2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois
bat sie ihn, mit rein zu kommen, als er sie vor ihrer Wohnung absetzte.
"Auf ein Glas Wein?", schlug sie fragend vor.
Bei Antonia
Aber beiden war klar, dass dies nur ein Vorwand war. Antonias Wohnung war nicht sehr teuer und aufwendig, jedoch außerordentlich geschmackvoll eingerichtet. Alexander kannte aus den zahllosen Gesprächen mit ihr ihre Vorgeschichte und erwartete keine luxuriöse Einrichtung. Aber er war angenehm überrascht. Antonia bot ihm einen Platz auf dem Sofa an und holte aus der Küche eine Flasche Wein. Sie bat ihn, sie aufzuziehen und einzuschenken, während sie eine CD mit romantischer Musik auflegte. Danach zündete sie die Kerze auf dem Tisch an und setzte sich neben ihn.
"Nun?", fragte sie, "hält meine Wohnung deiner Prüfung stand?"
"Aber ganz gewiss", antwortete er, griff nach ihrem Glas und reichte es ihr.
Dann nahm er sein Glas. Glockenhell klang es, als sie miteinander anstießen.
"Da bin ich aber froh", meinte Antonia aufrichtig, stellte ihr Glas ab und schmiegte sich an ihn. Sie legte ihre Hand auf seine Brust und streichelte ihn durch den Stoff hindurch.
Von unten schaute sie zu ihm herauf und flüsterte: "Ich habe dich lieb. Bitte drücke mich, bitte."
Alexander legte den Arm um ihre Schulter und zog sie an sich. Dann küssten sie sich. Lange und ausdauernd. Immer und immer wieder küssten sie sich und schmiegten sich dabei so eng aneinander, wie es ging. Antonias Hand wanderte streichelnd an seinem Körper abwärts. Über seinen Bauch und den Hosenbund mit der Gürtelschnalle.
Einen Moment lang zögerte sie. Dann drückte sie ein wenig kräftiger zu und ließ ihre Fingerspitzen über die Stelle streichen, an der sie seinen Penis vermutete. Sie konnte ihn durch die Hose hindurch fühlen. Er war sehr hart. Alexander bewegte sich nicht mehr. In gespannter Erwartung hielt er sie im Arm.
Antonia tastete nach dem Zipp des Reißverschlusses, zog ihn vorsichtig nach unten und schlüpfte mit der Hand in die Hose. Dort war es sehr warm. Und nun fühlte sie seinen Schwanz, nur noch durch den dünnen Stoff der Unterhose getrennt. Er war wirklich nicht sehr groß. Unten herum war der Schaft sehr kräftig. Nach vorne zur Eichel hin wurde er deutlich dünner. Er war weniger als eine Handspanne lang. Das war wirklich nicht besonders groß, aber auch nicht außergewöhnlich klein. Antonia hatte weniger erwartet.
"Dummer Kerl!", flüstere sie sanft und streichelte sein eisenhartes Glied durch den Stoff seiner Unterhose.
Man konnte den Stein förmlich hören, der Alexander vom Herzen fiel. Er zog sie erneut an sich und küsste sie leidenschaftlich. Endlich begann auch er, sie zu streicheln. Seine Hand umfasste ihre Brust, drückte ein wenig, knöpfte dann die Bluse auf und schob sich unter den Stoff. Wieder drückte er ein wenig, dann schob er seinen Arm um sie herum und mit einem Griff hatte er den Verschluss ihres Büstenhalters geöffnet. Seine Hand kehrte zu ihrer Vorderseite zurück. Dort streichelte er die nun blanke Brust mit aller Zärtlichkeit, die er aufbieten konnte.
Trotz seiner Zielstrebigkeit war er außerordentlich sanft. Erstmals seit langer, langer Zeit genoss Antonia wieder dieses Gefühl. Es war eine unbeschreibliche Wärme, die ihren Körper durchströmte. Ihre Brustwarzen richteten sich auf und ein Kribbeln erwachte in ihrem Schritt. Sie fühlte, wie sie feucht wurde und sehnte sich danach, auch dort bald liebkost und gestreichelt zu werden.
Ihre Hand lag immer noch auf seiner Unterhose und fühlte seinen Schwanz durch den Stoff hindurch. Sie tastete sich nach oben zum Bund, schob die Hand unter das Gummiband und umfasste seine Stange. Die Haut war weich und sehr warm. Aber unter der Haut war er hart wie Eisen. Sie schob die Haut ein wenig hin und her, griff dann weiter nach unten und umfasste seinen Hodensack. Der war ziemlich groß und fest. Zärtlich massierte sie den strammen Beutel, bevor sie erneut nach seiner Stange griff und wieder die Haut vor und zurück schob.
"Hast du auch ein Bett?", flüsterte er und gab ihr einen Kuss.
