2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois
hoch und erlaubte ihm so einen Blick auf meinen roten Slip. Obwohl die Flecken schon etwas getrocknet waren, schien Daniel sich über die Verfärbungen in dem seidigen Material zu wundern.
"Ich verrate dir ein Geheimnis", begann ich zu erklären. "Vor etwa einer Stunde hatte ich Sex - hier auf der Party. Leider sieht man die Spuren noch an meinem Slip."
Er schien das nicht fassen zu können. Ich musste ihn fast rütteln, damit er wieder seine Gedanken ordnen konnte.
"Möchtest du nun, oder nicht?"
Endlich streckte er beide Hände aus, fasste an die Seiten meines Slips und zog sie vorsichtig nach unten. Er schnaufte dabei vor Erregung. Als er den Slip gerade so weit nach unten gezogen hatte, dass er meine sorgfältig gestutzte Mösenbehaarung komplett sehen konnte, befahl ich ihm, aufzuhören. Er stand immer noch vornübergebeugt vor mir und sein Blick haftete auf den getrimmten Haaren, in denen sich noch Spuren von Simons Sperma befanden.
"Gefällt dir, was du siehst? Hast du dir meine Pussy so vorgestellt?"
"Sie ist schön", murmelte er erregt und musste schlucken.
"Ich könnte mir vorstellen, dass du jetzt sehr gern deinen Schwanz reinstecken würdest. Es würde dir sicher gut gefallen, denn sie ist ziemlich eng und heiß und im Moment sehr glitschig …"
Er stöhnte, als er mich das sagen hörte und schien sich schon darauf einzustellen, mich gleich zu ficken.
"Aber ich werde es dir nicht erlauben, mich jetzt zu bumsen", zerstörte ich seine Hoffnungen, obwohl ich noch nicht sicher war, ob ich es ihm nicht doch erlauben würde.
"Stell' dich gerade hin", kommandierte ich. Er nahm seine Hände von mir und stand nun mit abstehendem Schwanz vor mir.
Mit einer Hand hielt ich noch meinen Rock nach oben, so dass er weiterhin einen ungestörten Blick auf meine Pussy hatte.
"Ich will jetzt, dass du auf meine Pussy schaust und dir dabei deinen Schwanz wichst."
Ich sagte es in einem bestimmenden Ton und er zögerte nicht, sofort damit zu beginnen. Seine Hand glitt langsam an seinem Rohr auf und ab. Die ersten Spermatropfen erschienen an der Spitze und machten seinen Schwanz etwas feuchter. Wie gebannt starrte er auf meine Pussy.
"Ich will, dass du mir rechtzeitig Bescheid sagst, wenn du spritzen musst", bat ich ihn.
Die Bewegungen seiner Hand wurden jetzt immer schneller.
"Na, ist es dir vielleicht etwas zu trocken? Möchtest du vielleicht mal mit deiner Hand zwischen meine Beine greifen und dir etwas von meiner Nässe holen?"
Einladend stellte ich meine Beine etwas auseinander, zumindest so weit es mein Slip zuließ. Daniel nahm seine Hand nicht von seinem Schwanz sondern streckte die andere Hand aus. Ich keuchte, als ich seinen Zeigefinger zwischen meinen schlüpfrigen Schamlippen spürte. Er atmete heftig und seine Finger wühlten jetzt fast unkontrolliert in meiner Nässe.
"Na? Kommst du gleich? Werden deine Eier schon ganz fest?"
Er sah mir in die Augen. Sein Gesichtsausdruck war ganz starr und er schloss die Augen kurz, was ich als Zeichen verstand, dass er gleich spritzen würde.
"Komm, stell' dich dicht an mich heran und dann spritz' mir alles auf meine Möse."
Seine Bewegungen waren jetzt so hektisch, dass er mein Höschen noch etwas nach unten zog. Seine Hand nahm er zwischen meinen Beinen weg. Dann schoss es aus ihm heraus. Ich riss meinen Rock noch etwas höher, weil ich befürchtete, er würde ihn besudeln. Doch Daniel zielte gut. Die ersten zwei Strahlen seines heißen Spermas schossen in meine Mösenhaare und in die Innenseite meines Höschens. Dann trat er noch näher an mich heran und die nächsten vier, fünf Spritzer klatschten auf meine Hüften und meinen Oberschenkel. Dann war es vorbei und Daniel stand heftig keuchend neben mir.
"Das hast du gut gemacht", lobte ich ihn mit erregter Stimme.
