2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois

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seine vor Ekstase völlig getrübten Augen. Dann drehte sie sich mit einem Ruck um, ließ sich langsam nach vorn gleiten, bis ihre Hände die Motorhaube berührten, spreizte ihre Beine weit und drückte die Knie ganz durch. Der kurze Jeans-Rock schob sich von selbst weit über ihren Hintern und ihre nackte Möse schob sich ihm entgegen.

      „Fick mich, los“, rief sie so laut, dass sie selbst das Gefühl hatte, man würde es noch auf der Terrasse des Schlosses hören können.

      Es war ihr völlig egal.

      Eine Sekunde später spürte sie Florians festen Griff auf ihren Arschbacken und noch eine Sekunde später, die ihr schon wie eine Ewigkeit vorkam, drang er in sie ein, hart, rücksichtslos - und bis zum Anschlag.

      Sie stöhnte laut auf und jetzt war es an ihr zu spüren, wie ihre eigenen Beine zitterten. Sie neigte den Oberkörper weiter nach vorn, damit sie seinen Schwanz zwischen ihren nassen Schamlippen noch besser spüren konnte und fühlte die Wärme der von der Sonne aufgeheizten Motorhaube durch Bluse und BH an ihren harten Knospen, was sie noch geiler machte.

      Florian hatte seinen Rhythmus gefunden sie zu ficken, so schnell und hart, dass sie Mühe hatte, die Beine gerade zu halten. Seine Hände krallten sich in ihrem Hintern fest und seine Nägel gruben sich in ihr Fleisch. Lange würde sie das nicht mehr aushalten können. Ihre Beine zitterten jetzt schon so sehr, dass sie auf ihren megahohen Schuhen kaum noch das Gleichgewicht halten konnte. An ihren Armen, die auf der Motorhaube lagen, bildeten sich Schweißperlen.

      Alles um sie herum war vergessen. Sie spürte nur noch seine harten Stöße in sich, die sie wie eine sich aufschaukelnde Welle immer weiter in einen Abgrund ihrer Ekstase trieben. Sein Atem wurde immer lauter und rauer, seine Bewegungen immer schneller und der Griff seiner warmen Hände immer fester.

      Im gleichen Moment, in dem sie seinen Aufschrei hörte und die Wärme seines Spermas, das sich in ihr ergoss, schlug die Welle über ihr zusammen.

      Unfähig, noch einen Ton von sich zu geben, spürte sie, wie ein Orgasmus, den sie so noch nie erlebt hatte, von ihr Besitz ergriff, an ihr zerrte, ihr Innerstes schier zum Bersten brachte, sie schüttelte und sie eines jeden anderen Gedankens als nur dieses einen beraubte. Immer wieder schoss es wie Blitze durch ihren Körper. Mit jeder Bewegung seines Schwanzes in ihr entfachte er wieder und wieder neue Feuer in ihr, ohne Nachlassen, ohne Gnade.

      Ihr Körper lag jetzt ganz auf der Haube des Autos. Sie war unfähig sich zu bewegen, gab sich ganz dem hin, was dieser nicht enden wollende Höhepunkt mit ihr machte.

      Florians Bewegungen in ihr wurden langsamer und langsamer. Wie aus der Ferne nahm sie sein abebbendes Keuchen wahr, immer noch unfähig irgendeinen Gedanken zu fassen. Bewegungslos ruhte sein Glied, sie immer noch ganz ausfüllend, in ihr. Seine Lenden schmiegten sich an ihren Po und sanft streichelte er ihre Backen hinauf bis zum Ansatz ihres Rückens.

      Das ließ Claudia von Neuem erbeben, und sie bemerkte selbst ihren schweren Atem, der sich nur langsam beruhigte. Vorsichtig hob sie die Arme und stützte sich auf der Motorhaube auf, schüttelte einmal ihre blonde Mähne hin und her und drehte dann den Kopf so weit herum, dass sie ihn sehen konnte. Gleichzeitig drückte sie ihr Gesäß noch weiter an ihn heran, um ihm zu bedeuten, dass er noch in ihr bleiben möge.

      So standen sie noch eine gefühlte Ewigkeit ohne sich zu bewegen im sanften Sommerwind, bevor Claudia sich entschlossen nach oben drückte. Dabei rutschte sein Glied aus ihrer immer noch nassen Lustgrotte. Es störte sie überhaupt nicht, dass sein Saft nun an ihren Beinen herunter lief. Sie drehte sich zu ihm um, legte ihre Hände um seinen Kopf und zog ihn zu sich heran. Einen Moment verharrte sie direkt vor seinem Gesicht, bevor sie ihn ganz zu sich heranzog und ihre Lippen auf seine legte.