Sie nickte wortlos und gab ihm einen Kuss.
"Komm", sagte sie, löste sich von ihm und stand auf.
Im Bett mit Antonia
Sie griff nach seiner Hand und zog ihn hinter sich her ins Schlafzimmer. Ein französisches Bett, auf beiden Seiten Glastischchen, eine Frisierkommode, zwei Stühle und ein großer Spiegelschrank. Antonia knipste die Nachttischlämpchen an und zog die Gardinen zu. Sie legte die Tagesdecke zusammen. Abschließend schlug sie die Bettdecke zurück und schüttelte das Kopfkissen auf. Alexander schaute ihr wortlos zu.
Dann trat sie wieder vor Alexander, legte ihre Arme um ihn und ihren Kopf an seine Brust. Alexander nahm ihr Parfum wahr. Nach einem erneuten Kuss zogen sie sich gegenseitig aus. Schließlich trugen beide nur noch ihre Slips. Antonia streifte seinen Slip nach unten auf die Höhe seiner Knie und presste ihren Unterkörper gegen seinen.
Sie spürte seinen harten Schwanz und flüsterte ihm zu: "Ich spüre dich. Ich freue mich auf dich. Ich bin schon ganz feucht."
Sie legte sich auf das Bett, streifte ihren Slip ab und forderte ihn auf, sich neben sie zu legen. Eng schmiegten sie sich aneinander. Sie hatte seinen Schwanz in der Hand und streichelte ihn zärtlich. Seine Hand hatte endlich den Weg zwischen ihre Beine gefunden und mit einem Finger massierte er sanft den kleinen harten Knopf zwischen ihren Schamlippen. Beide sagten nichts, nur ab und zu atmete sie deutlich hörbar als Zeichen dafür, wie sehr ihr sein Streicheln gefiel.
"Das ist so ein schönes Gefühl", flüsterte sie, "ich habe mich so lange schon danach gesehnt."
"Ja, mein Liebes", antwortete er, "ich auch."
Er küsste ihre inzwischen hart hervorstehenden Brustwarzen und bewegte seinen Mund weiter auf ihrem Körper nach unten. Dabei berührte er ihre Haut sanft mit seinen Lippen. Immer näher kam er an ihre Muschi heran. Antonia freute sich auf die bevorstehende Berührung und spreizte ihre Schenkel für ihn weit auseinander. Alexander streckte seine Zunge heraus und schob sie zwischen ihre Schamlippen. Er traf sofort ihren empfindlichsten Punkt und ließ seine Zungenspitze darauf tanzen.
"Oh, ist das schön", stöhnte Antonia auf und drängte ihm ihren Unterleib entgegen.
Davon angestachelt umfasste Alexander ihre Schenkel und versenkte sein Gesicht in ihrem Schritt. Mit kräftigen Strichen zog er seine Zunge durch ihre Spalte, unterbrach hin und wieder, um nur den Kitzler zu lecken oder seine Zunge tief in ihr Loch zu stecken. Antonia stöhnte nur noch und gab sich vollends ihren Gefühlen hin. Schließlich aber schob sie ihn von sich fort und gab ihm ein Zeichen, sich wieder neben sie zu legen.
"Jetzt möchte ich dich verwöhnen", sagte sie und liebkoste seine Brustwarzen mit den Lippen.
Ebenso wie er vor wenigen Augenblicken, ließ nun sie ihre Lippen streichelnd auf seinem Körper nach unten wandern, bis sie schließlich an seinem Schwanz ankam. Zuerst berührte sie die Spitze nur mit der Zunge, dann aber nahm sie ihn ganz in den Mund und bewegte ihren Kopf auf und ab. In diesem Rhythmus fuhr sein Schwanz in ihrem Mund ein und aus. Es dauerte nicht lange bis Alexander dieses ihm wohlbekannte Kribbeln spürte, das seinen Höhepunkt ankündigte.
"Mir kommt es gleich", stieß er hervor.
Antonia ließ von ihm ab und schwang sich über ihn. Sie ergriff seinen Schwanz, setzte die Spitze an ihre Spalte, dann senkte sie ihren Körper langsam auf den stahlharten Lustknüppel. Sein Schwanz drang in sie ein. Einen Moment saß sie still auf ihm. So, als wolle sie sich festsaugen. Dann begann sie, ihren Leib vorsichtig kreisend zu bewegen. Und als sich Alexander ihr entgegen drängte, hob und senkte sie ihren Körper. Sein Schwanz fuhr in ihr hin und her und nun war er es, der stöhnte. Schon nach kurzer Zeit spürte er, wie es ihm kam.
"Mir kommt es", stieß er wieder hervor, "mir kommt es!"
"Ja, mein Lieber, spritz! Spritz alles in mich rein. Ich fühle wie es kommt. Ja, jetzt kommt es!"
Alexander stieß einen leisen