Ich griff nach unten, packte seinen Schwanz und wischte ihn an meinen verklebten Schamhaaren ab. Er war jetzt etwas weicher geworden und somit biegsamer. Dann zog ich mein Höschen über meine vollgespritzte Möse und ließ meinen Rock herunter.
"Ruf' mich morgen an. Wenn es die Zeit erlaubt, darfst du mich morgen ficken."
Er sah mir erstaunt hinterher, als ich den Raum verließ.
Mit Hendrik zuhause
"Lass uns nach Hause gehen", flüsterte ich Hendrik, fast im Vorbeigehen ins Ohr.
Ich holte mir noch ein Glas Sekt und gesellte mich dann wieder zu seiner Gruppe. Er sah mich fragend an. Scheinbar wollte er jetzt doch noch etwas länger bleiben.
"Wenn ich nicht innerhalb der nächsten halben Stunde deine Zunge in meiner Möse habe, schnappe ich mir einen anderen Kerl hier auf der Fete", zischte ich ihm lächelnd zu und zog ihn von den anderen weg in eine Ecke des Raum.
Dort drehte ich uns so, dass er mit dem Rücken zu den anderen stand und mich komplett verdeckte.
"Fass mir zwischen die Beine und fühl', wie geil ich bin", forderte ich ihn auf.
Ich hatte mich schon so hingestellt, das er mit der Hand direkt in meinen Schritt fassen konnte. Er zuckte zusammen, als er die Nässe spürte, presste seine Hand zweimal gegen meinen Kitzler und zog mich dann zur Verabschiedung zu seinen Kumpels.
Zehn Minuten später saßen wir im Auto auf dem Weg nach Hause.
Fast wortlos stürmten wir ins Haus und hoch in mein Zimmer. Hendrik schaltete das Licht an. Ich knipste es sofort wieder aus. Ich liebe Sex bei voller Beleuchtung, doch ich konnte nicht riskieren, dass Hendrik mein Höschen oder meine vollgespritzte Pussy sah. Seine Frage erstickte ich mit einem heißen Kuss und drängte ihn zum Bett.
Er saß darauf, ich stand vor ihm und er presste sein Gesicht gegen meinen Bauch. Dann drehte ich mich um, hob meinen Rock und hielt ihm meinen Arsch entgegen. Ich schwang leicht mit den Hüften, als er meine Arschbacken küsste und dabei zwei Finger von unten in mein durchnässtes Höschen schob. Ich hielt dieses Spiel so jedoch nicht aus.
"Leg' dich aufs Bett. Ich will mich auf dein Gesicht setzen", befahl ich ihm.
Zwei Sekunden später lag er auf dem Bett und ich hockte breitbeinig über ihm. Fast brutal zerriss ich das Höschen und presste ihm meine nackte Möse aufs Gesicht.
"Leck' mich", stöhnte ich laut und erschrak bei dem Gedanken, dass meine Eltern mich hören könnten. Hendrik war sehr gierig und schleckte mich gut aus. Seine Zunge schob er tief in meine enge Pussy.
"Jaah, gut", keuchte ich jetzt leiser, "leck' mich aus, leck' mich tiefer", wimmerte ich und musste bei meiner letzten Bemerkung sogar etwas lächeln. Sein Mund schien unermüdlich und er schien nicht genug von meiner saftigen Möse zu bekommen. Gar nicht auszudenken was wäre, wenn er den wahren Grund meiner Nässe wüsste.
Als ich mehrere Orgasmen durchlebt hatte, stieg ich mit zittrigen Knien von seinem Gesicht. Auch er schien jetzt endlich Erlösung zu verlangen.
"Mach' den Mund auf", flüsterte ich ihm zu.
Er ahnte, was ich vorhatte und ich sah im Dunkeln, wie er seinen Mund weit öffnete.
„Ich werde dir jetzt wieder mein schmutziges Höschen in den Mund stecken und dann werde ich mich vor dich knien und dir deinen dicken Schwanz wichsen."
Ich stopfte ihm meinen Slip, in den vor kurzem zwei andere Männer abgespritzt hatten, in seinen Mund. Hendrik schnaufte bei dem intensiven Aroma des Textils und sein Schwanz zuckte in meiner Hand. Dann machte ich das Licht an - die Gefahr des Entdecktwerdens war jetzt gebannt - und deutete ihm an, sich auf das Bett zu stellen. Ich zog meinen Pulli aus, so dass im Knien meine nackten Titten in der Höhe seines Schwanzes waren.
"Uuuh, du bist jetzt geil, stimmt's", hauchte ich ihm zu und rieb die Spitze seine Schwanzes an meiner linken Brustwarze. "Ich werde jetzt deinen Schwanz wichsen, anschließend darfst