      Sofort öffnete sich sein Mund und ihre Zungen fanden sich in einem sanften, behutsamen Spiel. Seine Arme hielten sie fest umschlungen und er drückte sie an sich, so dass sie seinen erhitzten Körper an ihrem spüren konnte. Lange hielt er sie so, bis sich beider Atem wieder beruhigt hatte. Ohne ein Wort zu sagen schaute er sie an und lächelte. Seine Augen waren wieder klar, ein wenig müde, aber voller Lebenslust. Sanft strich sie mit ihrem Zeigefinger über seine weichen, warmen Lippen.

      „Ich liebe Dich“, sagte er. „Ich habe Dich noch nie mehr geliebt.“

      Claudia spürte, dass ihre Augen in diesem Moment funkelten und strahlten wie Diamanten. Sie brauchte nichts zu sagen, nichts zu entgegnen. Ihr Blick sprach aus der Tiefe ihrer Seele und sie genoss den Augenblick, so als wenn er niemals vorüber gehen würde.

      Eine gefühlte Ewigkeit später klackten die elektrischen Schlösser der Türen, ausgelöst durch Florian. Er hatte lange gebraucht, um den Autoschlüssel zu finden.

      Während er sein bestes Stück verstaute, öffnete Claudia die Beifahrertür, drehte sich noch einmal zu ihm, blinzelte ihn an und meinte: „Mein Auto können wir ja morgen holen. Wenn Du nochmal die gleiche Summe drauf legst, können wir ja mal schauen was für Überraschungen die kommende Sommernacht für uns bereithält.“

      Damit ließ sie sich in das warme Leder des Sitzes fallen und schloss die Augen. Das soeben Erlebte sollte vor ihren geschlossenen Lidern wieder und wieder ablaufen. In der Erwartung dessen, was noch kommen würde …

      Fabienne Dubois

      Eine erotische Geschichte

      Ich bin heiß und gierig. Eigentlich schon viel zu geil. Ich knie vor ihm und schaue noch einmal in sein angestrengtes Gesicht. Der blonde, muskelbepackte Kerl wichst mit schnellen Bewegungen seinen Schwanz und richtet die Spitze seines langen, dicken Schwanzes auf mein Gesicht. Sein Rohr glänzt noch von meinem Mösensaft. Erst vor wenigen Sekunden hat er ihn aus meiner glitschigen Möse gezogen, ganz kurz bevor es mir kam.

      "Jaah, spritz ab … wichs' mich voll", feuere ich ihn noch an und schaue jetzt begierig auf seinen zuckenden Schwanz.

      Sein Sack zieht sich zusammen und im nächsten Moment trifft mich eine Riesenladung Sperma mitten im Gesicht. Ich öffne den Mund, um den salzigen Geschmack zu spüren, aber jeder Spritzer trifft mich an einer anderen Stelle im Gesicht, in meinen Haaren, an meinem Hals. Es scheint, als wolle er gar nicht mehr aufhören zu spritzen und ich freue mich, dass sein Schwanz hart zu bleiben scheint.

      Doch dann … …höre ich, wie die Tür meines Zimmers geöffnet wird und mein Traum wird jäh unterbrochen.

      Bevor ich weitererzähle, möchte ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Cora, ich bin vierundzwanzig Jahre alt, 1,77 Meter groß und habe halblange, blonde Haare. Ich besitze einen gebräunten schlanken Körper mit mittelgroßen Brüsten, lange schlanke Beine und einen runden, festen Hintern. Ich selbst würde behaupten, dass mein Körper wie zum Ficken geschaffen ist. Und von dieser Eigenschaft mache ich auch regen Gebrauch. Ich wohne noch bei meinen Eltern da mein Vater sehr wohlhabend ist und ich deswegen, statt Geld verdienen zu müssen, mehr Gelegenheiten habe, meinen Hobbies nachzugehen.

      So auch heute. Es war bislang der heißeste Tag des Sommers und ich war mit meiner Freundin Cheyenne im Freibad. Wir schwimmen eigentlich beide nicht sehr gern, doch das Freibad war der optimale Platz, um sich an hübschen Männern aufzugeilen und um mit Cheyenne heiße Phantasien dabei auszutauschen.

      Als ich vom Schwimmbad zurückkam, war ich so geil, dass ich es mir am liebsten sofort selbst gemacht hätte. Doch in unserem Haus war die Klimaanlage ausgefallen und bevor ich noch mehr ins Schwitzen geriet, wollte ich meine Wollust noch etwas aufsparen und meinem Freund diese Aufgabe überlassen.

      Ja, einen Freund hatte ich auch. Obwohl ich nicht in ihn verliebt bin, ist es manchmal ganz praktisch. So lag ich also, nur mit einem winzigen Bikinihöschen bekleidet, bäuchlings auf dem Bett und hatte diese geilen Phantasien. Mein Körper war heiß und verschwitzt - ein Zustand, in dem ich immer besonders wilde Träume hatte.


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