, mit dem sie jeden Jungen an sich binden konnte, wenn sie das praktizierte. Sebastian stöhnte und grunzte und staunte nicht schlecht, wie plötzlich auf seinem Bauch eine kleine Lache entstand.
Heidi wischte Sebastians Schwanz ab, säuberte seinen Unterleib, half ihm beim Anziehen von Boxershorts und Socken. Ein T-Shirt spendete sie gerne. Dann half sie ihm in den roten Mantel und gab ihm neben Sack und Rute noch einen dicken Kuss auf der Türschwelle.
„Danke!“
„Gern geschehen.“
Heidi brachte Sebastian zu ihrem Auto und fuhr mit ihm in die nächstgelegene Notaufnahme. Man wusste ja nie. Dort wartete sie das Ergebnis der Untersuchung ab. Nichts gebrochen, nur gezerrt. Und hier und da ein wenig angeschwollen …
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